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Epilepsie

Wenn Angstspeicherungen sich im Gehirn festsetzen und wenn der Betroffene dann so sehr zum Gefangenen dieser Ängste wird, dass er nichts mehr aus seinem Gehirn (keine Gedanken, keine Gefühle) in seinen restlichen Körper hinausfließen lässt, dann haben wir die Voraussetzungen für Epilepsie. Dabei sind diese Angstspeicherungen natürlich unbewusst, sie können teilweise sogar aus früheren Leben stammen. Wegen seiner (unbewussten) Ängste versucht der Betreffende (unbewusst) alles in seinem Gehirn zu kontrollieren und festzuhalten. Dadurch kann nichts mehr frei fließen und eben insbesondere der Energie- und Gefühlsfluss in seinen Körper hinunter ist energetisch total gestört. Er ist ganz und gar ungeerdet und in seinem Gehirn bauen sich immer höhere Spannungen auf, die sich natürlich zwangsläufig immer wieder entladen müssen. Das ist dann der epileptische Anfall. Hier bekommt der Epileptiker die Körperbotschaft, dass er es eben doch nicht kann alle seine Energien (zb Emotionen wie Ängste, Wut, usw) in seinem Gehirn festzuhalten. Sein Körper zeigt ihm was dann passiert wenn er zuviel angestaut hat, seine Energien verteilen sich unkontrolliert im Körper und es tritt genau das Gegenteil von dem ein, was er wegen seinen Angstprogrammen erreichen will, nämlich die totale Kontrolle über seine Gefühle, die er ja nicht in seinen Körper fließen lassen möchte, weil sie im Körper dann für ihn fühlbar wären. (Im Gehirn sind Gefühle nicht fühlbar, hier sind sie sozusagen eigesperrt.)

Damit sich Gefühle (wie zb unbewusste Ängste) aber auflösen beziehungsweise transformieren können müssen sie aber durch den Körper fließen, da sie nur so zu den Chakren mit ihrer Transformationskraft kommen können.

Epilepsie heilen

Natürlich sitzen bei Epilepsie diese Muster die Emotionen im Gehirn kontrollieren und festhalten zu wollen, tief, sehr tief. Meist hat der Betreffende sogar schon in früheren Leben dieses Muster gelebt, das ist also eine große Veränderung im Bewusstsein des Betroffenen wenn er es schafft aus diesen Mustern auszusteigen. Das ist eine Lebensaufgabe, nichts was man mal eben so nebenbei erledigt. Dies wäre auch das erste was es anzuerkennen gilt, nämlich dass man sich dafür Zeit und Raum geben muss. Man sollte also aus allen Teilen des bisherigen Lebens aussteigen die allzusehr den Verstand, den Kopf, das Kopfdenken beanspruchen. Weil um an diese Energie der verdrängten Angstspeicherungen ran zu kommen muss der Verstand erst einmal weichen, seine Kontrolle muss gehen. Hierfür sind die Anfälle nützlich, weil hier erfährt der Betroffene ja genau jenen Zustand den er herbeiführen muss, nämlich den Zustand in dem sein Verstand keine Kontrolle mehr hat. Nur unter Umgehung seines Verstandes kann er fühlend wieder an seine Angstspeicherungen kommen (und an diese muss er aber kommen, weil sie als Ursache der Epilepsie ja aufgelöst werden müssen). Teil seiner Lernaufgabe ist es also dies zu üben. In der Praxis kann er zb mal schauen, wo versuche ich mein Leben (oder Andere) zu kontrollieren - und dann für Übungszwecke diese Kontrolle bewusst loslassen !
Die unterschiedlichen Formen der Epilepsie ergeben sich nur aus den angestauten unbewussten Gefühlen und den blockierten Energiebahnen im Körper. Da wo es besonders zuckt, da sind die Blockaden besonders groß. Oder zb jemand der sich auf die Zunge beißt, da ist wahrscheinlich (unter anderem) ein Sprechverbot am Wirken, usw. Energetisch kann man also aus der Art der Anfälle ableiten wo im Körper die Energieblockaden besonders hoch sind und gezielt dann an diesen Körperbereichen arbeiten (zb gezielt die Energiebahnen zwischen Gehirn und diesen Körperbereichen freiatmen oder andere Heiltechniken anwenden).

Das Ziel des Weges den man zur Heilung einschlagen muss wäre also dass man diese unbewusste angstgesteuerte Kontrolle über sein Leben aufgibt und sein Leben und alle Details seines Lebens an das höhere göttliche Selbst übergibt. Kontrollsucht durch Vertrauen in das Leben ersetzen. Dabei muss das Angstego im Kopf sterben damit die Verbindung im Körper vom Gehirn zur Wurzelchakra wieder frei wird, und es müssen auch alle Verbote (Glaubenssätze usw) sterben die verhindern dass man sich mit dem Wurzelchakra mit der Erde und dem Göttlichen der Realität verbindet. Das Kleinliche muss weichen damit die große Verbindung zwischen Himmel und Erde wieder entstehen kann. Wenn die Verbindung zwischen Himmel und Erde gut ist dann fließen hier ständig und ununterbrochen ausgleichende Energien. Lass jeden Blitz in dir sofort in die Erde, also in deinem Körper fließen anstatt zu warten bis sich die hohen Spannungen eines Gewitters in dir aufbauen. Lass die Angst los vor dem Thor, dem Donnergott in dir.


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Kommentare

1. Anka schrieb am 20.8.2020:

Vielen Dank,Andreas!
Ich liege jetzt im KH und werde mich mit den Angstspeicherungen beschäftigen,diese ansehen.
Bei mir kam der Anfall durch Licht/Schatten/Effekt -Lichtreize.
Ich spende Dir heute einen Dank per PayPal.
Anka

2. Andreas schrieb am 20.8.2020:

Hallo Anka,
ja, der letzte Auslöser, der dann ja nur den letzten Tropfen bildet der das Fass zum überlaufen bringt, kann (muss aber nicht) Rückschlüsse zulassen. Wie gesagt, eher der Verlauf des Anfalls.

lg von Andreas

3. Mariposa schrieb am 01.9.2020:

Hallo Andreas,
weisst du wie sich der Hintergrund bei Tieren verhält. Ich habe einen Kater( mittlerweile 12 Jahre), der mit einem Jahr plötzlich seinen ersten epileptischen Anfall hatte, danach immer wieder in Abständen.Die medikamentöse Einstellung hat etwas gedauert. Seit damals bekommt er nun täglich Tabletten.Für einen andere Lösung war/bin ich mir zu unsicher.
Danke für eine Antwort.

