Artikel ID: 175           Kategorie: Geistheilung

Bachblüten

In der Natur fühlen wir uns praktisch immer wohl. Ob wir auf einem Spaziergang, oder unter einem schönen Baum sitzend, die Natur genießen, immer geht es uns dabei ziemlich automatisch gut.
Woher kommt das eigentlich ?
Die Antwort liegt in der Urkraft Chi, in der Lebensenergie, die uns die Natur auf so vielerlei Arten zur Verfügung stellt. Beispielsweise durch Wasserbewegungen (Bäche, Flüsse, Wasserfälle, Regenfall, etc..) geht frisches Chi in die Luft über. Genau so Pflanzen und Bäume, die Erdchi transformieren, und es an die Luft abgeben. All dies haben wir in unseren Häusern und Wohnungen nicht. Selbst wenn wir Pflanzen in unserer Wohnung haben, so fehlt diesen die direkte Verbindung zur Erde und entsprechend ist auch deren Lebensenergie geschwächt. Sie können Chi nur in bedingtem Ausmaß abgeben. Eine Pflanze, die in der Natur wächst, hat immer einen viel direkteren Zugang zu den planetaren Energien und Energiegitternetzen dieses Planeten. Dabei unterliegen die aufgenommenen Energien in der Pflanze natürlich einer Veränderung. Sie wandeln sich, je nachdem was für eine Pflanze es ist. Die reinste und transformierteste Form der verwandelten aufgenommenen Energie strahlt eine Pflanze über ihre Blüte wieder ab. Wir können dies zumindest unbewusst wahrnehmen. Wenn wir eine Blüte betrachten, so erfasst uns diese Energie, wie ein Zauber. Wir sind dann gefangen von der Schönheit der Blüte und können uns dieser Faszination kaum entziehen. Auch wenn wir es nicht bewusst kontrollieren können, so spüren wir doch tief innerlich, dass die Blüte etwas mit uns (mit unserem Geist) macht. Sie bewirkt eine Veränderung in unserem Geisteszustand.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass dies nichts ist, was wissenschaftlich bewiesen werden müsste, ganz einfach weil es jeder, der auch nur halbwegs feinfühlig ist, selbst wahrnehmen kann. (Wenn ich einen Stein in der Hand halte, verlange ich ja auch von niemandem, dass er mir beweist, dass ich einen Stein in der Hand halte.) Abgesehen davon sind die Heilungserfolge mit Bachblütenmischungen Beweis genug. Dass sich die Bachblüten in den letzten Jahrzehnten so enorm verbreitet haben, basiert einzig auf den vielen, vielen Erfolgen und Heilungen, die mit Bachblüten erreicht wurden. Hier musste nicht, wie in der Schulmedizin sonst üblich, mit millionenschweren Werbekampagnen in Ärztefachzeitschriften und durch Finanzspritzen an lehrende Uniprofessoren nachgeholfen werden. Einzig der Mund-zu-Mund Propaganda geheilter Menschen ist die heutige Verbreitung der Bachblüten zu verdanken.
Die Blüte (oder genauer gesagt, die Energieausstrahlung der Blüte) bewirkt also eindeutig eine Änderung im menschlichen Sein. Diese Veränderungen und Wirkungen erforscht zu haben ist das Verdienst des englischen Arztes Dr. Bach. Nach ihm sind die 38 Bachblüten benannt, deren Wirkungen er erforscht und zu einem System zusammengefasst hat. Auch viele andere Blüten sind mittlerweile erforscht (Kalifornische Blüten, Alpenblüten, etc..), aber die Bachblüten sind nach wie vor die bekanntesten und beliebtesten, auch weil sie allesamt quasi vor unserer Haustüre wachsen.

Die Anwendung der Bachblüten

Bachblüten Hautzonen

Bekannt ist ja, dass bestimmte unerlöste Lebensthemen bevorzug in bestimmten Körperbereichen und Organen hineinverdrängt werden (Beispielsweise Wut in Leber, nicht loslassen können in die Nieren, Angst zu lieben ins Herz, und so weiter). Den Forschungen von Dietmar Krämer ist nun die Entdeckung der Bachblüten-Hautzonen zu verdanken. Er fand über 200 Hautzonen, welche so stark mit dem jeweiligen Thema einer Bachblüte resonieren, dass schon alleine die Anwendung der Bachblüte auf dieser Hautzone zu Heilwirkungen führt (mehr zu den Bachblütenhautzonen in diesen Büchern).

Weitere Bachblüteninfos



Beispielblüte: Zierapfel Crap Apple Bachblüte Nr.10


www.spirituelle.info www.spirituelle.info/artikel.php?id=175



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