Artikel ID: 127           Kategorie: Gesundheit

Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise die Schilddrüsenerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis treten ja anscheinend immer häufiger auf. Vielleicht werden sie aber auch nur deswegen häufiger diagnostiziert, weil die Menschheit allmählich reif ist, zu erkennen, dass wir selbst es sind, die auch in unserem Körper bestimmen, was dort geschieht. Die Schulmedizin sagt bei den Autoimmunerkrankungen jedenfalls ganz offiziell, dass sich hier der Körper sozusagen gegen sich selbst wendet. Wir sind es also selbst, die uns krank machen. Irrtümlicherweise erkenne das Immunsystem körpereigenes Gewebe als zu bekämpfenden Fremdkörper.
Nun, bis auf das Wort "Irrtümlicherweise" hat die Schulmedizin hier sogar recht. Natürlich ist es kein Irrtum, was der Körper hier macht. Im Irrtum sind lediglich diejenigen Mediziner, die glauben, es gehen dem Körper hier um die Bekämpfung körpereigenen Gewebes. Sie glauben dies deswegen, weil sie in ihren Forschungen nicht die abgespeicherten Fremdenergien in dem jeweils betroffenen Gewebe untersucht haben. In Wirklichkeit versucht der Körper ja nur diese Fremdbesetzung des Gewebes loszuwerden. Der Körper macht dies nur, wenn alle anderen Möglichkeiten gescheitert sind, wenn also der Mensch sich jahrzehntelang geweigert hatte, die entsprechenden Fremdprogrammierungen oder Fremdenergien loszulassen.
Einer jeden Autoimmunerkrankungen geht immer ein jahrelanger Prozess voraus, in dem das Bewusstsein des Menschen beispielsweise in Träumen versucht hat das jeweilige Thema zu bearbeiten und aufzulösen. Nur wenn der Mensch diese inneren Prozesse nicht ausreichend unterstützt hat, und das Körperbewusstsein keinen anderen Ausweg mehr sieht, greift es zu dem, was die Medizin dann als Autoimmunerkrankungen benennt. Der Körper greift das befallene Gewebe direkt an, um sich durch dessen Beseitigung auch von den Speicherungen in dem betroffenen Gewebe zu befreien. Autoimmunerkrankungen sind also eine Art körpereigene Reinigungsfunktion von extrem negativen Energiespeicherungen. Durch die Fremdspeicherung im Gewebe, glaubt der Körper sozusagen, dies sei fremdes Gewebe. Was das für Speicherungen im Einzelfall sind, muss natürlich immer individuell betrachtet werden:

Das können traumatische Wut, Angst oder Schockspeicherungen sein, oft auch Selbstzerstörungsprogramme, die ja oft fremdübernommen sind. Gerade Selbstzerstörungsprogramme werden ja gerne von Generation zu Generation weitergetragen. Man glaubt man trage eine Schuld, man müsse eine Schuld abtragen, für etwas sühnen und also sich selber bestrafen oder gar zerstören um zu sühnen. Aus unbewusster Solidarität mit unseren Vorfahren wollen wir genau so leiden. Auch heute noch gibt es besonders viele Frauen die in solchen unbewusst wirkenden Mustern drinhängen und unbewusst glauben, solche Selbstzerstörungen leben zu müssen. Sie glauben, das sei ihre Pflicht. So ist es auch nicht verwunderlich dass beispielsweise 10 mal mehr Frauen am Hashimotosyndrom erkranken als Männer.

Wie man nun leicht erkennt, kann einer solchen Autoimmunerkrankung nur durch die Heilung des Geistes, also durch die energetische Reinigung des betroffenen Gewebes, die Ursache entzogen werden. Da wird es Zeit, dass die Medizin sich endlich den Methoden aus der Geistheilung öffnet.


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