4. Andreas schrieb am 02.9.2020:

Hallo Mariposa,
ja, auch bei Tieren können sich Angstanteile im Gehirn festsetzen, so groß dass sie quasi ein Eigenleben entwickeln (=unkontrollierte Zuckungen).
Das kann man dann übrigens auch als Fremdbesetzung bezeichnen. Je nach dem wie das Karma aussieht, kannn man natürlich (bei Mensch und Tier) auch mit Energieheilung erfolgreich sein.

lg von Andreas

5. Blümchen schrieb am 11.9.2020:

Hallo Andreas, danke für den tollen Artikel.
Ich hatte in jungen Jahren Epilepsie bin 25 Jahre anfallsfrei nehme immer noch die Medikamente zur Sicherheit für mich.
Dieser Artikel zeigt mir an was ich arbeiten sollte." Kontrolsucht "
Am liebsten würde ich alles kontrollieren, Partner, Mutter, Freunde usw.
Ich will lernen Vertrauen zu haben.
Durch diese Kontrolle die ich schon vor einem Ereignis an Tag lege laufe Dinge völlig anders.
Daher danke mir sind dadurch Dinge klarer geworden.
Auch habe ich einen Partner der gerne alles kontrollieren will /mich , das nervt mich manchmal total jetzt weiß ich er spiegelt mir.
Lg

6. Anka schrieb am 16.9.2020:

Hallo, Andreas,
mir bereitet noch das höhere göttliche Selbst einiges Nachdenken. Wo ist dieses angesiedelt? In mir oder um mich? An den Glaubenssätzen arbeite ich schon seit zwei Wochen. Mein Leben einfach so zu überlassen, also dem g. S., neue Sichtweise. Will schon noch die Miete zahlen können usw.Wie bekommen dies die anderen LeserInnen hin?
Gruß Anka

7. Andreas schrieb am 18.9.2020:

Hallo Anka,
Es ist ein Anteil von dir. Du bist Gott. (Das hat auch Jesus so gelehrt, es wurde aber von der griechischen und römischen Kirche gefälscht.)
Will schon noch die Miete zahlen können
Ja, genau darum ist es so wichtig dass wir uns von diesen falschen Gottesbildern trennen, die uns vorgaukeln man müsse arm sein und ähnlichen Nonsens der Kirchenlehren.
Das Göttliche bedeutet automatisch Fülle - und zwar unbegrenzte, also unendliche Fülle !

lg von Andreas

8. Anka schrieb am 21.9.2020:

Hallo, ich habe es jetzt kapiert. Sind wirklich Prozesse, dieses Umdenken, Umprogrammieren, neue Software "hochladen".
Bedeutet, ich muss, will mein Unterbewusstsein mit den neuen Inhalten speisen.
Danke Anka

9. Andy schrieb am 05.7.2021:

Hallo Andreas!

Auch ich leide schon lange Zeit, mit mehrjährigen Unterbrechungen, an Epilepsie.
Irgendwo war mir schon länger klar daß vermutlich der Versuch einer "Kontrolle" der Auslöser ist.

Ich habe mich in den letzten Jahren denk ich in diesem Bezug ein Stück weit verändert.

Aktuell, bzw. auch schon längere Zeit, ist aber auch schlechte, negative Energie ein (Mit)Auslöser.

Als Beispiel: Letztes Wochenende habe ich mir eine neue PC-Maus gekauft. Die Verpackung dieser Maus hatte eine sehr schlechte Energie.
Am Tag darauf hatte ich wieder einen epileptischen Anfall.

Oder vor 2 Wochen. Habe da mit einem bekannten ein lockeres Gespräch geführt. Bei dem Bekannten weiß ich aber auch daß er zeitweise zum Energievampir wird.
An diesem Tag war das auch der Fall, da kam ich mit "Absencen" davon, also kein Grand-Mal Anfall.

Mein Problem dabei ist aktuell daß ich zu spät oder gar nicht merke wenn mir Energie genommen wird, sei es durch Menschen oder Produkte.

Ich freue mich auf deine Antwort, beste Grüße Andy

10. Andreas schrieb am 06.7.2021:

Hallo,
ja, da wurden vermutlich auch irgendwelche alten Erinnerungen angetriggert, zb aus der Kindheit welche unbefriedet sind und dir darum Energie rauben. Darum gilt es immer diejenigen Anteile in sich selber zu finden die einem Energie rauben, weil Energieräuber im Außen sind ja nur deren Spiegel.

Dass die Anfälle erst viel später kommen zeigt dass das Unterbewusstsein da durch etwas (eine Erinnerung) getriggert wird und dann aber keine gute Lösung findet sondern im Unbewussten sich dieses erinnerte Problem immer weiter hochschaukelt bis es zur Entladung kommt. So ein bisschen ist das auch der Effekt dass das Unterbewusstsein aus einer Mücke einen Elefanten macht, ganz einfach weil es keinen anderen Weg findet um mit dem Problem (also dem alten Unerlösten) umzugehen.

Würde man sich das freiwillige Fühlen des Alten im ganzen Körper erlauben, dann käme es nicht zum Zwangsfühlen durch einen epileptischen Anfall.

lg von Andreas

11. Doris schrieb am 24.7.2021:

Lieber Andreas!

Danke für diese treffenden Worte! Ich habe eine 4 Wochen alte Babykatze, die vor ein paar Tagen ein Schädelhirntrauma (eingezwickt durch Balkonschiebetür...) erlitten hat. Sie hat leider auch epileptische Anfälle und geht dadurch jedes Mal in diese Schockstarre unmittelbar nach dem Unfall.
Ich arbeite mit ihr energetisch. Bringt es etwas diese Energie der Angst für sie zu durchfühlen? Die Angst in Fluss bringen?
Und hat es auch etwas mit mir zu tun?

Ich hab das Gefühl, dass Epilepsie heilbar ist und ich diese Katze mit diesem Ereignis nun in mein Leben gekommen ist, um mir weiteres energetisches Arbeiten aufzuzeigen.

Herzensgruß,
Doris

12. Andreas schrieb am 24.7.2021:

Hallo Doris,
Ich hab mir grad mal ein paar Katzenepilepsieviedeos auf Youtube angeschaut, weil normal würde man denken dass das eine Katze eher nicht haben kann, weil Katzen eigentlich ein sehr kompaktes Energiesystem haben. (Deswegen hat eine Katze ja auch "7 Leben", solche Sprüche haben immer einen Grund..) Jedenfalls bin ich zu dem Schluss gekommen dass da eine Ursache die jeweils nicht artgerechte Haltung der Katze ist. In einem Video sah man zb dass die Katzen mit dem Fahrrad gefahren wurden und an Leinen waren. Eine Katze braucht eine Natur-Umgebung und eben eine eigene Katzenklappe wo sie jederzeit raus kann, auch nachts. Türen im Haus müssen von der Katze auch zu öffnen sein, also kein harter Schließmechanismus. Wenn solche Grundbedingungen nicht erfüllt sind kann sie ihren Freiheitsdrang nicht artgerecht ausleben und es werden sich immer Spannungen in ihr aufbauen und du bist immer nur am herumdoktern von Symptomen, egal was du energetisch tust.

