Artikel ID: 292           Kategorie: Sonstige

Die drei großen legalen Süchte

Eine Sucht hat immer großen Einfluss auf das Energiesystem des Menschen. Sie raubt ihm Zeit, Geld und leitet auf der körperlichen Energieebene die Energien in eine falsche Richtung. Generell könnte man eine Sucht als eine Suche nach Gott an der falschen Stelle bezeichnen. Auf der körperlichen Ebene spiegelt sich dies durch einen Energiefluss dem die Anbindung ans Göttliche zumindest teilweise fehlt. Es sollen hier die drei weit verbreiteten Süchte nach Koffein, Nikotin und Alkohol betrachtet werden. Die vierte, die Sucht nach Zucker habe ich weggelassen, denn über Diabetes gibt es bereits einen extra Artikel.

Medizinische Betrachtung

Alle diese drei Süchte basieren auf Substanzen, die man als Nervengifte bezeichnet.

Alkoholismus
Alkohol gelangt im Körper recht schnell ins Blut und wird dort als giftige Substanz (Zellgift, Nervengift) erkannt. Der menschliche Körper reinigt das alkoholverseuchte Blut über die Leber, die dadurch schwer belastet und immer mehr geschädigt wird. In den Nieren werden beim Abbau wertvolle Salze und Spurenelemente verbraucht, so dass der Alkoholsüchtige auch diesbezüglich schnell in einem Mangel landet. Insgesamt reagiert der Körper übersäuert durch all die verschiedenen Prozesse, die vom Alkoholkonsum ausgelöst werden. Da diese Entgiftungsprozesse sehr viel Lebensenergie verschlingen, versinkt der Alkoholtrinker recht schnell in einen kraft- und saftlosen Zustand, Trunkenheit genannt. Dies geschieht, weil der Körper der Entgiftung höchstmögliche Priorität einräumt und vieles andere abschaltet. Der Betrunkene fällt um, in eine Art Koma.
Alkoholiker sterben durchschnittlich etwa 20 Jahre früher als andere Menschen.

Nikotinsucht
Bei der Zigarettensucht ist es weniger das Nikotin welches Probleme verursacht, sondern der Teer und andere Substanzen, welche sich in der Lunge absetzen. Auch hier versucht der Körper sich sofort von den Ablagerungen zu befreien, jedoch wenn er es nach ein paar Stunden halbwegs geschafft hat die Lunge vom allerschlimmsten Dreck zu reinigen, dann kommt ja schon wieder die nächste Teerablagerung, denn der Raucher kann aufgrund seiner Sucht nicht innehalten in seiner Selbstverschmutzung seiner Lunge. Der Körper ist dadurch in einem Dauerstresszustand, die schädlichen Ablagerungen in der Lunge nehmen immer mehr zu, der Körper wird immer weniger damit fertig und als Folge sind vielerlei Krankheiten begünstigt, oft sogar Lungenkrebs. Zudem entsteht durch den Abbau der eingeatmeten Schadstoffe im Körper ein übersäuertes Geschehen.

Statistisch stirbt ein Raucher 8 Minuten früher pro gerauchte Zigarette, als ein Nichtraucher. Das können 10 Jahre seines Lebens sein. Hinzu kommt, dass sein Gesundheitszustand in den letzten Jahren seines Lebens deutlich schlechter als der eines Nichtrauchers ist.

Koffeinsucht
Auch Koffein ist ein Nervengift, welches der Körper schnellstmöglich wieder loswerden muss. Zum Abbau des Koffeins wird im Körper der Blutdruck erhöht, damit insbesondere die Nierentätigkeit angeregt wird. Hierzu wird über die Nebennieren Adrenalin ausgeschüttet, ein Hormon welches der Körper in Gefahrenmonenten und Stresssituation einsetzt. Die vermeintlich belebende Wirkung des Kaffees kommt also einzig daher, weil der Körper verzweifelt versucht, das Nervengift Koffein so schnell als möglich wieder loszuwerden. Dass der Körper sogar Adrenalin ausschüttet, zeigt, für wie gefährlich unser Körperbewusstsein das Coffein hält. Dadurch reagiert der Körper wie bei einer physischen Angriffssituation: Der Puls geht hoch, Muskeln verspannen, bis hin zum Herunterfahren des Verdauungssystems, den bekannten Nebeneffekten des Adrenalins eben. Natürlich hat das sehr negative Auswirkungen, wenn man dies regelmäßig, zum Beispiel durch tägliches Kaffeetrinken mit seinem Körper macht, auch Coffeinismus genannt.

