Artikel ID: 105 Kategorie: Gedankenkraft |
Warum Negierungen in Kampagnen, Mottos, auf Wahlplakaten oder in der Werbung zu Misserfolgen führen wurde bereits in einem anderen Artikel besprochen. Hier nun ein paar Beispiele, denn aus Beispielen lernt man schließlich am meisten.
Wenn man die Negationen herausnimmt, dann kommt man unbewusstem Streben auf die Spur. Fast immer sieht man so die Wahrheit, denn auf der unbewussten Ebene lügt der Mensch nicht. So kann man mittels dem Wissen um das positive Denken leicht verborgene Motive erkennen.
Hier mehr zum positiven Denken im Zusammenhang mit Demonstrationen.
Kommentare1. DieTrixie schrieb am 26.11.2013 Auf die Negationen achte ich besonders, wenn ich mit dem Kosmos kommuniziere, muß aber feststellen, dass ich dann Manches kaum noch formulieren kann, weil viele Worte einfach wegfallen, und es nicht immer als Gegenstück eine passende Positivformulierung gibt. Z.B. geht das Wort -bedeutunglos- überhaupt? Oder fällt dann da das -los- weg und auf einmal heißt es Bedeutung? Das fiel mir eben auf, als ich in der Rubrik -mit schwierigen Emotionen umgehen- las, dass man sie halt für -bedeutungslos- erklären soll. Wenn man das -los- abzieht, schwupp, haben die schwierigen Emotionen Bedeutung. Ich bin da nämlich übervorsichtig, was die Negation betrifft, da Missverständnisse in der Hinsicht ja immer direkt die 180° Wende machen und das glatte Gegenteil verstanden wird. 2. Andreas schrieb am 27.11.2013 Hallo, ja - auch das Wort bedeutungslos sollte man im Normalfall nicht verwenden. Du beziehst dich mit deinem Kommentar auf die Bedeutungslos-Methode und den Satz: |
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