Eine Katze mit einem epileptischen Anfall zeigt dass es enorme psychische Spannungen in ihr gibt. Darum sollte man als Grundbehandlung zumindest solche Spannungen beseitigen die aus einer nicht artgerechten Haltung entspringen.
Was man zusätzlich tun kann sind passende Bachblüten Mischungen geben, zb die Rescuemischung.
Wenn sie gerade so einen Anfall hat, da würde ich die Katze nicht berühren, auch nicht am Rücken oder Nacken, weil der Anfall ist ja der Spannungsabbau - und den sollte man nicht stören ! Dabei aber natürlich darauf achten dass sie sich nicht verletzen kann.

lg von Andreas

13. Milly schrieb am 25.7.2021:

Meine Yorkshire Terrier Hündin ist aus dem Tierschutz, wir haben sie mit ca. 6 Jahren bekommen und sie litt unter Epilepsie. Da es ihr mit den vom Tierarzt verordneten Neuroleptika immer schlechter ging, wechselte ich, sie bekam andere Neuroleptika und ihr ging es immer schlechter, die Anfälle kamen immer häufiger. In einer Tierkommunikation wurde mir auch etwas von Spannungszuständen erzählt, die aber überhaupt nicht vorhanden waren. Ich machte mich weiterhin auf die Suche, ihr zu helfen und fand den Tierarzt Dr. Franz auf YT, der die Veterinärmedizin in der heutigen Form ablehnt und ganzheitlich arbeitet. Dieser machte mich auf einen Zusammenhang mit Getreide aufmerksam. Ich stellte die Nahrung komplett um, setzte alle Medikamente ab und meinem lieben Hund geht es wunderbar. Kein Tierarzt, keine Medikamente, kein Getreide und alles gut. Wir leben auf dem Land und hin und wieder findet sie ein weggeworfenes Brötchen, wenn sie es schafft, davon ein Stückchen hinunter zu schlingen, kann ich fast die Uhr danach stellen, weil sie ein paar Stunden später einen Anfall bekommt, ich gebe ihr dann Rescue Trpf und rede beruhigend auf sie ein, energetisch stelle ich mir vor, wie das Getreide in ihrem Körper transformiert, sodass es ihr gut tut und nach ca. 10 Min. ist der Spuk vorbei und es ist lange nicht mehr so dramatisch wie zu Zeiten der Neuroleptika. Da haben wir wirklich oft Angst gehabt, sie zu verlieren, weil die Anfälle häufig über 1/2 Std. andauerten. Ich hoffe, ich kann jedem Tierbesitzer, aber auch jedem Menschen, der von Epilepsie betroffen ist, Mut machen, in die Selbstverantwortung zu gehen. Ich habe über 30 Jahre in diesem kranken Schulmedizin Bereich gewirkt und weiß wirklich, wovon ich rede.

14. Andreas schrieb am 25.7.2021:

Hallo Milly,
Wenn du den Trigger (Getreide/Brötchen) kennst der diese Spannungen in ihr auslöst, dann kannst du auch zb mithilfe von Tierkommunikation ihr helfen ihr ursprünglich traumatisches Erlebnis/e zu befrieden welches dann wohl offenbar mit Brötchen im Zusammenhang steht.
Ein guter Geistheiler kann das evt auch direkt löschen ohne Tierkommunikation.

lg von Andreas

15. ladybug schrieb am 26.7.2021:

Ich glaube nicht, dass das Getreide für die Katze "nur" ein Trigger ist oder Lichtreflexe "nur" ein Auslöser. Katzen essen in der Natur kein Getreide, ausser eine Maus hätte vorher ein paar Körner gegessen. Sie essen aber die Halme des ursprünglichen Getreide, des Grases, wenn sie frei belassen werden.

Zudem wurde der Glutengehalt, die Kleberstoffe im Getreide zigfach hochgezüchtet, viele Menschen reagieren mittlerweile darauf, nicht weil sie etwa allergisch sind, nein, weil sie sensibel genug sind, das zu merken, was keinem gut tut. Es bringt aber noch kaum einer die Symptome in Zusammenhang damit, auch Ärzte nicht, wie zb Atem und Schleimmengen abhusten.

Ebenso sind Elektroreize, chemische, künstliche Geruchstoffe etc. "hochgezüchtet" worden, sodass man auch da nicht sagen kann, dass es am Gehirn oder Psyche liegt, sondern viel mehr an dem, was es verarbeiten muss, wer sich solchen Reizen viel aussetzt. Menschen mit empfindsamen feinen Nervensystem haben oft auch eine mediale Begabung.

Kinder und Tiere müssen auch nicht unbedingt aus angeblich früheren Leben etwas mitgebracht haben, sondern es können auch die Ängste des Umfeldes sein, wenn nicht ein Vorfall vorlag, wie in einem Kommentar beschrieben.

Was ich damit sagen will ist, dass es wichtig ist, nicht nur bei sich selbst zu schauen, da kann durchaus alles in Ordnung sein, sondern auch auf den Kontext, das Umfeld, Bezugspersonen, Ernährung etc.

Was Andreas über die Freiheitsliebe von Katzen geschrieben hat, find ich gut.

Grüßle

16. Andreas schrieb am 27.7.2021:

Hallo,
das war ein Hund mit dem Getreidebrötchen. Wichtig zu verstehen ist halt, dass es auch Hunde gibt die solche Brötchen essen können, nicht jeder Hund bekommt davon Probleme, genau so wie auch beim Menschen. Problematisch wird es immer nur dann wenn zusätzliche innere psychische Spannungen auftreten, weil an sich kann Mensch und Tier halt sehr viel gesundheitsschädliches "verkraften".

lg von Andreas

17. ladybug schrieb am 08.8.2021:

"Wichtig zu verstehen ist halt, dass es auch Hunde gibt die solche Brötchen essen können, nicht jeder Hund bekommt davon Probleme, genau so wie auch beim Menschen."

Und genau das stelle ich mittlerweile sehr in Frage. Die Antwort liegt in dem was ich bezüglich dem Erkennen von Zusammenhängen geschrieben habe.

18. Mira schrieb am 23.11.2021:

Hallo Andreas,

seit ca. 10 Jahren habe ich epileptische Anfälle, aus dem Schlaf heraus, bei denen ich kurz vorher aufwache. Davor wohl auch leiche Anfälle beim Schlaf ohne vorheriges Aufwachen. Absencen und Vorzeichen von Anfälle habe ich auch tagsüber. Was kann das bedeuten? Es ist auch so, das ich mich noch einem Erholungstag oder bei nur leichten Anfall, danach besser fühle.
Zudem treten die Anfälle sehr oft vor meiner Periode auf, bei der ich verdrängte Wut spüre. Wenn du hierzu etwas weißt, dann freue ich mich sehr darüber.

