Artikel ID: 309           Kategorie: Sonstige

Die Suche nach der Unsterblichkeit scheint gelöst:

Telomerase und Astragalus

Nur wenige "Normal-Stebliche" wissen, wie umfangreich und weit gediehen die medizinische Forschung im Bereich der Unsterblichkeit bereits fortgeschritten ist. Im Jahre 2009 wurde sogar der Medizin Nobelpreis an zwei Frauen und einen Mann, die in diesem Bereich geforscht haben, vergeben. Nur kurze Zeit später erreichte dann eine spanische Forscherin, Maria Blasco, einen weiteren Durchbruch. Mithilfe eines Moleküls, isoliert aus der chinesischen Heilwurzel Astragalus membranaceus gelang es ihr, das in unserem Körper ansonsten deaktivierte Unsterblichkeitsenzym Telomerase zu aktivieren und kritisch kurze Telomere wieder zu verlängern, was allgemein als Unsterblichkeit der Zellen betrachtet wird, und so eigentlich auch die Unsterblichkeit des Menschen bedeuten würde.

Das Problem, welches die medizinische Wissenschaft mit diesem Thema hat (oder vorschiebt), ist, dass ihrer Meinung nach dadurch die Krebsanfälligkeit der Zellen enorm ansteigt, und aus ihrer Sicht hat sie auch recht, kennt sie doch keine Ursachen der Krebserkrankung und kann sie darum ja auch nicht heilen. Genau an diesem Punkt kommt nun die Esoterik ins Spiel. Denn, in der Esoterik kennen wir schon lange, die wahren Ursachen von Krebs, und können dadurch dieses erhöhte Krebsrisiko ausschalten, welches sich durch ein verlängertes Leben der Zellen ergibt. Wer erfolgreich an der Vervollkommnung seines Geistes, seiner inneren Harmonie und Ordnung arbeitet, braucht keine Angst vor einem solchen Krebstod zu haben. Der Unterschied zwischen der Unsterblichkeit und dem Krebs ist, dass bei der Unsterblichkeit sich die Zellen enstprechend der göttlichen Ordnung weitervermehren, während beim Krebs die Zellteilung, wie bei der Unsterblichkeit zwar auch immer weiter geht, aber eben in einem ungeordneten Rahmen (Wucherungen). Wer also innerhalb der göttlichen Ordnung lebt, der sollte mit Krebs keine Probleme haben.
Zum tiefer in das Thema einsteigen, hier nun mehrere Links:

Ich habe Astragalus darum auf die Superfoodliste gesetzt. Auch wenn man nicht unsterblich werden will sollte man zumindest bis zu seinem Tode den eigenen Körper in einem gesunden Zustand erhalten. Und solche Aberglauben, dass man im Alter auf Krücken oder Walkingstöcken durchs Leben kriechen müsse, ist sowieso ein unwürdiger Glaube, den man so oder so ablegen sollte. um diese Dinge muss man sich selber kümmern, die Krankenversicherung oder gar die Rentenversicherung wird niemandem die Unsterblichkeit hinterhertragen.





Kommentare


1. DieTrixie schrieb am 26.4.2014
Hmm...also wenn man das Unsterblichkeitsenzym Telomerase aktiviert, könnte das Krebsrisiko steigen.
Aber wenn man im Gegenzug dafür unsterblich wäre, wäre der Krebs dann nicht besiegbar, oder würde man, wenn der Krebs weiterwirken würde und die Unsterblichkeit ebenfalls, als ein von Tumoren zerfressenes Irgendetwas weiterleben?

Wer nur hat den Krebs in die Welt gesetzt. Der scheint wirklich ständig alles zu zerstören.

2. Andreas schrieb am 30.4.2014
Beim Krebs teilen sich die Zellen immer weiter, bei der Unsterblichkeit auch. Das ist die Gemeinsamkeit.
Der Unterschied ist die göttliche Ordnung innerhalb derer diese Zellteilungen stattfinden. Wenn die vorhanden ist, das macht den Unterschied.

lg von Andreas


3. lichthulbi schrieb am 09.5.2014
ein sehr interessantes Thema

> Der Unterschied ist die göttliche Ordnung
> innerhalb derer diese Zellteilungen stattfinden.

Man sollte bedenken, dass jemand, der als Ziel Unsterblichkeit hat, bereits aus der göttlichen Ordnung ausgestiegen ist, weil:
Unsterblichkeit = Stillstand = Tod

Nur wer als Lebensziel hat, sich weiterzuentwickeln ist im göttlichen Fluß.
Weiterentwicklung = Bewegung = Leben = Leben auch nach dem Tod usw.




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