Webseite mit Google durch­suchen:
















Der perfekte Weg wenn man mit etwas unzufrieden ist

Wenn man mit etwas im eigenen Leben unzufrieden ist was wäre dann eigentlich der perfekte Weg ? Es annehmen anstatt zu klagen ? Leiden bis zum Sankt Nimmerleinstag und hoffen dass es von alleine verschwindet ? Es zur Komfortzone werden lassen ? NEIN, das kann es alles nicht sein weil wir würden ja ansonsten im Opferbewusstsein versumpfen anstatt uns zu immer lichtvolleren Wesen zu entwickeln.

Der perfekte Weg besteht in zwei Schritten, im Annehmen und im Verändern. Dabei besteht das Annehmen aber keinesfalls in einem in eine leidende Rolle gehen, sondern in einem die Ursachen verstehen und in einem die Ursachen anerkennen. Wir drücken uns nicht um die Wahrheit herum (was eine Flucht wäre), sondern wir anerkennen die von uns gesetzten Ursachen. Dadurch fließt uns dann die Kraft der Eigenverantwortung für unser Leben zu und aus dieser Kraft heraus nehmen wir dann die notwendigen Veränderungen vor, auf der geistigen Ebene sowie auch auf der materiellen handfesten Ebene. (Weil nur wenn wir die Ursachen gut verstanden haben können wir die notwendigen Veränderungen überhaupt erkennen !)

Schritt 1 - das Annehmen

Hier geht’s also darum zu schauen wie man es überhaupt verursacht hat ?
Warum man damit in Resonanz ist ?
Warum man es in sein Leben gezogen hat ?
Was man daraus lernen, entwickeln oder erfahren wollte ?

Es geht also darum eine höhere positive Sichtweise zu dem worüber man unzufrieden ist zu entwickeln, weil mit einer unzufriedenen Geisteshaltung a la: "das ist scheiße" oder ähnlichem fällt es dir schwer negative Gefühle in dir auf eine höhere Stufe zu transformieren. Um sie zu verändern musst du sie aber mit höheren Energien "erhitzen".. Es braucht also höhere Energie, höhere Sichtweisen damit die höhere Energie dir helfen kann negative Gefühle in dir zu verbrennen und dadurch mehr inneren Frieden bezüglich des Themas in dir zu schaffen: Vielleicht ist eine Vergebung angebracht, vergebe dir selber dass du es in dein Leben gezogen hast oder sonst wie verursacht hast. Und auch für diese Selbstvergebung ist es wichtig zu verstehen wie du es erschaffen hast.
Befriede also alles was da diesbezüglich an Unfriedlichem in dir ist.
Das Annehmen besteht sozusagen in einem Moduswechsel von "Kampf dagegen" hin zu einem "in Frieden damit sein".

Schritt 2 - das Verändern

Das Verändern besteht in der Neuprogrammierung unserer Realität. Wir stellen uns innerlich genau das vor was und wie wir es haben wollen. Wir fühlen und visualisieren also unser Ziel in uns so dass dieses Zielbild mit immer mehr und mehr Energie aufgeladen wird. Dies müssen wir so lange und so oft tun bis unser neues Ziel innerlich heller strahlt als unser Altes was wir nicht mehr haben wollen. Damit unser Unterbewusstsein sich ihm zuwendet muss es mit mehr Energie aufgeladen sein als der alte Zustand den wir damit ersetzen wollen. (Darum ist es auch so wichtig dass wir mit dem Alten in Schritt 1 in Frieden kommen weil die unfriedliche Energie würde das Alte immer wieder von neuem aufladen.)

Zu diesem Schritt gehört auch das Verändern all derjenigen Glaubenssätze die nicht mehr zu unserem neuen Ziel passen, besonders natürlich diejenigen Glaubenssätze die unser neues Ziel vielleicht sogar blockieren würden.