Liebe Grüße
Mira

19. Andreas schrieb am 24.11.2021:

Hallo Mira,
ja, du siehst, dein Unterbewusstsein will offensichtlich Problemthemen seit 10 Jahren nachts bearbeiten, kommt aber wohl nicht so recht weiter damit. In diesem Thema (oder mehrere Themen) stecken so hohe Spannungen, dass du davon sogar aufwachst und die Spannungen sich in den Anfällen entladen.
Nun hast du im Prinzip zwei Möglichkeiten, entweder du machst weiter wie bisher und hoffst dass dein Unterbewusstsein irgendwann dieses Thema von alleine befriedet oder du unterstützt dein Unterbewusstsein dabei. Da gibts ja tausende Möglichkeiten, du kannst versuchen das Thema zu finden und bewusst daran zu arbeiten, oder Vergebungsarbeit, oder Meditation, oder Arbeiten mit deinen Träumen usw, usw..

lg von Andreas

20. Juju schrieb am 28.11.2021:

Hallo Mira, hallo Andreas,
ich schreibe eigentlich nie im Internet in Foren, allerdings bin ich eben auf diese Seite gestoßen und Mira spricht mir aus der Seele. Seit ca. 6 Jahren habe ich Petit-Mals mit deja-vue bzw. Deja-reve.
Anfangs kam ein Anfall alle paar Monate, seit zwei Jahren jedoch sind sie regelmäßig alle vier Wochen da. Ich dachte auch schon, ob es was mit der Periode zu tun hat oder nicht. Mit den Ängsten kann ich sehr gut nachvollziehen, denn die Anfälle begannen im selben Zeitraum wie auch meine ersten Panikattacken. Ich habe zu dieser Zeit sehr viel an mir gearbeitet und altes "aufgeräumt". Die Panikattacken bin ich los, jedoch die Anfälle nicht. Ich hatte kürzlich einen Artikel gelesen, in diesem Stand, dass es epileptische Anfälle gibt, die im Grunde keine sind, sondern von Angst ausgelöst werden. Meinst du vielleicht, dass ich tief in mir noch immer Angst habe? Auch wenn die Panikattacke vorbei sind?
Lieben Dank schon mal und auch für diese tolle Seite:
Liebe Grüße
Judith

21. Andreas schrieb am 29.11.2021:

Hallo Judith,
tief in mir noch immer Angst habe?
ja, offensichtlich ist da noch immer etwas was so hohe Spannungen in dir erzeugt dass sich diese Anfälle bilden. Rein theoretisch können solche emotionalen Spannungen auch durch Wut oder andere Gefühle erzeugt werden, aber in der Praxis ist praktisch immer Angst auf einer sehr ursächlichen Ebene beteiligt. Bei kleineren Anfällen wie Petit-Mals da ist es oft ein Versuch für ein paar Sekunden sich der Verantwortlichkeiten zu entziehen die man vielleicht als zu groß empfindet. Dann könnte es zb eine Angst vor Verantwortung sein welche da kurz zuvor getriggert wurde. Aber das Prinzip bleibt das selbe, man muss immer individuell schauen, was ist konkret da so furchtbar unbefriedet im Menschen dass sich so hohe Spannungen in seinem Unbewussten aufbauen können. Natürlich kann man die Epilepsie in unglaublich viele unterschiedliche Anfallsarten aufteilen, aber ist das sinnvoll ? Das wirklich wesentliche sind jeweils individuelle psychische Spannungen die im Menschen wirken und sich dadurch in seinem Nervensystem zeigen. Würde man alle Nervenfasern eines erwachsenen Menschen hintereinander legen so käme man auf eine Strecke von 5,8 Mio Kilometer.. Also, ist dein Nervensystem ein sanftes Ruhekissen ? oder ruckelt und zuckelt es darin ?
ob es was mit der Periode zu tun hat
ja, das kann schon sein dass diese Spannungen immer dann besonders groß sind wenn es darum geht etwas loszulassen.

lg voon Andreas

22. Hanusch schrieb am 26.1.2022:

Hallo Andreas
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Mein Sohn ist sechs Jahre alt und hat seit Januar 2021 2 Anfälle bekomme. Diese wurden mit Rolando Epilepsie diagnostiziert und er bekommt seit den zweiten Anfall, Oktober 2021,dauermedikation.

Ich frage mich die ganze Zeit, ob er diese Medikamente braucht und ob es gesund ist die Anfälle zu unterdrücken. Ich frage mich aber auch ob die Häufigkeit der Anfälle ohne Medikamente zunehmen wurde.

Mein Sohn ist sehr verschlossen und mit ihm über Gefühle zu reden bedarf von mir hohe Kunst. Er steht nicht zu seine Gefühle und unterdrückt diese oft.

Was ist dein Rat?

VG

23. Andreas schrieb am 26.1.2022:

Hallo,
Bei der Rolando-Epilepsie beginnt es ja mit einem Taubheistgefühl in der Zunge, das heißt die wahrscheinlichste (körpersprachliche) Botschaft wäre dass ihm etwas auf der Zunge liegt was es auszusprechen gilt, was ihn aber taub, gelämht macht. Was für ein Thema ist das ? Welche Themen waren dies welche das in 2021 zweimal ausgelöst hatten ?
Das können natürlich auch Sprechverbote sein die im Familiensystem liegen, dann wäre eine Familienaufstellung gut, die vermutlich auch du für ihn machen könntest.
ist sehr verschlossen
ja, das passt irgendwie zu der Rolando-Epilepsie, es scheint wie ein Verbot zu geben sich (oder etwas) auszudrücken. Du könntest ihn mal den Satz "Ich darf sprechen" aufsagen lassen - immer wieder mit Pausen dazwischen - bis das herauskommt was dahinter liegt..

lg von Andreas

24. Micha schrieb am 16.3.2022:

Hallo Andreas
Mein Schwiegervater hat seit vielen Jahren das Rescue Syndrom. Nachts nie durchschlafen und immer auf. Heute ein epileptischer Anfall. Bisher nicht bekannt. Nicht offensichtlich. Unwohlsein, "neben sich", konnte nicht mehr sprechen. Ganz genau weiß ich es nicht. Es folgen noch weitere Untersuchungen. Vor kurzem zwei Bandscheiben-OPs-LES. Mit großen Schmerzen bis zur 2. Op. Das laufen und bewegen ging nicht. Das kann alles zusammen hängen nicht wahr!? Tiefe Ängste!? Danke für eine Antwort. Grüße

25. Andreas schrieb am 16.3.2022:

Hallo Micha,
Ist mit Rescue Syndrom das Restless Leg Syndrom gemeint ? Über das Restless Leg Syndrom findest du hier mehr.
Dass das Laufen nicht mehr ging, kann die Botschaft der Seele sein, dass er nicht mehr fortlaufen soll vor der Bearbeitung seiner Themen.

lg von Andreas

26. Micha schrieb am 17.3.2022:

Hallo Andreas. Ach ja .. was habe ich da getippt..ich meine das Restless Legs Syndrom ja! Vielen Dank. Heute hat sich herausgestellt dass er einen Tumor im Kopf hat. Und ja, das ist sehr einleuchtend, dass er dahin gedrängt werden sollte, nicht mehr davon zu laufen. Danke. VG