Die körperlich medizinischen Folgen einer solchen Kaffeesucht sind primär eine Dehydrierung des Körpers. Dies kommt durch die benötige Wassermenge bei der Ausscheidung über die Nieren. Für diesen Vorgang verbrauchen die Nieren fast doppelt so viel Wasser, wie durch das Kaffeetrinken aufgenommen wurde. (Darum wurde früher immer empfohlen, zum Kaffee ein Glas Wasser zu trinken.) Wird dieses zusätzliche Wasser dem Körper nicht zur Verfügung gestellt, dann muss sich der Körper mit anderen Prozessen begnügen, die allerdings zu starker Übersäuerung führen, mit den bekannten Folgen (bis hin zu Verdünnung der Knochen). Der andere negative Effekt der durch die erhöhte Nierentätigkeit entsteht ist der Verbrauch von wertvollen Spurenelementen, was bei häufigem Kaffeekonsum dann auch schnell zu Mineralien und Spurenelemente Mangel führen kann. Der Körper wird regelrecht ausgezehrt, beispielsweise auch die Nebennieren. Die andauernde Übersäuerung im Körper erfasst bei vielen Kaffeetrinkern irgendwann die Gelenke, die dann natürlich heftig weh tun. (zum Beispiel Arthritis etc.) Statistisch sterben Kaffeetrinker auch früher als Personen, die keinen Kaffee getrunken haben.

Kurzum, die Folgen des Kaffeekonsums sind derart negativ, dass die Interessenverbände der Kaffeekonzerne mächtig viel Arbeit haben um mit entsprechend meinungsmanipulativ formulierten Pressemeldungen das Image des Kaffees aufzupolieren.

Bei allen drei Süchten reagiert der Körper übersäuert, was ja nicht verwunderlich ist, da das "sauer" sein der Seele nicht aufgelöst wurde, sondern eben nur in den Körper hineinverdrängt wird.

Geschichtliche Betrachtung

Alkoholsucht
Besonders im Mittelalter war zwar die Biertrinkerei weiter verbreitet als heute, der Pro Kopf Verbrauch an Bier war etwa 7 mal so hoch wie heute, jedoch hatten die Biere der damaligen Zeit nur einen sehr geringen Alkoholgehalt, zum Teil nur ein bis zwei Prozent. Erst später, als sich die Brauereitechniken weiterentwickelten, erhöhten sich auch die Alkoholgehälter der Biere um ein Vielfaches. Einen großen Anteil daran hatten auch die verschiedenen Erlasse von Reinheitsgeboten. Durch diese "Reinheitsgebote" war es plötzlich quasi verboten die früher hergestellten Biere zu verkaufen, welche sich durch viele Kräuterzusätze auszeichneten. Durch das Verbot all der zugesetzten Kräuter ging natürlich die gesunde Wirkung dieser Kräutergebräue verloren und fortan war es hauptsächlich der Alkoholgehalt welches ein Bier auszeichnete. (Mittels Reinheitsgebotserlassen schützte sich schon vor 500 Jahren die Bayrische Bierbrauerei gegen Bierimporte, welche Kräuter enthielten, die in Bayern nicht wuchsen. Mit Verbraucherschutz hatte das schon damals nichts zu tun!)

Desto mehr Alkohol ein Mensch intus hat, desto mehr verengt sich sein Wahrnehmungsvermögen, eine für Herrschende recht nützliche Eigenart des Alkohols, denn ein Mensch, der das Ganze nicht mehr sieht, ist leichter manipulierbar. So fragt man sich oft, wieso Menschen bei all den vielen Kriegen überhaupt mitgemacht haben. Eine von vielen Antworten ist auch hier der Alkohol. Zum Teil wurden Soldaten unter Alkoholeinfluss rekrutiert, und oft bekamen sie dann vor den Schlachten nochmals weiter hochprozentige Getränke "serviert", wie dies zum Beispiel bei der Schlacht von Waterloo der Fall war, aber selbst im WK1 wurde das teilweise noch praktiziert. Auch die religiöse Obrigkeit hat den Alkohol genutzt, damit ihre Mönche nicht allzu tief über Gott nachdachten. Sie haben ihre Mönche regelrecht mit Bier gemästet. Viele dieser ehemaligen Klosterbrauereien sind noch heute aktiv und betäuben noch immer mit ihren alkoholischen Bieren das Volk. Statistisch trinkt jeder Deutsche pro Tag fast 20 Gramm Alkohol, was ein ausreichender Benebelungsgrad ist, damit die Wahlen das gewünschte Ergebnis bringen und andrerseits genügt es, dass der Mensch noch brav arbeiten kann.

