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Stillen

Stillprobleme sind weiter verbreitet als man denkt, darum hier ein paar grundlegende Gedanken über mögliche Ursachen. Stillen ist natürlich ein Symbol für Mutterschaft und für das mütterlich Nährende, also ein Yin Vorgang. So spiegeln Stillprobleme also immer in irgend einer Form dieses im Unfrieden sein mit eigenen Yin Aspekten. Das heißt konkret, eine erste allgemeine Frage kann immer sein:

  • Bin ich überhaupt im Frieden mit meiner Beziehung zu meiner eigenen Mutter ? Weil wenn ich hier im Unfrieden bin oder wenn hier Spannungen herrschen, dann überträgt sich das nahezu automatisch auf Bereiche meiner eigenen Mutterschaft.

Der Yin Aspekt des Annehmens bis hin zur Verschmelzung

Dieses tiefste Annehmen welches dann auch ein EinsSein ist, kann der Mensch in der Sexualität erleben, eine Frau während der Schwangerschaft und während dem Stillen. Wobei es einen Unterschied zwischen der Schwangerschaft und dem Stillen gibt, weil in einer Schwangerschaft da ist das Einssein quasi körperlich erzwungen, während beim Stillen, da wird das Einssein von vielen Bewusstseinsanteilen verneint, weil das Baby von diesen Anteilen als eigenständiger Mensch erkannt wird. Das heißt es ist beim Stillen viel schwieriger dieses Einssein zu fühlen weil da viele der Glaubenssätze aus unseren zwischenmenschlichen Mustern aktiv sind. Und aber natürlich geht das Stillen nur dann gut wenn dieses Einssein gefühlt werden kann. Ansonsten würde die Mutter womöglich noch nicht einmal den optimalen Zeitpunkt fürs Stillen erfühlen und wäre zb auf ein Schreien des Babys angewiesen. Das heißt also konkret, dass Stillprobleme durch allerlei Kontraktprobleme verursacht sein können. Wenn eine Frau Nähe nicht zulassen kann oder allerlei Kontaktblockaden hat, so können sich diese Spannungen auch auf das Stillen übertragen weil dies ja primär ein Vorgang des Einsseins ist, und ja, solche Blockaden können dann im Extrem auch dazu führen dass sie zb keine Milch hat oder dass das Baby solche Spannungen spürt und vielleicht sogar gar nicht von ihr trinken will. (Auch das Baby bringt ja seine eigenen Themen mit aus seinen früheren Leben und so können dessen Kontakt- oder Näheprobleme das ganze noch verstärken.) Fragen um solchen Themen bei Stillproblemen auf die Spur zu kommen sind also zb:

  • Habe ich Nähe- oder Kontaktthemen die es zu lösen gilt ?
  • Habe ich die Erlaubnis mich Eins mit dem Baby zu fühlen ? (oder gibt es zb in mir Anteile die sich dann (evt unbewusst) schuldig fühlen, zb gegenüber dem Partner ?)
  • Gibt es Anteile in mir die dieses absolute Einssein nur innerhalb meiner sexuellen Partnerschaft erlauben ?
  • Bin ich genügend selbstbewusst, oder habe ich Angst meiner Mutterrolle nicht genügen zu können ?
    Nicht genug für das Kind zu sein ?
    Dem Kind nicht genügend (zb Milch) bieten zu können ?
  • Fühle ich mich ausgenutzt ?
    Lasse ich mich ausnutzen ?
  • Fühle ich mich ausgesaugt ? (auch dies wieder weil ich das Einssein nicht fühle ?)
Generell geht es also sehr um das Thema Einssein. So ist sogar in einem jeden Schreien des Babys diese Botschaft enthalten, es schreit nach dem Einssein mit der Mutter. Darum kann man das durchaus so zusammenfassen dass Stillprobleme immer auch der Spiegel für dieses Eins sein sind. 9 Monate lang war dieses Eins sein körperlich und nach der Geburt wird das Einssein auf eine andere Ebene gehoben.

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Kommentare

1. Nadine schrieb am 25.1.2021:

Hallo Andreas,

gibt es einen spirituellen Grund warum ein Baby nicht stillen möchte. Meine Tochter möchte die Milch nur aus der Flasche trinken. Alle sind ratlos. Anatomisch ist alles OK, meine Tochter ist gesund.

LG, Nadine.