27. Micha schrieb am 18.3.2022:

Lieber Andreas
Restless legs Syndrom .. ein Tumor (bösartig) im Kopf der im Sprachzentrum liegt .. und ein epileptischer Anfall ..
Ich versuche zu verstehen. Ein Kindheitstrauma womöglich über das er nicht sprechen konnte/wollte u deshalb nie zur Ruhe gefunden hat!? Der epileptische Anfall: Spannungen, die sich entladen?
Was meinst du ?
Viele Grüße, Micha

28. Andreas schrieb am 19.3.2022:

Hallo Micha,
Die meisten alten Menschen die so viele Krankheiten und Wehwehchen haben, sind mit so vielen Spannungsthemen aus ihrem Leben erfüllt weil sie sich ihr ganzen Leben lang nie wirklich darum bemüht haben in einen inneren Frieden zu kommen. Sie erleben dann im Alter was sie gesäht haben, nämlich es geht ihnen schlecht weil sie zu wenig inneren Frieden geschaffen haben.
Ein Kindheitstrauma womöglich..
ja, aber weil da eben so vieles andere Unerlöste aus dem Leben darüber angeschichtet ist, müsste erstmal dieser ganze Müllberg weg der sich darüber angesammelt hat.. (Aus einer höheren Perspektive wurde der Müllberg ja darüber angelegt um das Ursprüngliche nicht mehr sehen zu müssen.)

lg von Andreas

29. Micha schrieb am 21.3.2022:

Guten Morgen lieber Andreas. Für mein Verständnis war das jetzt wichtig. Nicht nur wegen ihm. Interessant das Bild des Müllbergs .. Viele Grüße, Micha

30. Natja schrieb am 06.5.2022:

Lieber Andreas , was für ein toller Beitrag. Ich hatte leider schon 2 Hunde mit epilepsie und halte dies nicht mehr für ein Zufall. Meine erste Hündin bekam ihren ersten Anfall mit knapp 2 Jahren. Sie hatte sehr wenig Anfälle, sodass sich der Tierarzt damals gegen eine Medikation entschied. Mit 11 Jahren mussten wir sie dennoch gehen lassen aufgrund von Tumoren. Einige Monate später zog dann ein neuer welpe ein. Es stimmte einfach alles und ich war mir sicher, dieser ist Gesund und wir können das Thema hinter uns lassen. Leider nicht, mit nur 4 Monaten bekam er Anfälle, so stark und heftig dass er Medikamente brauchte. Er ist leider nur 2,5 Jahre geworden und hat uns viel zu früh verlassen. Ich halte dies für keinen Zufall ( zumal ich nicht einmal an Zufälle glaube) ich weiß nur nicht wie ich es lösen kann. Seit 2 Jahren arbeite ich an mir und versuche den Grund zu finden. Was überhaupt nicht einfach ist. Wäre es möglich das es karmisch ist? Oder haben die Hunde von mir was übernommen? Der plötzliche und eigentlich auch unerklärbare tot unseres Hunden schockiert mich ebenfalls. Ich weiß einfach nicht was mit mir nicht stimmt.

31. Andreas schrieb am 07.5.2022:

Hallo Natja,
Du könntest eine Familienaufstellung zu dem Thema machen, weil auch Hunde können Teil der Familie werden weil sie ja so eng mit dem Menschen dann zusammenleben. Ein Hund kann eben auch eventuell eine Angstspeicherung die im Familiensystem vorhanden ist übernehmen und als Epilepsie-Rolle dann ausleben.

lg von Andreas

32. Ben schrieb am 14.7.2022:

Hallo Andreas,

vielen Dank für die aufschlussreiche spirituelle Interpretation von Epilepsie, die mich sehr berührt hat und nach der ich schon sehr lange gesucht habe und nun von meiner Ehefrau gefunden wurde. Mit 17 wurde mir erfolgreich ein (gutartiger) Tumor nahe des Sehzentrums des linken Auges entfernt und medizinisch betrachtet hat sich aus dem Narbengewebe über die Jahre eine strukturelle Epilepsie mit fokalen Anfällen entwickelt. Ich bin nun gerade 50 geworden, trotz Antiepileptika nie ganz Anfallsfrei geworden und gerade vor wenigen Tagen nach einer Anfallsserie kurzfristig in eine Klinik eingeliefert worden.

Das sich da etwas anstaut und irgendwann seinen Weg bahnt habe ich schon lange vermutet, allerdings habe ich bisher immer in Richtung Stress gedacht und nie über Ängste oder allgemein Emotionen nachgedacht. Nun beschreibst Du als Beispiel für Folgen eines Anfalls das Beißen auf die Zunge und das ist bei mir fast immer der Fall und daher nehme ich das mal zum Anlass weiter in Richtung Unterdrückung von Emotionen zu denken. Ich habe das starke Gefühl, dass mich diese letzte Anfallsserie wieder ein gutes Stück näher an die Lösung einer langen und alten Blockade geführt hat. Ein Teil davon hat Dein Text dazu beigetragen, wofür ich mich sehr bedanken möchte (auch in Form einer Spende)! Solltest Du noch einen Hinweis bzgl. der tieferen Bedeutung des Tumors in dem Zusammenhang haben, wäre ich Dir dankbar!

Liebe Grüße von Ben

33. Andreas schrieb am 15.7.2022:

Hallo Ben,
Dass da mal ein Tumor in der Nähe des Auges war, dass kann schon ein Hinweis sein dass es da etwas gab an negativer Energie was sich da immer wieder ansammelt und aufbaut und eben nach der Operation noch immer.. Das kann also ein Thema sein welches mit etwas Gesehenem zusammenhängt. Also praktisch jedesmal wenn du im aktuellen Leben etwas siehst was das unerlöste alte Gesehene antriggert, dann sammelt sich da erneut eine Anspannung an, bis es dann irgendwann zu viel ist und sich in einem Anfall löst.

Vielleicht kannst du (auch wenn du das eigentlich ursächliche Thema nicht findest) trotzdem energetisch solche Spannungen abbauen indem du regelmäßig versuchst Energien aus dem Kopfbereich (wo der Tumor saß) durch deinen ganzen Körper nach unten in dein Wurzelchakra und noch tiefer dann in die Erde zu atmen.

lg und vielen Dank von Andreas

34. Melanie schrieb am 08.2.2023:

Hallo Andreas,

Meine Tochter hat seit dem zweiten Lebensjahr immer wieder Zucken beim Einschlafen und in den Aufwachphasen.
Zwei Wochen nach der Geburt ihres Geschwisterchens hatte sie im Alter von 4 Jahren einen großen epileptischen Anfall (Grand mal) und ist seitdem in medikamentöser Behandlung. Leider ist sie dadurch nicht mehr die selbe. Sie ist immer sehr aufgeweckt, fröhlich und aktiv gewesen und wirkt nun etwas gedämpft, müde und benebelt. Die Medikamente werden deshalb wieder zurückgefahren und wir als Eltern fragen uns, was die richtige Entscheidung ist. Unsere Tochter ist für uns ein sehr besonderes Kind, sagt oft weise Sachen und gibt uns das Gefühl weiter zu sein als Gleichaltrige. Leider hat sie aber gerade vor dem einschlafen viel mit Ängsten und Alpträumen zu kämpfen.
Wir wollen sie bestmöglich unterstützen und wissen nicht wie. Entspannungsrituale vor dem schlafen gehen haben bisher eher wenig gebracht.
Mein Gefühl als Mutter sagt mir, es steckt mehr dahinter und wir dürfen gemeinsam an einer Lösung arbeiten.
Ich wäre dir für deine Einschätzung sehr dankbar und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Alles Liebe