Und dann natürlich auch die notwendigen aktiven Handlungen. Auch sie zeigen ja unserem Unterbewusstsein dass wir etwas wirklich wollen. Und desto besser unser Unterbewusstsein verstanden hat was wir wollen desto besser wird es auch unsere praktischen Handlungen so steuern dass wir das Ziel erreichen. Es erschafft dann für uns Situationen und Handlungen die wir oft als glückliche Zufälle bezeichnen (was sie aber natürlich nicht sind weil es ist alles aus unbewussten Ebenen heraus gesteuert).


Interessanterweise funktioniert es oft auch wenn man die Schritte in umgekehrter Reihenfolge macht. Du kannst das vielleicht bei dir selber beobachten dass du in deinem Leben etwas verändert hast und erst sehr viel später in deinem Leben verstanden hast warum das ursprünglich so war und du auch erst viel später in deinem Leben mit dem ursprünglich unzufriedenen Zustand einen Frieden in dir gefunden hast. Es entspricht der Natur des Menschen dass er irgendwann beide Schritte vollzieht. Weil wir zwei Beine haben müssen wir zwei Schritte gehen um eine Bewegung, eine Weiterentwicklung gut abzuschließen.


    Diesen Artikel bewerten: 10 = super    
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


Finden Sie diesen Artikel gut ?
Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ?
Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten.
Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal:


Kommentare

1. Penelope schrieb am 16.8.2024:

Lieber Andreas,

dieser Artikel passt gerade perfekt zu meiner derzeitigen Situation.
Ich bin unzufrieden mit meinem Job, versuche es mir aber immer wieder schönzureden. Aber das geht nicht mehr.
Gleichzeitig spüre ich so eine Blockade, was die Wünsche und Ziele für das Neue betrifft.
Ich glaube, ich habe oft Angst, dass mir im Endeffekt Selbstbewusstsein und Mut fehlt, dass ich es nicht Annehmen kann. Das führt soweit, dass ich mich gar nicht recht traue zu träumen.


Denkst du ist es wichtiger Frieden mit dieser Angst zu schließen. Das es Ok und gut ist, Angst vor der Erfüllug zu haben. Oder ist es sinnvoller den Wunsch viel offener zu formulieren, dass es eher einen Gefühlszustand beschreibt wie in etwa "Ich bin glücklich und zufrieden in meinem Beruf"?

Ich hoffe das ist verständlich und ich freue mich über deine Antwort!

Liebe Grüße

2. Andreas schrieb am 16.8.2024:

Hallo Penelope,
Ja, es sind zwei Schritte, der eine Schritt ist es mit dem Alten einen Frieden zu finden und dich davon abzucutten, zb auch indem du erkennst was du da lernen und erfahren wolltest.

Und der zweite Schritt ist es dann in der Tat dir etwas Neues zu erschaffen. Und ja, du kannst mit einem allgemeinen Ziel wie:
"Ich bin glücklich und zufrieden in meinem Beruf"
starten. Später kannst du es dann präziser formulieren wenn du genauere Vorstellungen entwickelt hast.
Grundsätzlich darf ein Ziel auch ein klein bisschen Angst enthalten (darf natürlich nicht überwiegen), weil das wirkt dann als Herausforderung, man nutzt dann die Angst sozusagen positiv.

lg von Andreas

3. Diana schrieb am 18.8.2024:

Lieber Andreas
Ich verstehe beim Ursachen Forschung folgendes nicht: jemand ist mir GG über undankbar. Nützt mich aus sexuell, energetisch. Ist selbstbezogen in Gesprächen. Wie hab ich mir die Ursache dafür gelegt. Ich bin ein sehr wertschätzender und dankbarer
Mensch. Was wäre dann Schritt 2: mich selber mehr wertschätzen oder was anderes? Ich stehe auf der Leitung.
Vielen lieben Dank für dein Wirken