2. Andreas schrieb am 25.1.2021:

Hallo Nadine,
Durch welche Gedanken hast du dies erschaffen ?
Du kannst dir auch mal innerlich zeigen lassen ob es dafür einen Grund aus einem früheren Leben gibt ? Welche Beziehung hattest du zu dem Baby in einem früheren Leben ? Ob es etwas nur mit Dir zu tun hat, oder ob das Baby sich von anderen Frauen stillen lässt ?
Wobei ich mir denken würde dass, wenn es nur hungrig genug ist, dass es sich dann auch stillen ließe ???
Ich denke man muss da sehr genau aufpassen dass solche umständlichen Extrawürste nicht in einem autistischen Verhalten münden..

lg von Andreas

3. Nina schrieb am 26.1.2021:

Hallo Nadine, hallo Andreas, das ist ein interessantes Thema. Ich habe zwei Kinder, die ebenfalls nichts aus meiner Brust herausbekommen haben, trotz intensiver Versuche. Ich habe daher abgepumpt: das lief problemlos, und beide nahmen die Milch auch gerne - nur eben aus der Flasche.

4. Andreas schrieb am 26.1.2021:

Hallo Nina,
ja, der Unterschied ist die menschliche Nähe, die ist mit Flasche wesentlich weniger. In dieser Richtung sind also die Themen die gelöst werden müssen. Das heißt: Was bringt das Baby mit aus früheren Leben ? Was hat die Mutter für sich zu lösen ? (weil das Baby spiegelt hierbei etwas)
Vielleicht sind auch durch die Geburtsklinik weitere ungute Impulse gesetzt worden. Auf jeden Fall denke ich dass durch eine Visualisierungsarbeit die Flasche in den meisten Fällen unnötig werden kann.

lg von Andreas

5. Stillen schrieb am 27.1.2021:

Hallo zusammen, bei uns klappt das Stillen nur im Tragetuch (also aufrechte Position / Baby wird gehalten bzw.ist gebunden / evtl.bin ich dabei in Bewegung ), was könnte es mir damit spiegeln? Lb.Dank

6. Andreas schrieb am 27.1.2021:

Hallo,
das bedeutet vermutlich im Prinzip dass das Baby dabei in einer nicht so entspannten Körperhaltung ist - und das würde dir einen Aspekt spiegeln der selber beim Essen auch nicht so ganz entspannt ist. Das heißt du kannst dich fragen, was für Anspannungen bei dir beim Essen (oder Trinken) vorhanden sind ?
Oder evt beim Stillen - du kannst also mal versuchen ob es besser klappt wenn du eine ganz und gar entspannte Situation herbeiführst, also zb auch allerlei Angst- oder Stressprogramme die du selber im Bezug auf Stillen hast, loslassen, alles ganz und gar locker sehen, usw..

Ansonsten wie schon in anderen Kommentaren angedeutet, jedes Baby hat Vorleben und hatte da entsprechende Essgewohnheiten. So gibt es Menschen die ihr ganzes Leben lang immer nur am Esstisch aufrecht sitzend gegessen haben, und dann gibt es andere die in jeder Lebenslage, auf dem Sofa, im Bett liegend oder wie auch immer vespern. So bringen Babys natürlich ihre Vorlieben mit, ABER, das Baby ist ja in deinem Feld, das heißt es ist nicht schwierig es durch Visualisierung genau so wie du es haben möchtest, zu erreichen.

lg von Andreas

7. Nadine schrieb am 28.1.2021:

Hallo Andreas, hallo Nina,

Ich pumpe die Milch auch ab und aus der Flasche trinkt meine Tochter problemlos.

Ich denke, dass hat schon etwas mit mir zu tun. Ich hatte schon immer Probleme mit dem Thema Nähe / Kontakt zu anderen Menschen. Ich habe auch ziemlich viele Hautthemen: als Baby hat meine eigene Mutter mich verbrüht, zum Glück sind keine Narben geblieben, seit der Einschulung habe ich eine chronische Nesselsucht, trotz zahlreicher Allergietests, Cremes, keine Lösung. In der Pubertät, kurz nachdem ich angefangen die Pille zu nehmen, habe ich einen weißen Fleck um den Bauchnabel bekommen (Vitiligo) der bis heute nicht weggegangen ist.

Aber wie kann ich das alles auflösen? Das zieht sich schon durch mein ganzes Leben.

LG, Nadine

8. Luna schrieb am 28.1.2021:

Wie sieht es aus, wenn keine Milch da ist? Habe 3 Kinder und es jedes Mal versucht. Außer ein paar Tröpfchen kam nichts. Beim letzten Kind war ich sehr optimistisch dass es klappt und unsagbar traurig, als es trotz allen Bemühungen nicht funktioniert hat. LG Luna

9. Andreas schrieb am 29.1.2021:

Hallo Nadine,
Da deine Hautprobleme bereits in der Kindheit (Verbrühung) begonnen haben, hast du die entsprechenden Hautthemen/Kontaktthemen wohl aus einem früheren Leben bereits mitgebracht, und so kannst du schauen was es da in früheren Leben für Themen aufzulösen/zu vergeben gibt um aus diesem Näheproblem heraus zu kommen. Vitiligo ist zb immer der Hinweis auf ein Schwarz/Weis Denken welches beteiligt ist.

