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Inkontinenz / Bettnässen

Dass dem Bettnässen psychische Gründe zugrunde liegen ist bereits ziemlich weit anerkannt. Jedoch auch bei älteren Menschen mit Inkontinenz liegen die Gründe letztlich ganz ähnlich. Ich werde das Thema Inkontinenz darum hier nun etwas vertiefen.

Zunächst haben wir ja die markante körpersprachliche Botschaft dass der Betreffende die Kontrolle über sein Wasser lassen verloren hat. Wasser symbolisiert ja Gefühle und so wäre es die Botschaft dass man die Kontrolle über Gefühle verloren hat. Und zwar speziell um Gefühle die man nicht mehr bräuchte (Urin = Wasser welches der Körper nicht mehr braucht). Das Unterbewusstsein will sich also von Gefühlen trennen, die dir nicht mehr gut tun. Und weil man diese Gefühle nicht freiwillig loslässt, kommt es zum erzwungenen Abfließen dieser Gefühle (und zwar ein Abfließen der Gefühle im Körper nach unten). Es geht also um einen Gefühlsenergiestrom von oben nach unten den man kontrollierend vermeiden möchte, der aber sein muss um in Ausgleich zu kommen. Daraus ergeben sich für den Inkontinenzler folgende erste Fragen die man sich stellen kann:

Welche gefühlsmäßigen Belastungen oder Störgefühle oder welches unangenehmes Gefühl (durch andere verursacht) versuche ich kontrollierend von mir abzublocken oder fernzuhalten, anstatt es einfach anzunehmen und durch mich nach unten in die Erde fließen zu lassen ? Und welche Angst steckt da jeweils dahinter ? Das heißt welche negativen Erlebnisse aus der Kindheit werden da jeweils angetriggert ? Durch diese Fragen kannst du Themen finden die es einerseits zu befrieden gilt und andrerseits zu üben gilt diese Gefühle durch dich von oben nach unten bis ins Wurzelchakra oder noch tiefer bis unter die Füße fließen zu lassen, damit dir diese Gefühle nicht mehr als Belastung, zum Beispiel nicht mehr als Last auf den Schultern ruhen können.

Etwas Loslassen (oder abfließen lassen) bedeutet auch dass man die Kontrolle darüber loslässt. Du hast also bei Inkontinenz immer auch einen inneren Aspekt unterdrückt der eine Kontrolle loslassen möchte oder der einen Weg finden möchte der eine Kontrolle von Gefühlen unnötig macht.

Das eigene Revier

Nun gibt es tiefenpsychologisch noch einen zweiten wichtigen Punkt, weil Wasser zu lassen ist ja auch der unbewusste Versuch das eigene Revier zu markieren. Dabei sind unsere Reviere natürlich viel komplexerer Natur als bei Tieren, aber trotzdem haben wir das natürliche Bedürfnis nach festen Grenzen die andere nicht überschreiten. Gibt es solche Grenzen die von anderen überschritten werden und wo du also die Kontrolle über diese Grenzen verloren hast ? Dann wäre die Inkontinenz oder das Bettnässen der Spiegel über diesen Kontrollverlust, aber auch gleichzeitig der tiefenpsychologisch unbewusste Versuch das eigene Revier zu markieren und zu stabilisieren !

Finde also dieses Thema wo deine Grenzen überschritten werden, wo du die Kontrolle über deine Grenzen verlierst und wo auch eine zumindest unbewusste Angst beteiligt ist. Frage dich wo du jemals dich ohne Kontrolle gefühlt hast, ja, vielleicht auch von anderen deine Grenzen verletzt wurden, jemand in dein Revier eingedrungen ist. Gerade bei Kindern kann das oftmals eine Verletzung der Grenzen von der Art sein, dass Eltern dem Kind vorschreiben wie es etwas zu tun hat. Jeder Mensch, auch ein Kind hat seinen eigenen Rhythmus und so kann selbst ein solches Vorschreiben oder ein Zwang etwas so auszuführen wie es die andere Person möchte bereits eine heftige Überschreitung der Grenzen sein gegen die sich ein Kind vielleicht nicht wehren kann. Nicht nur für Kinder gilt dann: Wenn man keine Methode kennt sich gegen solche (wie gesagt oft auch psychischen) Grenzverletzungen zu wehren, dann ist sozusagen das Wasserlassen im Sinne von sein Revier markieren oft der letzte verzweifelte unbewusste Lösungsversuch.