35. Andreas schrieb am 09.2.2023:

Hallo Melanie,
Ein solches Zucken ist in der Tat Ausdruck von psychischen Ängsten die in ihr sind und die sie wohl zum einen schon aus früheren Leben mitgebracht hat und die dann aber wohl noch verstärkt wurden als sie durch das Geschwisterchen nicht mehr die ganze Aufmerksamkeit hatte. An sich ist das ja ein normaler Vorgang für alle Kinder die jüngere Geschwister bekommen, aber du kannst daran erkennen welcher Art diese Ängste zumindest oberflächlich sind die da in ihr sind. zb Ängste verlassen zu werden, Angst alleine zu sein usw. Aber darunter sind sicherlich noch andere Angstschichten.
ist seitdem in medikamentöser Behandlung
Medikamentöse Totstellung des Körpers von seinen Zuckungen ist natürlich eine grandiose Meisterleistung der Schulpsychologie. Dafür vergibt die Pharmafia gerne Verdienst und Ehrenbezeugungen.
Entspannungsrituale vor dem schlafen gehen haben bisher eher wenig gebracht.
ja, weil diese Ängste können ja in der Entspannung erst durch kommen, ansonsten sind sie ja unterdrückt durch die Ablenkungen des Alltages. Bewusste Entspannung sollte also das Ziel haben diese Ängste aufzulösen, das heißt das wäre nur der erste Schritt. Der zweite Schritt wäre dem Kind zu helfen solche Ängste zu überwinden, bzw ihm zu helfen sich damit auseinanderzusetzen, und da ist natürlich deine Kreativität gefordert weil das Erzählen von Märchen in denen jemand seine Angst überwindet genügt da vielleicht nicht.

So gehts also einerseits darum ein energetisches Umfeld zu schaffen wo sie sich ruhig und geborgen fühlen kann. Ein energetisches Umfeld erschaffen wo niemand vor Angst zucken muss, sondern wo stattdessen jeder in seiner wahren Kraft ist (und dadurch also die Eltern auch Kraft und Sicherheit für die Kinder ausstrahlen). Ich weiß, das ist schwierig in Deutschland wo ja schon die Häuser eckig und also dadurch mit eine Gefahr- und Angst Ausstrahlung gebaut werden. Aber zumindest in ihrem Kinderzimmer sollte eine Atmosphäre der Geborgenheit herrschen.

Das heißt aus einer höheren Sicht hilfst du ihr am meisten dadurch wenn du die Ängste in dir auflöst, so dass diese Angstfreiheit auf das Kind übergehen kann.

lg von Andreas

36. Emma schrieb am 07.4.2023:

Lieber Andreas,
unsere Tochter(mittlerweile 15)hat nach ihrer Geburt zögerlich getrunken und nicht geweint, sondern es hörte sich eher an wie ein leises miauen. Heißt, sie hat sich kaum hörbar gemeldet. Dadurch war sie unterzuckert und hat mit dem Krampfen angefangen. Erst waren es nur Zuckungen, daraus wurden dann Krämpfe. Im Krankenhaus hat sie natürlich Krampfhämmer bekommen und dann wurde nichts weiter festgestellt.
Da wir damals schon Infos von Herrn Hamer gelesen hatten, haben wir uns gegen Medikamente entschieden und erst damit angefangen, als sie etwa 2 war. Wir haben das mehr für uns gemacht. Für unsere Tochter hat es nicht wirklich eine Änderung gebracht. Als sie dann in die Schule kam, waren sie mehr Beruhigung für die Lehrer. Jetzt hat sie welche, die uns die Verantwortung überlassen. Seid Sommer letzten Jahres haben wir die Medis dann ausgeschlichen. Die Zuckungen kommen immer nochmal. Mal mehr mal weniger. Unsere Tochter ist in der Entwicklung soweit gekommen, dass sie sitzt und mit Hilfe ist. Sie lacht viel und lautiert, wenn sie sich bemerkbar machen will.
Als sie klein war haben wir gemerkt, dass es wichtig für sie war, ihren "sicheren Raum" zu haben. Den haben wir so gut es ging zu schaffen. Also Gleichmässigkeit hat ihr gutgetan. Die Zuckungen/Krämpfe scheinen keinen gemeinsamen Nenner zu haben. Jedenfalls können wir es nicht erkennen. Ich erfrage so ziemlich alles über den kinesiologischen Test.
Wir haben über die Jahre mit Body Talk, Kinesiologie, Ostheopathie, Homeophathie, viel Geduld und Hoffnung ihr Leben begleitet.
Sie ist das jüngste unserer 3 Kinder. Hat unser Leben dahingehend beeinflusst, dass wir ganz unser "eigenes" Ding machen, so wie es sich gut anfühlt. Ich bin überzeugt davon, das schon Einiges unserer Altlasten dadurch bewusst und gelöst sind. Jetzt ist es aber , glaube ich, Zeit, dass es bei ihr weiter geht.
Hast Du Hinweise für uns, wie wir ihr hilfreich sein können?
LG

37. Andreas schrieb am 08.4.2023:

Hallo Emma,
dass sie sitzt und mit Hilfe ist
Versteh ich das richtig, sie ist 15 Jahre alt und kann nicht alleine essen ?

lg von Andreas

38. Emma schrieb am 10.4.2023:

Hallo Andreas,
Ja so ist es. Unsere Tochter ist vom körperlichen ganz "normal" entwickelt. Sitzen ist so ziemlich das Einzige, was selbstbestimmt funktioniert. Wir geben ihr Essen, ziehen sie an, wickeln sie und fahren sie im Rollstuhl.Sie spricht und kann wohl auch nicht klar sehen. Obwohl ich das Gefühl habe, dass sie genau beobachtet, wenn sie meint es bekommt niemand mit. Ihre Hände und Arme gebraucht sie erst nachdem ich einige BodyTalk balancen gemacht hatte. Aber gezielt greifen geht noch nicht.
nach ihrer Geburt hatte ich das Gefühl, sie wäre am liebsten verhungert, als in diesem Leben zu bleiben. Das hat sich dann gegebenals wir ihr ihren sicheren ort geschützt haben. Jetzt wie gesagt lacht sie gerne. Macht mal kleine Fortschritte und geht dann lieber rückwärts, statt sie zu nutzen oder sich weiter zu entwickeln.
Mein Mann hat durch die Umstände in seiner Kindheit ein Collitis ulserosa entwickelt. Die durch geistiges arbeiten und Homeopathie schon mehrere Jahre ohne Tabletten und Sympthome ist.
Ich habe meinen Vater mit 9 verloren und meine Mutter hat versucht sich umzubringen als ich 15 war.
Ich denke, unsere Tochter, hat sicher auch für uns einiges mit übernommen. sie ist ja die Jüngste in unserer Familie. So wie ich es in meiner Familie war und mein Mann in Seiner.
LG