lg von Andreas

10. Andreas schrieb am 30.1.2021:

Hallo Luna,
ja, finde heraus welche Blockierung hier wirkt. Welche Anteile, Programme, Glaubenssätze, Erlebnisse oder Entscheidungen stören deine Mutterschaft ? Wann hast du dich entschieden nichts von dir zu geben ?

lg von Andreas

11. Marie schrieb am 31.1.2021:

Lieber Andreas!
Dankeschön für deinen Artikel. Hast du auch eine Idee, was dahinter stecken könnte, wenn das Gegenteil der Fall ist: Also, wenn das Kind immer noch ab und zu gestillt werden möchte, obwohl es schon sehr lange kein Baby mehr ist. Was zeigt mir das auf? Welche Fragen darf ich mir stellen?
Herzliche Grüße.

12. Andreas schrieb am 31.1.2021:

Hallo Marie,
ja, das wäre ein Nicht-Loslassen alter Verhaltensmuster.
Da kannst du zb ein Cutting von deinen Brustwarzen zu seinem Mund machen.

lg von Andreas

13. eine Stillende schrieb am 10.5.2021:

Hallo Andreas, es passt vielleicht nicht ins spirituelle Forum, aber du hast ja immer hilfreiche Ansätze und Erklärungen, daher folgende Frage: Ich überlege schon des längeren, warum es die who ist, die empfiehlt, bis mind.zum zweiten Lebensjahr zu stillen. Dass Stillen i.d.R. das beste fürs Kind in beziehungs- und ernährungstechnischer Hinsicht ist, ist klar - doch warum rät dann die who dazu...die daran doch gar nicht ernsthaft interessiert sein dürfte!!...Schreib mal bitte was dazu.:-)

14. Andreas schrieb am 10.5.2021:

Hallo,
Fast alle Lügenbolde benutzen das Prinzip dass sie auch immer wieder die Wahrheit sagen. Dadurch wollen sie die gutgläubigen Menschen einlullen. Dieses Prinzip findest du überall, von Mainstreamzeitungen bis hin zu Preisverleihorganisationen wo man dieses Prinzip sogar in seiner Reinform sieht, zb beim Friedensnobelpreis: der wurde zuerst vergeben an Menschen wie Nelson Mandela und den Dalai Lama um diesem Preis einen "guten Anstrich" zu geben, und dann kann man diese Preise an Mafiosi und Kriegstreiber wie zb Obama hinter den Kulissen teuer verkaufen. Das ist ein einträgliches Geschäftsmodel, und zwar nicht nur mit großen bekannten Preisen, das funktioniert bei kleineren, weniger bekannten Preisverleihungen ganz genau so ! zb auch bei Produktauszeichnungen mit Biolabeln, usw usw usw..

lg von Andreas

15. eine Stillende schrieb am 11.5.2021:

So ist das also mit den Lügenbolden... Danke, Andreas!
Kannst du bitte noch deinen 2. Kommentar erläutern, dass "Extrawürste" autistische Verhaltensweisen hervorbringen können. Deinen Artikel über Autismus habe ich bereits gelesen, finde aber keinen Anknüpfungspunkt zu dieser Aussage.

16. Andreas schrieb am 12.5.2021:

Hallo,
ja, das kann ja durchaus sein dass der Hintergrund ein narzisstisches Verhalten aus früheren Leben ist und das sollte man natürlich nicht unterstützen weil das sogar in Autismus münden kann. Normalerweise ist der natürliche Weg der beste Weg.

lg von Andreas

17. Anni schrieb am 02.9.2021:

Hallo Andreas,
kannst du was zum Thema Abstillen sagen?
Bestimmt das Kind oder die Mutter wann das Stillen ein Ende findet?

Meine Tochter ist 10 Monate alt und schläft auch immer noch beim stillen ein. Anders bekomme ich sie nicht zur Ruhe und zum schlafen.
Das stillen ist so ungefähr die einzige Lösung sie zu beruhigen und daher will ich ihr das nicht nehmen. Ich genieße es zu sehen, wenn sie sich an der Brust so wohlfühlt und schlafen kann.
Andererseits ist es auch oft anstrengend für mich, dass sonst niemand sie ins Bett bringen kann und auch tagsüber muss ich immer zur Stelle sein.

Mein Mann kann es dagegen kaum erwarten dass ich endlich abstille. Ich fühle mich oft hin- und hergerissen, möchte jedem geben was er braucht.

Welche Themen können dahinter stehen und was wären Lösungsvorschläge?