Nikotinsucht
Mit etwa 25% Rauchern hat der Zigarettenkonsum in Deutschland seinen Höhepunkt bereits seit einigen Jahren überschritten. (Allerdings weniger aus Vernunftgründen, sondern eher deswegen weil die Raucher einfach früher wegsterben und deswegen die Prozente in der Raucherstatistik sinken lassen.)

Koffeinsucht
Wie die Zigarettensucht wurden auch beim Kaffee die historischen Grundlagen in der Kolonialzeit gelegt, als immer größere Tabak- und Kaffeeplantagen entstanden. So ging die Ausbeutung dieser Kolonialstaaten Hand in Hand mit steigenden Suchtabhängigkeiten in Europa. Was man aussendet kommt immer wieder zu einem zurück. In Deutschland stagniert schon seit vielen Jahren der Kaffeeabsatz, obwohl die Kaffeekonzerne immer mehr Geld in ihre Promotionskampagnen stecken.

Alle 3 Süchte helfen dem Betreffenden Druck unter dem er steht (also auch Druck durch die jeweiligen Herrscher) zu verdrängen, also in der Wahrnehmung beiseite zu schieben. Gleichzeitig bleibt der süchtige Bürger fürs System verfügbar. Alle 3 Süchte helfen den Menschen niederzuhalten, ihn zu knechten. Auch ein leicht Alkoholisierter konnte weiterhin alle niederen Tätigkeiten ausführen. Erst in der heutigen Zeit hat sich durch die technische Weiterentwicklung die Situation geändert, weswegen heute Alkohol an Arbeitsplätzen und im Straßenverkehr nur noch sehr begrenzt zulässig sind.

Die geistig seelisch psychische Wirkung

Alkoholismus
Der Alkoholiker entspannt sich zwar durch die Aufnahme von Alkohol, aber diese Entspannung ist nicht echt, denn die Ursache seiner Spannungen, seines Stresses oder dem Druck unter dem er steht, werden nur aus seiner Wahrnehmung heraus geschoben. Es findet also eine Art Verdrängung statt, meist hauptsächlich in die Leber hinein. Wie präsent diese Spannungen weiterhin sind, kann man deutlich an vielen Gewaltausbrüchen von hochalkoholisierten Personen sehen.

Der Alkoholtrinker flüchtet sich vor der Lösung seiner meist zwischenmenschlichen Probleme in den Alkohol, anstatt einen tiefen inneren Vergebungsprozess zuzulassen, der eigentlich in seinem Leben ansteht. Ohne Vergebung wird er seine gewaltsamen (Wut-)Gedanken nicht los, er verdrängt diese temporär in seine Leber hinein. Diese Wut zerfrisst in ihm innerlich sozusagen seine Leber.

Der Alkoholiker erscheint seinen Mitmenschen oberflächlich betrachtet oft fröhlich, aber seine zerfressene Leber zeigt die Wut, die in ihm wirkt. Er flüchtet also vor genau dem, was ihn abhält ohne Alkohol genau so fröhlich zu sein, wie im alkoholisierten Zustand.

Nikotinsucht
Der Nikotinsüchtige entspannt sich zwar beim Rauchen einer Zigarette, jedoch auch diese Entspannung ist nicht echt, weil sie nicht aus der Lösung seiner psychischen Konflikte resultiert. Stattdessen entsteht diese Entspannung weil der Stress zu einem großen Teil mit den Teerpartikeln in der Lunge hinein abgelagert, also nur Verdrängt wird. Darum ist zum Beispiel die Lungenkrebsrate so hoch bei Rauchern, sie ist die Folge der Verdrängung. Dabei steckt natürlich hinter der Verdrängung des jeweils aktuellen Stresses auch immer noch ganz anderer Themen, zb Ängste. Das ist wichtig zu vestehen, dass es die Verdrängung ist, welche gestoppt werden muss, nicht das Rauchen an sich.