39. Andreas schrieb am 10.4.2023:

Hallo Emma,
Ich habe den Artikel ja begonnen mit:
und wenn der Betroffene dann so sehr zum Gefangenen dieser Ängste wird, dass er nichts mehr aus seinem Gehirn (keine Gedanken, keine Gefühle) in seinen restlichen Körper hinausfließen lässt, dann haben wir die Voraussetzungen für Epilepsie
Und bei ihr kannst du nun sehen dass nicht einmal mehr Bewegungsimpulse aus dem Kopf in den Körper hinausfließen wollen. Und ja, das ist natürlich alles schon aus früheren Leben mitgebracht, das hat sie dort verursacht.
..habe meinen Vater mit 9 verloren und meine Mutter hat versucht sich umzubringen als ich 15 war. Ich denke, unsere Tochter, hat sicher auch für uns einiges mit übernommen.
Sagen wir mal so, euer Familinesystem hat sie offenbar angezogen dort hinein zu inkarnieren. Und das wäre natürlich eure Aufgabe an euren eigenen Systemen zu arbeiten, also zb mit Familienaufstellungen.

lg von Andreas

40. Emma schrieb am 11.4.2023:

Hallo Andreas,
ganz lieben Dank für deine Info. Mit Familienaufstellen haben wir auch schon viel gearbeitet.
Es heißt also weiter machen und viel Geduld. Und vor allem hoffen.
LG

41. Andreas schrieb am 11.4.2023:

Hallo Emma,
Ja, visualisieren dass es besser wird, das kann man natürlich immer tun.
lg von Andreas

42. Anna schrieb am 18.9.2023:

Lieber Andreas,
vielen Dank für diese reiche an Informationen Seite.
Ich habe einen Sohn (16), der einen Schlaganfall bei der Geburt hatte und deshalb (aus schulmedizinischer Sicht) eine Epilepsie entwickelt.
Bei Rüdiger Dahlke habe ich schon vor Jahren gelesen, dass Epileptiker eine Art "Grenzgänger" zwischen den Welten sein sollen. Aber diese deine Sicht finde ich sehr gut nachvollziehbar.
Seinen ersten sichtbaren Anfall hatte er direkt nach der Geburt in meinen Armen. Danach war er unter Medikamenten anfallsfrei bis zur MMR Impfung mit ca. 2 Jahren. In dieser Zeit war aber auch die Trennung von meinem damaligen Ex-Ehemann und seinem Vater. So weiß ich im Prinzip bis heute nicht, was genau der Auslöser war.
In dem darauf folgenden Trennungsjahr hatte er regelmäßig (alle 2-4 Wochen) einen epileptischen Status mit Notarzt und Krankenhausaufenthalten. Die Ärzten sagten, wir müssen "ausprobieren" welche Medikamente "passen", aber es passten keine. Deshalb habe ich ca. 1 Jahr später eine Geistheilerin aufgesucht, die behauptet hat, dass der Name zu "stark" für das "einfache" Wesen meines Kindes war. Wir haben seinen Vornamen geändert (ich war bereit fast alles zu tun) und ich (Kopfmensch) habe darauf hin zum ersten mal mit Hilfe eines Buches über TCM meditiert. Meine Panikattacken, dass nachts wieder ein Anfall passiert, wurden weniger und auch die Anfälle gibt es nur noch sehr sporadisch. Die Dauermedikation habe ich (mit viel Vertrauensübungen) langsam ausgeschlichen und es irgendwann auch dem (zum Glück verständnisvollen) Kinderneurologen gebeichtet. Mittlerweile bin ich sehr froh, dass ich diesen Weg gegangen bin.
Mein Sohn ist schwerstmehrfachbehindert, aber er ist ein sehr fröhlicher Junge. Er ist regelrecht bekannt dafür, dass er sich über Kleinigkeiten überschwänglich freuen kann. Er kann aber auch sehr wütend sein. Er ist diesbezüglich ein wenig mein Lebens-Lehrer geworden. Gefühle zulassen und zeigen.
Ich habe es ziemlich bald so verstanden, dass er mich was lehren soll, aber ja, vielleicht bringt er (nachdem ich deinen Artikel gelesen habe) auch seine eigenen Aufgaben/Themen mit in dieses Leben. Das ist allerdings oft schwer vorstellbar, weil er eben sehr auf andere angewiesen ist und deshalb nicht wirklich "aktiv" seine Themen bearbeiten kann.
Es ändert wohl nichts mehr, aber mich würde interessieren, was du zu der Änderung des Vornamens stehst?
Viele Grüße und alles Liebe
Anna

43. Andreas schrieb am 19.9.2023:

Hallo Anna,
Über Namensänderungen habe ich vor längerer Zeit hier etwas geschrieben. Und ja, jeder Name hat natürlich eine Schwingung und damit eine Wirkung. Man kann die Schwingung eines Namens auch gut erfühlen wenn man nur die Vokale betrachtet die er enthält und sich in deren Reihenfolge einfühlt.

lg von Andreas

44. Tatjana schrieb am 13.3.2024:

Lieber Andreas, ohje, je mehr ich deine Artikel zu meinen vielfältigen Symptomen durchforste drängt sich mir ein Hauptthema auf: Loslassen!!! Im November letzten Jahres ein Sturz mit dem Fahrrad auf meine ganze linke Seite, Bruch des Oberarmkopfes, mußte nicht operiert werden. Dieses Jahr Mitte Januar, rief ich nachts den Notarzt weil ich nicht mehr auzuhaltende Bauchschmerzen hatte. Wochen vorher auch schon Bauchweh gehabt, dachte aber, daß die mit meiner Mukoviszidose zu tun haben und habe sie mit Tee und Wärmflasche behandelt. Im Krankenhaus wurde ein CT gemacht und gesehen daß mein Dickdarm gerissen war. Bei der Not-OP würden mir richtig viele Kotsteine entfernt und der Bauchraum gespült, ich kam knapp einem künstlichen Darmausgang davon; den hatte ich leider schon einmal vor knapp 30 Jahren.
Ja und ich war gerade mal 2 Tage wieder zu Hause, da alarmiert mich mein Diabetes Sensor daß mein Blutzucker zu niedrig ist, ich reagiere aber rechtzeitig und dann weiß ich plötzlich nichts mehr! Komme erst im Krankenwagen wieder zu Bewusstsein! Mein Mann erzählte daß wir uns vorher ganz normal unterhalten hätten und ich hätte noch gesagt daß mir ganz merkwürdig werde. Dann guckte ich wohl zum Fenster, der Rolladen war schon runter und wurde steif wie ein Brett. Es stellte sich nach einigen Untersuchungen raus, daß ich einen grand Mal Anfall hatte, mit Zungenbiss und heftigsten Muskelkater.Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden. In 2021 hatte ich einen ähnlichen Vorfall, hatte vorher auch wieder heftiges Bauchweh und an einem Samstag ging es mir so schlecht daß ich meinen Mann gebeten habe mich ins Krankenhaus zu fahren. Auf dem Weg zum Auto bin ich ohne Vorwarnung einfach nach Vorne umgefallen, voll aufs Gesicht und diesmal hat es sehr lange gedauert bis ich wieder bei Bewusstsein war.
Krampfadern und Hämorrhoiden habe ich übrigens auch 😉
Wir hatten schonmal das Thema Mukoviszidose und daß ich von früheren Leben Angstthemen mitgebracht habe. Ich habe aber auch in meiner Ehe dauernd Spannungen weil wir immer weniger gemeinsame Interessen haben und wahrscheinlich tief sitzende Schuldgefühle weil er mich jetzt schon des öfteren "gerettet" hat und ich mich aber eigentlich schon länger von ihm lösen wollte. Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das wäre endlos.
Ich freue mich,lieber Andreas, wenn du ein Lösungansatz für mich hättest 😃🤗 Herzlichen Dank und liebe Grüße von Tatjana