Herzliche Grüße

18. Andreas schrieb am 03.9.2021:

Hallo Anni,
möchte jedem geben was er braucht.
Yin und Yang im Einklang bedeutet auch dir selber zu geben was du brauchst. Und die Frage wäre dann ob du das brauchst dass du Druck hast wegen solchen Themen wie Abstillen ? Warum da überhaupt drüber nachdenken ? 9 Monate Schwangerschaft da hat doch das Körperbewusstsein auch alles gemanagt und das Baby optimal wachsen lassen usw - warum gibst du auch diese Frage nicht einfach ab an solche Instanzen ? Der normale Verstand ist doch mit solchen Themen zu denen er keine Erfahrungen hat sowieso überfordert. das heißt du kannst die Frage einfach an dein höheres Bewusstsein (oder gar an deinen Geistführer) abgeben, anstatt dir da unnötig Druck zu machen. Dann brauchst du nur warten bis du die Botschaft zum Abstillen bekommst.

lg von Andreas

19. Lilinde schrieb am 27.10.2021:

Hallo Andreas

Ich schätze mal, es sind die meisten Männer, die doch recht na sagen wir mal brustfixiert sind. Könnte das daran liegen, dass sie als Kind ihr Stillbedürfnis nicht befriedigen konnten?

Vielleicht weißt du ja außerdem wie es diesbezüglich bei den Naturvölkern aussieht.

Dankeschön. Liebe Grüße

20. Andreas schrieb am 28.10.2021:

Hallo Lilinde,
ja, wenn dann noch die Ablösung von der Mutter nicht geklappt hat und sie darum ihr ganzes Leben lang eigentlich in jeder Partnerin immer nur die Mutter sehen, quasi die Supermutter suchen und wenn die Partnerin dann glaubt sie könne mit dieser Mutter nur durch eine Brustvergrößerung konkurrieren - das ist dann der Grund warum so viele Frauen in den Fängen der Brustvergrößerer landen (die dann ein lächerliches Silikonkissen welches in der Herstellung ein paar Cent kostet für 2000 € an die Frau bringen..)

lg voon Andreas

21. Summsumm schrieb am 30.10.2021:

Lieber Andreas,
ist das Baby erkältet, wird ihm ja das Stillen deutlich erschwert; das hat Mutter Natur irgendwie nicht so clever eingefädelt. Du hast doch für alles eine Erklärung, fällt dir dazu etwas ein, warum gerade dann, wenn es dem Baby nicht gutgeht, es also auch besonders viel Nähe und Mama braucht, ihm es zusätzlich schwer gemacht wird?
Danke Dir!

22. Andreas schrieb am 31.10.2021:

Hallo,
Ich denke für Erwachsene ist es nicht gut wenn man bei einer Grippe viel isst - und das wird bei Babys genau so sein (?)

lg von Andreas

23. Anin schrieb am 01.2.2022:

Hallo Andreas,
ich konnte mein Baby nicht richtig ernähren? Es ist immer gleich eingeschlafen, wenn ich ihr meine Brust gegeben habe. Ich habe die Milch oft abpumpen müssen deshalb. Was war nur los damals? Mein Baby hat sehr viel geschrien und kaum länger als 3 bis 4 Stunden geschlafen. Und mein Kater, der schon sehr alt war, hat auch viel geschrien und gekotzt. Meine abgepumpte Milch kam in Babyflaschen, die ihr manchmal ihr Vater gegeben hat, wenn er zu Besuch war..?

24. Andreas schrieb am 02.2.2022:

Hallo Anin,
ja, du könntest dir ein Arbeitsblatt machen und alles notieren mit dem du aus der damaligen Zeit nicht im inneren Frieden warst. Dann notierst du dir zu jedem gefundenen Punkt einen "befriedenden" Satz.
Weil deine Aufgabe in diesem Zusammenhang ist natürlich mit dem allem in einen inneren Frieden zu kommen.

Es ist immer gleich eingeschlafen, wenn ich ihr meine Brust gegeben habe.
Du siehst daran dass es ihr mehr um deine Nähe als um die Milch ging.
In einem solchen Fall kann man bewusst dieses eigene Energiefeld ausdehnen, so dass es das Kind trotzdem erfasst, auch wenn es weiter weg liegt oder gar in einem anderen Zimmer. Also so dass das Kind immer im schützenden segnenden Energiefeld der Mutter ist. (Naturvölker umgehen das Problem indem sie das Kind einfach immer bei sich tragen.)

lg von Andreas

25. Anin schrieb am 03.2.2022:

Ich habe mein Kind auch sehr viel bei mir getragen, denn dann war sie auch still. Das Geschrei war für mich unerträglich. Das Geschrei vom Kater jedoch auch. Es gab damals sehr wenig Ruhe in meinem Leben.
Andreas, ich danke dir für dein Schreiben, deine Arbeit, deine Webside. Ich werde demnächst auch Geld überweisen.
LG,Anin