Nikotin wird in Pflanzen produziert, damit die Pflanze sich gegen Fressfeinde wehren kann. Es geht also auch um Themen wie Abwehr und sich schutzlos fühlen. So ist beim Zigarettensüchtigen auch besonders die körpersprachliche Botschaft bedeutsam: Er hält immer wieder seine Hand und Arm im Bereich vor seinem Oberkörper, vor seinem Hals und seinem Mund. Das ist eine Schutzgeste. Er will unbewusst diesen Bereich schützen - man kann sogar so weit gehen zu behaupten, dass manche Raucher nur darum Rauchen, weil sie dadurch die gesellschaftlich abgesegnete Berechtigung haben, um mit ihrer Hand diese Aurabereiche zu schützen ! Wer ohne zu rauchen solche Handbewegungen macht wirkt schnell komisch, man könnte allenfalls ausweichen auf das Tragen einer Krawatte, welche zumindest unterhalb des Halses auf die Energien ausgleichend wirken kann. (Achtung - dies soll keineswegs eine Krawattenempfehlung sein, denn eine Krawatte symbolisiert nichts weiter als eine Art Hundehalsband an welchem die verborgene Machtelite ihre Untergebenen Gassi führt.)

Koffeinsucht
Nach dem Kaffeetrinken erhöht der Körper den Blutdruck, damit das Koffeingift besser aus dem Körper wieder ausgeleitet werden kann. Ein Koffeinsüchtiger gewöhnt sich sozusagen auch im übertragenen Sinne an den erhöhten Druck. Er empfindet es als "normal", dass er unter Druck steht. So vergisst er mehr und mehr den göttlich entspannten Zustand, den er eigentlich haben könnte, und wird zum Opfer des Druckes, den er sich selber macht und den andere ihm bereiten. Er verliert die Erinnerung an seine göttliche Anbindung, die der Mensch nur im entspannten Zustand haben kann. Er fühlt sich sozusagen nur noch im Stressmoment lebendig. Darum ist er bereit für die kurzen Koffeinpushes seinen Körper bis aufs Letzte auszumergeln.

Das Verdrängungsmuster lautet: Ich mache mir Druck, damit ich einen Grund habe, meine psychischen Probleme nicht anschauen zu müssen. Denn, wenn ich unter Stress stehe (Adrenalin), dann muss ich ja immer zuerst das Überlebensnotwendige angehen und ich kann dadurch das oder die psychisch unangenehmen Themen immer erst mal beiseite schieben. Dass es nicht funktioniert ist natürlich klar, denn die Seele wird die verdrängten Themen schon bald entsprechend heftiger präsentieren, was ihm dann an die Wurzeln seiner Kraft (oder Festigkeit = Knochen) geht, das heißt beim kleinsten Sturm fällt er um, bricht er zusammen, brechen die Knochen (Im übertragenen Sinne, aber auch in echt, denn wegen dem Kalziummangel durch den Kaffeekonsum musste der Körper sich Kalzium aus den Knochen holen, wodurch diese dünner und schwächer wurden.)

Ein weiterer psychischer Grund, warum so viele Menschen Kaffee trinken besteht in ihrer fehlenden Motivation. Wenn der innere Motor, also die Motivationskraft nicht ausreicht, wenn der Mensch zum Beispiel beruflich nur wegen dem Geldverdienen Dinge tut, für die er eigentlich gar nicht genug Motivation hat (Geld verdienen ist für die Seele keine ausreichende Motivation), kommt er automatisch in einen Kraftmangel, den er dann oft mit Kaffee künstlich auszugleichen versucht. Ein Mensch der seiner wahren Bestimmung, seiner wahren inneren Vision folgt, der wird nie, nie, niemals Kaffee oder andere Muntermacher brauchen, weil seine Motivationskraft, die ihm dann aus seinem Inneren zuströmt ist sowieso tausend mal stärker als jeder Kaffee ! Auch daran kann man sehen, dass wann immer ein Mensch Kaffee trinkt, dieser Mensch folgt nicht seiner inneren Vision, und darum versucht er es mit einer Ersatzkraftdroge. Auch dies ist der Grund, warum er mit Kaffee nur eine Stunde lang Kraft hat, während ein Mensch der seiner inneren Vision folgt, der kann jahrelang ohne Unterbrechung arbeiten, ist immer gesund, fit und guten Dinge. Er kennt kein Burnout, keine Depression, im Gegenteil aus ihm strahlt eine innere Kraft, die ihn selbst und sein ganzes Umfeld erhellt. Darum geht es also nicht nur aus der Koffeinsucht rauszukommen, sondern sich selbst eine erfüllende Tätigkeit zu suchen, seiner inneren (auch beruflichen) Vision zu folgen.

