Artikel ID: 181           Kategorie: Christentum

Der Ausstieg aus dem Weihnachtswahnsinn

Warum es aus spiritueller Sicht so wichtig ist, aus dem christlichen Weihnachtswahnsinn auszusteigen

Betrachtet man den planetaren Zyklus unseres Planeten, der Erde, so beginnt jeweils zum Zeitpunkt der Wintersonnwende (um den 21.Dezember) das neue Jahr. Zyklen beginnen immer am Nullpunkt. Die Erde befindet sich in diesen Tagen in einer Art Winterschlaf. Die Nächte erreichen die längste Dunkelzeit und alles zieht sich in sich selbst zurück. Auch der Mensch sollte sich diesen Naturrhythmen anpassen, denn er ist ein Teil der Erde. Lehnt er sich dagegen auf, so verliert er die gute Verbindung zu Mutter Erde, ja es kann ihm sogar passieren, dass er von der Erde "abgeschüttelt" wird.
Traditionell wurden darum in dieser Zeit immer die 12 Raunächte praktiziert, um in eine Phase der Stille und der inneren Einkehr zu gelangen. Dies entspricht dem, zu was uns die langen dunklen Nächte dieser Zeit inspirieren wollen, damit wir die Samen unseres neuen Jahreszyklus optimal in uns erzeugen und zurechtdenken können. Immer am Beginn eines Zyklus gilt es den Samen zu legen. Dies ist ein Vorgang der nur in uns geschehen kann, nicht im Außen.
Der Weihnachtskonsumterror ist das genaue Gegenteil von diesem Vorgang. Statt unseren Fokus in uns zu halten, werden wir animiert von Kauf- und Werbebotschaften, die uns unser Glück im Außen vermuten lassen. Statt in  uns zu gehen, besuchen wir große Familienfeiern, von denen schon alleine die Vorbereitung, uns mehr Stress verursacht, als wir das gesamte Jahr über haben. Das ist nicht gut, und darum sollten wir aus dieser Form des Weihnachtswahnsinns aussteigen.

Ein weiterer wichtiger Grund, warum man aus dem christlichen Weihnachten aussteigen sollte wird deutlich, wenn man sich näher anschaut, was Weihnachten heute symbolisiert:
Die Geburt Jesus
Es wird auch heute noch vielerorts geglaubt, dass Jesus am heiligen Abend geboren sei. Jedoch sind sich Kirchenforscher aller Couleur einig, dass dies eine Lüge ist. Jesus wurde nicht zu Weihnachten geboren.
Das heißt de Facto, dass wir durch das Feiern des Weihnachtsfestes, einer der ganz großen Lügen der katholischen und evangelischen Kirche huldigen. Wir programmieren damit also unser Unterbewusstsein darauf, nicht unserer eigenen inneren Wahrheit sondern den Lügen fremder Organisationen zu vertrauen. Dies hat natürlich fatale Folgen, denn es verhindert, dass wir uns selbst finden und unsere eigene Göttlichkeit erkennen und leben können.
Auch wenn man es so betrachtet, dass man sagt, mit der Geburt Christi sei symbolisch die Geburt des neuen Lichtes gemeint, bleibt es eine Lüge, weil das neue Licht ja jeweils zur Wintersonnwende zündet, da ja bereits ab der Wintersonnwende die Tage wieder länger werden. Die geweihte Nacht war in vorchristlicher Zeit eben die Nacht der Wintersonnwende entsprechend dem natürlichen Zyklus unseres Planeten. Erst die katholischen Päpste und Kaiser haben diese Verschiebung und Lügen eingeführt, die dann von der evangelischen Kirche auch übernommen wurde.

Um sich von all diesen Negativeinflüssen zu trennen, kann man beispielsweise folgende Sofortmassnahmen ergreifen:


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