26. Andreas schrieb am 04.2.2022:

Hallo Anin,
ja, so ein Geschrei ist natürlich auch eine Botschaft und immer Ausdruck von einem inneren Aufruhr. Und so soll man da immer in sich selber schauen worüber man so aufgewühlt ist und diese Anteile in sich befrieden. Du kannst dir zumindest im Nachhinein vergeben dass du damals keine Energie der Ruhe und Harmonie erschaffen konntest.

lieben Dank Andreas

27. Sina schrieb am 10.9.2022:

Hallo,

Ich hatte eine Hausgeburt geplant und alles war vorbereitet. Plötzlich wurde meine Tochter 4 Wochen vor dem Geburtstermin per Not Kaiserschnitt geholt, da sich die Plazenta löste, viel Blut ausgespült wurde und die Wehen noch nicht eingesetzt hatten. Ich war natürlich unglaublich überrumpelt und hatte keinen Milcheinschuss. Meine Tochter war ein spät Frühchen und hatte Gott sei Dank keine Probleme mit dem Atmen, litt jedoch sehr unter Gelbsucht. Da war es besonders wichtig zu stillen. Mit Unterstützung meiner Hebamme kämpfte ich 10 Tage lang um die Milch. Rückblickend war es die heftigste und emotionalste Zeit meines Lebens, wollte ich doch mein Baby ernähren und musste mich mit mir selbst auseinander setzen. Ich hätte nie damit gerechnet selber einmal solche still Probleme zu haben. Tag und Nacht klingelte mein Wecker alle 1 1/2 Stunden und ich legte mein Baby an und pumpte danach noch für 15 Minuten die Brust. Ich war erschöpft und am Ende meiner Kräfte. Ich fühlte mich unfähig mein eigenes Kind zu ernähren. Erst hatte ich schon keine natürliche Geburt die ich mir so sehr wünschte und dann "schaffte" es mein Körper nicht einmal die Lebenswichtige Milch zu produzieren. Die Menge der Milch war gering, dennoch wollte ich nicht aufgeben und um jeden Preis die Milchproduktion anregen, auch wenn es eine Tortur für mich war. Nach 10 Tagen träumte ich davon wie Milch in meinen Brüsten floss und am nächsten Tag waren sie gefüllt. Auch heute noch nach 20 Monaten Stille ich und bin so froh und dankbar nicht aufgegeben zu haben. Wenn ich sehe wie sich meine Tochter sofort beruhigt und entspannt sobald sie an der Brust ist, ist es das alles wert gewesen. Ich bin einfach so dankbar dafür das es geklappt hat und ich denke wirklich, viele von uns geben zu schnell auf mit dem Stillen. Was leider auch oft an mangelnder Hilfe und Unterstützung liegt. Ich wünsche allen Müttern und werdenden Müttern viel Kraft und Liebe für diese kostbare Zeit.

28. Andreas schrieb am 11.9.2022:

Hallo Sina,
Danke für dieses Beispiel. Der Traum zeigt ja letztlich dass selbst die Milchproduktion vom Unterbewusstsein gesteuert wird.

lg von Andreas

29. Mamamia schrieb am 26.9.2022:

Lieber Andreas, es gibt ja das Phänomen, dass Mamas ihre Babys vermeintlich definitiv weinen hören.. Mama ist dann besorgt blitzschnell da, nur um völlig überrascht festzustellen, dass das Kind doch seelenruhig im Bettchen schlummert..

Auf deine spirituelle Erklärung dazu bin ich gespannt - danke!

30. Andreas schrieb am 26.9.2022:

Hallo,
ja, ich vermute dass das Unterbewusstsein des Babys dann im Traumgeschehen gerade ein trauriges (Weinen-)Erlebnis bearbeitet hatte und weil die Verbindung zwischen Mutter und Baby ja recht tief geht kann die Mutter da dann telepathisch etwas davon mitbekommen.

lg von Andreas

31. Nicki schrieb am 05.2.2023:

Hallo Andreas ,

da freue ich mich ja riesig das du dich auch noch mit dem stillen auskennst .

Wie ist es denn bei Kommentar 12 gemeint mit dem nicht -loslassen ?
Ich dachte Kinder und Babys stillen so lange wie es Mutter und Kind passt ?
Oder gibts da eine Richtung für Kinder das es besser sei ab dem 3 , 4oder 5 Lebensjahr loszulassen?

