Artikel ID: 249           Kategorie: Sonstige

Wald-Tipps

Auch Bäume sind Lebewesen, denn auch Bäume haben einen Pulsschlag, der Flüssigkeit durch den Baum treibt. Bereits seit 1966 ist auch der Wissenschaft bekannt, dass Pflanzen Gefühle haben. Dies ist zwar völlig konträr zu der Lehre vieler christlichen Kirchen, aber die Beweise sind eindeutig. Cleve Backster, ein Lügendetektorexperte konnte mittes seinen Geräten zeigen, dass Pflanzen auf Gefühle und Gedanken von Menschen reagieren können.
Wenn aber Pflanzen sogar die Gefühle von anderen Lebewesen, wie dem Mensch wahrnehmen können und dabei sogar noch unterscheiden können zwischen Bezugspersonen und den Gefühlen fremder Personen, die nichts mit der Pflanze zu tun haben, dann stürzt dadurch das alte Weltbild wonach der Mensch die Krone der Schöpfung sei, in sich zusammen. Genau so, wie der Mensch, können eben auch Tiere und Pflanzen Gedanken und Gefühle telepathisch empfangen. Wir müssen lernen, andere Lebewesen als gleichwertig wahrzunehmen. Dies betrifft insbesondere den Wald, denn hier finden wir auf engstem Raum unglaublich viel Leben. Von kleinsten Insekten und Ameisen, bis hin zu mächtigen Bäumen begegnen wir hier lauter Lebewesen, die wie wir fühlen können und Stimmungsschwankungen aufweisen. Nirgends finden wir so viel Leben komprimiert wie in einem Wald.

Darum sollten wir den Wald zunächst innerlich begrüßen wenn wir ihn betreten. Auch wenn wir nicht trainiert sind, die Antworten und Reaktionen auf unsere Kommunikation mit den Lebewesen und Wesenheiten des Waldes wahrzunehmen, mit Begrüßung werden wir eine bessere Verbindung mit dem Wald erleben, als es ohne Begrüßung sein würde.

Den Wald begrüßen

Hierzu suchen wir am Waldrand den nächsten Wächterbaum und begrüßen ihn innerlich. Dabei berühren wir mit unseren Händen seinen Stamm. Wächterbäume sind deutlich größer und älter und mächtiger als die anderen Bäume. Normalerweise sind sie leicht zu finden. Über einen Wächterbaum erhalten wir Zugang zu dem gesamten Wald und allen Pflanzen und Tieren, die in ihm leben. Hierzu muss man wissen, dass alle Wächterbäume des Waldes miteinander über, für uns meist unsichtbare, Lichtverbindungen vernetzt sind. Über diese Verbindungen kommunizieren sie. Solche Lichtenergieverbindungen hat auch jeder Wächterbaum zu den kleineren Bäumen seiner Umgebung. Jeder kleinere Baum hat wiederum solche Lichtenergieverbindungen zu den noch kleineren Bäumen und Sträuchern seiner Umgebung. Insgesamt ergibt dies eine Art Lichtkommunikationsnetz welches den gesamten Wald umspannt. Über die Pflanzendevas sind auch alle Pflanzen hier indirekt verbunden. Auch die Tiere eines Waldes leben in enger Anbindung an diese Lichtinformationsnetze. Darum ist  die Begrüßung des Wächterbaumes so wichtig, weil Sie hier indirekt zu allem im Wald einen Kontakt aufbauen. Wenn Sie sich mit einem Wächterbaum verbunden haben, werden die Tiere des Waldes Sie nicht als Fremdkörper wahrnehmen, sondern als Teil ihres Lebensraumes. In der Praxis bewirkt dies, dass Sie mehr Tiere des Waldes zu Gesicht bekommen, als sonst.


Sie können hierbei übrigens nichts falsch machen. Auch wenn Sie statt einem Wächterbaum einen anderen Baum begrüßen, erhalten Sie den Zugang über das Lichtnetz zu den anderen Waldlebewesen. Über einen Wächterbaum funktioniert es halt am besten, weil er die dicksten Lichtenergieverbindungen zu den anderen Bäumen hat. Hier fließt naturgemäß am meisten Energie und die Information ihrer Begrüßung wird am schnellsten verbreitet.

Liebevoll an den Wald denken

Der eingangs erwähnet Cleve Backster konnte nachweisen, dass negative Gedanken im Bezug auf eine Pflanze, in der Pflanze Stress erzeugt. Wir (insbesondere Waldbesitzer) sollten also mit möglichst liebevollen Gedanken an den Wald denken damit es ihm gut geht. Bei Zimmerpflanzen, Garten- und Nutzpflanzen ist dies ja schon länger bekannt, dass sie besser gedeihen, wenn man liebevoll an sie denkt. Auch der so genannte "Grüne Daumen" Effekt kommt dadurch zustande, weil die betroffenen Personen unbewusst viele gute Gedanken in Richtung ihrer Pflanzen senden. Sie kommunizieren manchmal sogar im Schlaf auf der Astralebene mit ihren Pflanzen. Kein Wunder, dass sich die Pflanzen da wohl fühlen..

Gefällte Bäume jeweils sofort aus dem Wald entfernen

Dies ist ein Thema der Waldwirtschaft. Ein Baum ist ein Lebewesen und ein gefällter Baum ist eine Leiche. Wenn wir verstanden haben, dass Bäume genau so Stimmungen haben können, wie der Mensch, dann können wir, auch ohne dass wir uns groß einfühlen, verstehen wie das auf die anderen Bäume des Waldes wirkt, wenn im Wald die getöteten Baumleichen aufgestapelt werden. Es macht die Bäume des Waldes depressiv. Was dann natürlich krankmachend und schwächend auf den Wald als Ganzes wirkt.
Ein Baum, der eines natürlichen Todes stirbt, durchläuft einen langjährigen Transformationsprozess. Dabei entsteht so etwas wie ein Lichtkanal ins Jenseits, dessen positive Energien sich auch auf die umgebenden Bäume positiv auswirkt.
Bei einem gefällten Baum ist dies nicht der Fall. Im Gegenteil, in einem solchen Stamm steckt meist noch der Todesschock vom plötzlichen Fällen des Baumes. Diese Ausstrahlung fördert depressive Stimmungen der umgebenden Bäume. Sie können sich das so vorstellen, wie wenn Sie inmitten von lauter Leichen leben müssten, da würden Sie auf Dauer auch depressiv. Darum sollten gefällte Bäume so schnell als möglich aus dem Wald entfernt werden. Dies sollte eine der wichtigsten Regeln der Waldwirtschaft sein.


Man könnte noch vieles mehr schreiben, aber ich denke das Obige reicht aus als Impulse für Menschen, die sich einem neuen Denken für ein neues Zeitalter öffnen möchten. Der Wald jedenfalls besteht aus vielen Lebewesen, die fühlen können, die Stimmungsschwankungen unterworfen sind, wie der Mensch auch. Erst wenn wir dies anerkennen, können wir die Heiligkeit des Waldes als Gesamtorganismus wahrnehmen und würdigen.


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