4. Andreas schrieb am 18.8.2024:

Hallo Diana,
Es begegnet dir jemand der dich sexuell ausnutzt = ein Spiegel für eigene innere Anteile in dir, welche deine sexuelle Kraft gerne nutzen oder ausnutzen möchten (aber dies vielleicht wegen Glaubenssätzen oder anderen Blockierungen oder gar Verboten usw nicht können).
So wie du dadurch nicht in deine sexuelle Kraft kommst so kommt ja dieser Partner auch nicht in seine sexuelle Kraft, also wenn du ihn beobachtest, er ist ja eher in einer Abhängigkeit von seiner Sexualität anstatt in seiner göttlichen Freiheit usw.

ist selbstbezogen in Gesprächen = das kann die Botschaft sein dass du deine eigenen selbstbezogenen Anteile zu sehr unterdrückst (also auch da wieder weil da vielleicht Blockierungen oder gar Verbote in dir wirken).

jemand ist mir gegenüber undankbar = gegenüber welchen Anteile in dir bist du undankbar, unterdrückst sie ? (und ja, das können zb auch sexuelle Anteile sein die du unterdrückst, aber eigentlich befreien möchtest)

lg von Andreas


Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.

Hier können Sie einen Kommentar hinterlassen

Kommentar schreiben:


Phantasiename

Ihr Kommentar
Diese Webseite ist spendenbasiert. Ihre Fragen werden auf Spendenbasis beantwortet. Mit dem Absenden/Speichern stimmen Sie der AGB zu. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.

Home | Impressum | Texte

Was tun wenn man mit etwas unzufrieden ist ?
Artikel ID: 739
Aufrufe pro Tag: 3.0
Bewertung: 9.2
Kommentare: 4
Kategorie Esoterik
Alle Texte
Esoterik
Gedankenkraft
Geistheilung
Gesundheit
Psychologie
Ängste
Loslassen
Christentum
Symbole
Meditation
Partnerschaft
Traumdeutung
Astrologie
Kartenlegen
Geld
Musik
Sonstige

Neueste Artikel:
Wie wird 2025 ?
Zentral - Dezentral
Durchfall
Verstopfung
Münchhausen-Stellvertretersyndrom

Beste Artikel:
Postpartale Depression
Akne Inversa
X-Beine
KI und Chat GPT
Kuckuckskinder

Beliebteste Artikel:
Symbol: Blume des Lebens
Gelenkerkrankungen
Das Auto
Die Füße
Die Zehen


Büchersuche nach Visualisierung



Weitere Artikel in Esoterik
Affirmationen Selber erstellen
Systemaufstellungen (Familienaufstellungen) nach Hellinger
Feng Shui Bilderwirkung
Das Menschen-Spiel
Esoterik
Positives Denken
Engel
Aura
Räucherung
Channeln
2012
Chakra
Die Welt - ein Spiel des Menschen
Schutzzauber
Die FAG Methode
Channeln Kurs
Die 3 großen Tabuthemen
Karma
Afformationen
Bejahung des Lebens
Die Kraft der Gedanken
Die 7 Unfallfragen
Geburt und Tod
Familiensysteme Mitglieder
Wirkungsebenen und ihre Ordnung
Frau Holle (Märchen)
Bewusstseinsskala
Dankeslogik
Der Zufall
Soll man nur auf sein Herz hören ?
Verschmelzung
Lügen haben kurze Beine
Energieerhöhung
Dieses Weltbild lehre ich
Geheimes Esoterik Wissen
Wie das Ego begrenzt
Plasmasonnen-Methode
Licht und Liebe senden
Zirbeldrüse aktivieren
Durchschnitt der 5 besten Freunde
Corona und positives Denken
Die geistige Welt
Helfersyndrom
Portaltage
Was ist Neid ?
Karma und Schuld
Ist schwanger werden festgelegt ?
Die weiblichen Energie
Mut
Wunscherfüllungsphasen
Morphogenetisches Feld
Für Anfänger
Die freie Wahl
Resonanz
Energie atmen
Zeit







Büchersuche: Visualisierung