Meine erste Tochter habe ich fünf Jahre gestillt , bis dann Tochter Nummer zwei gekommen ist und ich dachte, pah das mache ich mit links zwei Kinder stillen .
Weil ich immer noch dachte iiiiirgendwann hat doch meine ältere Tochter auch genug ? Nö dem war nicht so , also habe ich den Riegel vorgeschoben obwohl ich da bestimmt 100 mal über meine Grenzen gegangen bin . Ich hatte anscheinend ein schlechtes Gewissen wegen dem ersten Geburtstrauma und sie darauf folgende Zeit . Beim Milch Einschuss war ich auch 2 Wochen Tag und Nacht auf der Matte gestanden und habe angelegt in der intensiv Station .
Die zweite Geburt habe ich dann so durch gezogen wo ich mich bei der ersten Geburt einlullen lassen habe . Da wollte ich schon in ein Geburtshaus zu einer Hebamme die Zeit und liebe für Werdende Mütter hat .
Dieses schlechte Gewissen lies mich also 5 Jahre stillen obwohl ich zwischendurch echt abgebogen bin. Ich konnte nicht loslassen also konnte es meine Tochter auch nicht.

Kann ich ihm Nachhinein etwas hilfreich sein , weil manchmal will meine große Tochter ( 6) auch nochmal probieren wenn ihre kleine ( 1) Schwester trinkt .

Wobei ich echt sagen möchte das stillen hat mir geholfen meine Süchte hinter mir zu lassen. Diese Disziplin hat mir trotz allem sehr geholfen clean zu bleiben :-)

Jetzt bin ich auch schlauer was der Alkohol und Nikotin und alles andere mit meinem Körper abstellt , also habe ich wahrscheinlich diese langen Jahre der stillzeit gebraucht ???

Ist das alles interessant !!

Mein Partner ( nicht der Vater von der älteren Tochter , ) hat sich geeckelt wenn meine 5 jährige Tochter bei mir gestillt hat.

Jetzt ist es ihm glaube egal er sieht den Vorteil für seine Tochter .
Warum haben Männer( manche ) keinen Frieden mit dem stillen ?

Daaaaanke liebe Andreas.

32. Sula schrieb am 06.2.2023:

Bei den Urvölkern ist es normal, dass die Kinder bis etwa zum 7. Lebensjahr gestillt werden, einfach als ein Raum für Geborgenheit und Schutz. Da sieht man, wie weit unsere Gesellschaft von dem Natürlichen entfernt ist. Selbst wenn Neugeborene in der Öffentlichkeit gestillt werden, gibt es Menschen, die das aufregt - weil sie selbst wohl nicht gestillt wurden und hier ein Trennungstrauma haben. Das Stillen ist nicht nur Ernährung, sondern genauso wichtig die tiefe Verbindung zwischen Mutter und Kind. Ein Kind, dass ab der Geburt nicht von der Mutter getrennt wird, sondern 24 Stunden am Tag mit Körperkontakt bei ihr ist, z.B. im Tragetuch und auch nachts im Bett, wird nicht von seinem Urvertrauen getrennt. Es weiß und spürt, dass es wichtig ist und die Mama da ist und es nicht weggibt. Solche Kinder stehen später mit 2 Füßen im Leben und haben keine Angst, sondern ein gesundes Selbstvertrauen. Das Kind selbst sollte "bestimmen", wie lange es diese Nähe braucht. Eine wirkliche Expertin auf dem Gebiet Stillen, natürliche Geburt, Geburtstrauma etc. ist Alicia Kusumitra (googeln).

33. Andreas schrieb am 07.2.2023:

Hallo Nicki,
Wie ist es denn bei Kommentar 12 gemeint mit dem nicht -loslassen ?
Das ist der Fall gemeint wenn das Kind defintiv zu alt fürs Stillen ist und aber trotzdem nicht aufhören will. Dann kann man diese unsichtbare Lichtverbindung zwischen Mund und Brustwarze cutten damit dieses Muster verschwindet.
Warum haben Männer( manche ) keinen Frieden mit dem stillen ?
Vermutlich weil er es halt so nicht kennt und oder weil er andere Glaubenssätze hat.

lg von Andreas

34. Sarah schrieb am 16.2.2023:

Hallo Andreas,
ich habe seit ca. einem halben Jahr Stillprobleme. In der rechten Brustwarze habe ich einen Riss, der nicht abheilt. Ich habe bereits alles versucht, wie Kompressen, Salbe, momentan benutze ich einen Laser um die Wundheilung voranzutreiben.
Die Schmerzen sind mittlerweile einfach belastend. Mein Sohn ist 10 Monate alt und ich möchte so gern noch weiter stillen. Hast du dazu eine Idee?
LG Sarah

35. Andreas schrieb am 16.2.2023:

Hallo Sarah,
Ein Riss kann immer nur entstehen wenn innere Anteile in gegensätzliche Richtungen ziehen.