Zusammenfassung
Sie sehen, bei allen drei Süchten ist es übereinstimmend ein sich Abwenden von den eigentlichen psychischen Themen und Problemen, die der Betreffende eigentlich lösen müsste, um in Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt zu kommen. Stattdessen erreicht er mit den Drogensubstanzen lediglich eine teilweise Betäubung seines Energiesystems, was ihn nur vorübergehend glücklich macht, also ihn nur temporär von Blockaden befreit. Nach dem Rausch (Nikotinrausch, Coffeinrausch, Alkoholrausch) landet er immer in einer energieärmeren Verfassung als zuvor. Er bezahlt also alles zurück, sogar durch eine verkürzte Lebenszeit.

Illegale Drogen

Neben den überall frei verkäuflich erhältlichen Drogen gibt es noch weitere, deren Verkauf verboten ist. Marihuana, Haschisch, Kokain und viele andere. Auch diese Drogen sind gesundheitsschädlich, zum Teil sogar noch wesentlich schädigender als die drei oben besprochenen Drogen. Der eigentliche Grund, warum diese Drogen verboten wurden dürfte aber darin bestehen, dass der Handel mit diesen Drogen ursprünglich nicht unter der Kontrolle der Machthaber standen und dass Menschen unter Einfluss dieser Drogen schlechter kontrollierbar waren. Wenn man nichts daran verdient, dann verbietet man es eben, das ist ein einfaches Prinzip. Jedoch durch das Verbot ist der Preis dieser Drogen künstlich enorm hoch. Und natürlich hat heute auch im Drogengeschäft die Machtelite die wahren Fäden in der Hand. Immerhin geht es um einen jährlichen Umsatz von über 300 Milliarden Dollar. Geschäfte in dieser Größenordnung lässt man sich in diesen Kreisen nicht entgehen und wenn die Kontrolle zu entgleiten droht, setzt man für eine solche Summe auch gerne mal die Armee ein. Dass es beispielsweise im Afghanistan Krieg praktisch nur um die indirekte Kontrolle von Drogenhandel geht, wird der Öffentlichkeit in den Mainstream Medien natürlich verschwiegen, wer aber aufmerksam Meldungen abseits von Reuters & Co liest, kann es leicht erahnen. So bezahlt der Steuerzahler über die Verteidigungshaushalte die Kontrolle über das Geschäft der Drogenbarone mit der Machtelite. Dadurch wird jeder Steuerzahler zum Drogenhändler.

Dopamin

Immer wieder wird die Dopaminproduktion im Körper erwähnt im Zusammenhang mit allerlei Süchten, das Dopamin sei schuld, es würde wie ein Belohnungssystem funktionieren, und dadurch den Betreffenden erst in die Sucht treiben. Jedoch dies ist eine falsche Sichtweise. Das Dopaminsystem des Körpers treibt den Betreffenden lediglich voran, im Sinne, von immer weiter gehen, über sich selbst hinauszuwachsen. Über den Weg, für den der Betreffende mit Dopamin "belohnt" wird, entscheidet das Dopaminsystem nicht. Das obliegt einzig der Verantwortung und der ethischen Einstellung und den inneren Programmen des Betreffenden, ob er einen Weg geht, der ihm und anderen nützt, oder ob er einen Weg geht, der anderen und ihm schadet (zum Beispiel seinem Körper). Über den richtigen oder falschen Weg entscheidet der menschliche Geist, nicht das Dopaminsystem.

Ein Weg der Flucht vor sich selber, ist immer ein falscher Weg. Die Seele strebt immer aus der Befreiung von Abhängigkeiten. Darum wird sie immer körperliche Botschaften (Krankheiten) erzeugen, wenn sie der Meinung ist, dass es für den Betreffenden Zeit ist einen weiteren Schritt in seiner Seelenentwicklung zu tun, also wenn es Zeit wird, aus einer materiellen Abhängigkeit (Sucht) auszusteigen. Darum hat jede Sucht zwangsweise, statistisch betrachtet, höhere Krankheitsraten zur Folge.


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