45. Tatjana schrieb am 13.3.2024:

Lieber Andreas, mir fällt gerade noch ein, daß mir bei meiner Not-OP am Darm, der halbe Dickdarm und ein Teil des Dünndarms entfernt wurde. Was ich viel später bei einer anderen Untersuchung mitgeteilt bekommen habe, daß mir auch die Gallenblase entfernt wurde. Mir wurde nur gesagt, daß ich mich fettarmer ernähren soll. Und ich dachte daß das wegen der Darm-OP war 😉
Danke für deine Antwort, Tatjana

46. Andreas schrieb am 14.3.2024:

Hallo Tatjana,
Ja, da wird dir ganz offensichtlich gezeigt dass es da ein Thema, ein Erlebnis, ein Ereignis, also irgend etwas gibt was du einerseits nicht verdauen kannst, was deinen Darm so sehr überfordert dass er sogar reißt, und was dich sogar bewusstlos werden lässt, wo du also glaubst so sehr nicht hinschauen zu können oder zu dürfen dass du lieber bewusstlos wirst.
So kannst du also schauen was das aus deiner Kindheit sein könnte ? Und ja vielleicht hat es auch eine Entsprechung in früheren Leben oder auf der familiensystemischen Ebene. Aber trotzdem, zuerst gilt es natürlich alles aus der Kindheit aufzulösen und zu befrieden was dafür in Frage kommt.

lg von Andreas

47. Tatjana schrieb am 15.3.2024:

Lieber Andreas, ich danke dir für deine Antwort!Ich hatte als Kind heftige Angst vor Dracula und daß ich vergewaltigt werden könnte. Als Teenager wollte ich auch von meinem Vater nicht mehr auf den Mund geküsst werden, daß war immer so feucht. Jungs die sich für mich interessiert haben, habe ich abgeblockt und konnte richtig gemein werden, obwohl ich mir eigentlich jemand gewünscht hatte, der mich so annimmt wie ich bin. Ein Schockerlebnis war, so ca. mit 13, ich habe gerade in der Küche inhaliert und wollte wieder in mein Zimmer gehen, als ich meine Eltern im Wohnzimmer(da mußte ich durchgehen) beim Geschlechtsverkehr sah. Das was mich so schockte, war das für mich so riesig aussehende Genital meines Vaters und der Gedanke dass "sowas" doch nie im Leben bei mir reinpassen würde! Jetzt beim Schreiben fällt mir auf, daß ich immer Schmerzen beim GV hatte und zur Ekstase auch nur gekommen bin, wenn ich nachgeholfen habe. Irgendwann habe ich meinem Mann gesagt daß ich keinen GV mehr mit ihm haben will. Am Anfang unserer Beziehung habe ich fast alles getan, damit er mich nicht verlässt. Und nun leben wir nur noch nebeneinander her.
Mir ist auch aufgefallen daß ich in den knapp 24 Jahren die wir jetzt verheiratet sind, nicht ein einziges Mal was schönes mit ihm geträumt habe und er unterbricht oder verbietet mir sogar mich, mein Innerstes auszusprechen, so daß ich mich noch mehr verletzt fühle und so stark weinen muss, daß sich mir mein Hals zuschnürt.
Habe deine Artikel zu den Nasenpolypen und Atemnot gelesen, sehr interessant! Ich habe mich schon paarmal von meinem Mann getrennt, bin ausgezogen, aber irgendwas war immer dort daß ich wieder zurück zu ihm bin. Das merkwürdige ist, daß wir besser miteinander klar kommen wenn wir nicht zusammen wohnen oder sind. Auch wenn ich im Krankenhaus war, war er ganz anders zu mir, so daß ich zuletzt schon dachte:"hey, das könnte jetzt ein Neuanfang werden." Ja und als ich zu Hause war, war alles wie vorher und er hatte wieder so einen aggressiven Ton mir gegenüber.
Ich habe jetzt eine Reha beantragt um wieder zu Kräften zu kommen und auch um meine Psyche zu stärken. Ich fange aber schonmal an, wieder bewusst tiefer zu atmen und auch deine Übung mit dem Freudepunkt bzw. Freudekugel zu machen.
Vielleicht kannst du mir zu den am Anfang geschriebenen Themen noch etwas sagen.
Herzlichen Dank im Voraus!
Ausgleich kommt über PayPal 😃
Liebe Grüße von Tatjana

48. Andreas schrieb am 16.3.2024:

Hallo Tatjana,
Ja, es gilt eben mit allem was man an Traumatischem in der Kindheit erlebt hatte einen inneren Frieden zu finden. Und da wird es vermutlich noch andere Ereignisse gegeben haben an die du dich nicht oder noch nicht erinnerst. Aber wenn du bewusst an der Befriedung der Erlebnisse arbeitest an die du dich erinnerst, das ist ja auf jeden Fall schon mal besser als gar nichts.

lg von Andreas


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Epilepsie aus geistiger Sicht
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Die genetischen Vererbung - Das Märchen: In den letzten Jahrzehnten wird das Märchen von der genetischen Vererbung von Krankheiten immer öfters erzählt. Es hat mittlerweile seine feste Anhängerschaft in der Schulmedizin gefunden.
Spinale Muskelatrophie aus spiritueller Sicht: Bei der spinalen Muskelatrophie handelt es sich um eine Wirkung dessen Ursache aus einem früheren Leben stammt.
Die geistige Ursache von Hämorrhoiden: Bei Hämorrhoiden gehts um Loslassthemen wo wir das Loszulassende zuerst noch mit der friedlichen Liebe unseres Seins durchdringen lassen sollten.
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