Eine rissige Brustwarze zeigt dir darum eine innere Zerrissenheit im Bezug auf das Stillen auf. Das kommt vermutlich dadurch dass du einen Anteil hast der unbedingt alles richtig machen will usw.. und dann aber auch einen anderen inneren Anteil der sich dadurch zb vielleicht ausgebeutet fühlt oder anderweitig unterdrückt. Darum finde und anerkenne diesen inneren Anteil der dem Stillen entgegen steht. Das kann zb auch ein Anteil sein der sich jetzt zu wenig geliebt fühlt. Also sprich, weil du jetzt alle Aufmerksamkeit und Liebe auf das Kind gibst, fühlt sich ein Anteil in dir selber nicht mehr genug geliebt ! Finde also diesen Anteil in dir und schaffe einen Ausgleich und eine Harmonie zwischen solchen gegensätzlichen Anteilen, also zb so dass sich beide Geliebt fühlen, das Kind UND DU selber.

lg von Andreas

36. Saralee schrieb am 28.3.2023:

Hi.
Ich bin seid 2,5 wochen mutter und will unbedingt stillen. Doch anstatt besser wird es immer schlimmer mit den Schmerzen bzw empfindungen. Vor allem an den schlechten tagen will meine tochter umso mehr an die brust und wird ungeduldig, weil nicht schnell genug milch nachkommt (habe viel milch).
Ich will nicht abstillen, aber ich sehe mich auch so nicht weitermachen. Wenn stillberaterinnen da sind, klappt alles, aber dann geht alles wieder bergab.
Ich liebe meine tochter so sehr und habe angst, dass ich ihr langfristig nicht die brust geben kann

Ich bin so dankbar fûr jeden impuls was das auf spiritueller Ebene bedeuten kann.

37. Andreas schrieb am 29.3.2023:

Hallo Saralee,
Versuche einfach herauszufinden welche unerlösten Muttertehemen in dir dich so sehr Schmerzen dass dadurch Stillschmerzen entstehen. Wenn du kein Thema findest kann es auch ein von Vorfahren übernommenes "schmerzhaftes" Mutterthema sein.
Was du auf jeden Fall tun kannst ist es in dir bewusst diese Mindset von Ruhe und Sicherheit erzeugen der da herrscht wenn die Stillberaterin da ist. (Also bewusst vor dem Stillen in dieses Geistesgefühl gehen.)

lg von Andreas

38. Nena schrieb am 20.11.2023:

Hallo Andreas,
Ich habe ganz was fruchtbares gemacht während des Stillens geraucht und immer wieder Alkohol konsumiert bis zum Umfallen manches Mal. In der Schwangerschaft habe ich nicht geraucht kein Alkohol. Primitiv und dumm, ich habe kein Respekt gehabt vor dem wundervollen Kinde. Mein Selbstwert und Selbstliebe war ganz unten. Ich war richtig narzisstisch schrecklich. Aber warum so heftig. Ich bereue es zu tiefst. Danke

39. Andreas schrieb am 20.11.2023:

Hallo Nena,
Ja, du siehst, es wird Zeit für dich eine Selbstvergebungsarbeit zu machen.
Und zu schauen wie das kam, also was da alles für alte unerlöste Themen in dir getriggert wurden.

lg von Andreas

40. Lotte schrieb am 15.12.2023:

Hallo lieber Andreas.

Zu dem Thema habe ich eine Frage.
Ich hab meine Tochter gestillt. Es war anfangs schwer, doch wir haben es nach etlichen Milchstaus doch geschafft.
Die Rechte Brust hat immer weniger Milch gegeben und war häufig verstopft (oft hat sich über die einzelnen Milchausgänge Haut gebildet, die ich dann aufweichen und abstreichen musste)
Ziemlich zum Ende der Stillzeit wurde es rechts immer weniger bis es nur noch links ging.

Rechts staute sich Milch und der knoten wächst bis heute (eine Stanze wurde vor einem Jahr gemacht und es ist alles harmlos)
Was kann das bedeuten?
Hast du einen Tipp für mich, den Knoten sogar jetzt noch zum Fließen zu bringen (denn er wächst weiter, sehr langsam aber messbar)?
Meine Tochter ist jetzt bald 5 Jahre alt.

Vielen lieben Dank.
Ich freue mich auf deine Sicht 🙏

41. Andreas schrieb am 16.12.2023:

Hallo Lotte,
Wie immer bei Brustthemen ist die erste Frage mit der du deine innere Arbeit starten kannst die Frage nach der Beziehung zu deiner eigenen Mutter. Welche unfriedlichen Verknotungen gibt es in dir bezüglich deiner Mutter ?
Und dann forsche aber auch nach Themen wo du dich ausgepresst fühlst, ja, vielleicht sogar nach Anteilen die etwas nicht nährend an andere weitergeben wollen weil du selber es nicht bekommen hast ?

lg von Andreas

42. Schnuckelchen schrieb am 17.12.2023:

Hallo Andreas,

du schreibst das es zu narzisstischen Zügen kommen kann bei Babys oder Kleinkindern.

Wie stellt man so etwas fest ?

Wie lang ist das stillen eigentlich sinnvoll ?
Viele Kinder bis zwei Nuckeln ja einfach nur zum einschlafen ? Beruhigen ?
Wie kann , soll man das abstellen ?
Was wäre gut fürs Kind ?

Danke für deine Arbeit !
Lg von schnuckelchen

43. Andreas schrieb am 18.12.2023:

Hallo,
ja, da gilt es für dich dich einzufühlen um deinen persönlichen individuellen goldenen Mittelweg zu finden. Ich glaube nicht dass es so gedacht ist dass da jemand Fremdes sagen soll was das Beste ist.

lg von Andreas

44. Fischilie schrieb am 20.3.2024:

Hallo Andreas,

ich habe damals sofort gesagt, ich stille nicht. Ich will mir das nicht antun, weil ich mich eh immer selbst unter Druck setze und ich dachte, dass es eh nicht funktioniert. Und ich wollte sofort wieder alles essen können, nicht noch monatelang auf Ernährung achten. Und ich habe geraucht, habe natürlich sofort aufgehört, als ich schwanger war. Aber wollte dann auch wieder rauchen und auch mal was trinken können und so. Ich habe beiden Kindern sofort die Flasche mit Babynahrung gegeben. Heute mache ich mir oft Vorwürfe. War ich egoistisch? Haben meine Kinder keine gesunde Milch bekommen usw.Jetzt ist es zu spät, aber könntest Du was dazu sagen, warum das vielleicht so war...

45. Andreas schrieb am 20.3.2024:

Hallo Fischilie,
ja, da hat das Karma der beiden Kinder wohl nicht ausgereicht für Muttermilch.
Aber natürlich kannst du dir selber vergeben zb für all diese Glaubenssätze du könntest das nicht, und zb dafür dass du dir die durch das Stillen ja viel intensivere Verbindung nicht erlaubt hast, usw..

lg von Andreas

46. holiduli schrieb am 24.3.2024:

Hallo zusammen

Beim Inkarnieren in eine Leiblichkeit verbinden sich zwei "Ströme". Einerseits ist da der Erbstrom, welcher über die Blutslinie von Mutter und Vater die leibliche Grundlage bildet. Damit verbindet sich andererseits eine geistig-seelische Individualität, beheimatet sich darin, inkarniert.

So besehen ist das Stillen eine Verbindung mit starkem Bezug zum Erbstrom hin. Nebst der idealen Nährstoffversorgung fördert die damit einhergehende innige Nähe auch das Beheimaten in der Leiblichkeit, federt das Ankommen auf Erden ab, schafft einen schönen (und meist willkommenen) Übergang.

Daraus nun aber abzuleiten, dass je länger gestillt wird, dies um so segensreichere Auswirkungen auf das Kind hat, greift hingegen ab einem gewissen Zeitpunkt in Hinblick auf das Individualisierungsgeschehen zu kurz.

Die Grundannahme, dass etwas Gutes in grösserem/längerem Umfang besser wird, trifft also auch in Bezug auf das Stillen nicht grundsätzlich zu. Gutes kann auch in das Gegenteil umschlagen, wie es sich auch im Lehrsatz der Homöopathie darstellt:

*Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke Reize fördern sie, starke hemmen sie, stärkste heben sie auf*

So besehen, kann das Stillen ab einem gewissen Zeitpunkt auch als eine eher hinderliche Bindung in Bezug auf die Individualisierungprozesse des werdenden Menschen angesehen werden. Die einhergehenden Vorteile von sich versorgt und eingebettet fühlen durch das Stillen, gehen ab einem gewissen Zeitpunkt immer mehr auf Kosten der Ausbildung und dem Erreichen von Eigenständigkeit.

In den ersten Jahren wird ja der vorgegebene (noch weitgehend weiche, durchlässige und formbare, wie es sich auch an der Fontanelle beim Säugling deutlich zeigt) Erbleib von der sich inkarnierenden Seele individualisiert. Der Zahnwechsel (mit der Ausbildung von der härtesten Substanz) markiert eine Wende, bzw. Verlagerung von diesem Individualisierungsprozess auf eine andere feinstofflichere Ebene (mit der Geschlechtsreife zeigt sich wiederum ein nächster deutlicher Hinweis im physischen).

Sichtbar werden die zwei "Ströme", bzw. die unterschiedlichen mitgebrachten Impulse zur Umarbeitung des Erbleibes bei Geschwistern, welche sich untereinander und/oder auch von den Eltern, stark unterscheiden. Diese Kinder haben also einerseits einen ausgeprägten Impuls zur Individualisierung mitgebracht, anderseits aber auch begünstigende Voraussetzungen zur Umarbeitung des Erbleibes in der Kindheit vorgefunden.


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