Auf der geistigen Ebene gibt es da aber natürlich viel bessere Lösungsmöglichkeiten weil es ist ja viel effektiver sein Revier direkt auf der geistigen Ebene zu markieren. Dies geht einfach indem du dir zum Beispiel einen Lichtschutz um dich herum visualisierst - dadurch wird dein Bereich/Revier auf der geistigen Ebene markiert. Visualisiere dir also über einen längeren Zeitraum täglich einen Lichtschutz (zb Licht-Ei) um dich herum, so dass sich diese Energie immer mehr aufbaut. Das Markieren mit Duftstoffen (Urin) spricht eine relativ unbewusste Ebene des Menschen an, weil Gerüche direkter ins Unbewusste gehen, aber die geistige Lichtebene ist noch mal eine viel tiefere Ebene, darum ist sie noch viel effektiver !

Den Schließmuskel trainieren

Grundsätzlich ist das Revier-Abstecken Thema ein Wurzelchakrathema und einer der zentralsten Muskeln im Wurzelchakra ist derjenige Muskel mit dem wir den Urinfluss kontrollieren, der Schließmuskel. Die einfachste Methode diesen Muskel zu trainieren besteht darin dass man/frau beim urinieren den Urinstrahl mehrmals unterbricht. Also anstatt alles auf einmal fließen zu lassen, das Urin in zb hundert Teilschritten ausfließen lassen. Jedes Bettnässende Kind sollte dies trainieren, weil auf unbewusster Ebene herrscht gerade bei Bettnässern der Glaubenssatz vor, sie dürften oder könnten diesen Muskel (bzw aus einer höheren Sicht ihr Wurzelchakra / ihr Leben) nicht selbst aktiv kontrollieren !


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Kommentare

1. Lucia schrieb am 16.4.2020:

Hallo Andreas, vielen Dank für deinen tollen ausführlichen Bericht. Dass Inkontinenz mit Revier markieren zusammenhängen könnte, habe ich bisher nie in Erwägung gezogen, klingt aber logisch. Ich vermute, dass meine kleine Tochter die Grenzen, die ihr im täglichen Familienleben auferlegt werden (die aber natürlich notwendig sind) immer bewusster werden und nicht so gut gefallen.... Hast du eine Idee wie wir ihre helfen können? Liebe Grüße Lucia

2. Andreas schrieb am 16.4.2020:

Hallo Lucia,
Wenn deine eigenen Grenzen verletzt werden, dann setze sie auf der geistigen Ebene klarer, weil auch deine Grenzen werden nur dann verletzt wenn sie unklar gesetzt sind, das heißt wenn es innere Anteile in dir gibt, die diese Grenzen selber gar nicht haben wollen, mehr dazu hier. Auch da gilt das Prinzip dass Grenzen visualisieren die bessere Methode ist. In der Kommunikation sollten Grenzen übrigens ohne Negierungen (also zb ohne das Wort "nicht") benannt werden, weil auch durch das nicht Beachten des positiven Denkens entstehen unklare Grenzen.

lg von Andreas

3. Maddy schrieb am 23.4.2020:

Vielen Dank für den - wieder einmal - tollen Artikel. Wie ist es denn, wenn man nachts zig mal aufstehen muss, um Wasser zu lassen? Ist das Thema dann ähnlich?

4. Andreas schrieb am 23.4.2020:

Wenn man nachts oft Wasserlassen muss

Hallo Maddy, das ist dann ganz anders weil da hast du ja noch die Kontrolle über dein Wasserlassen, also über deine Gefühle. Im Prinzip wäre die Botschaft dann, dass es etwas loszulassen gilt. Vielleicht wäre es da nützlich abends vor dem Einschlafen eine Art Loslass-Meditation machen, besonders alle Gefühle die sich über den Tag angesammelt haben loslassen.
Oder eventuell kann man die eigene Blase wachsen lassen, damit sie größer wird und mehr aufnehmen kann. Das würde konkret bedeuten dass man Energie in den Blasen-Körperbereich sendet, auch ins zweite Chakra. Und aber auch gezielt diesen Bereich entspannt, weil nur eine angespannte Blase kann wenig speichern ! (Evt auch negative Energiespeicherungen aus diesem Bereich herauslöschen, bzw bearbeiten und auflösen.)

lg von Andreas

5. Anni schrieb am 13.1.2021:

Hallo. Andreas,
ich habe lt. Untersuchung eine abgeknickte Harnröhre.Mache mir ständig in die Hose.
Nun gibt es eine kleinen OP Möglichkeit, durch eine Band die Harnröhre aufzurichten.
Was kann ich selbst tun?
Dank für Deine Antwort.
Spende folgt.
Anni

6. Andreas schrieb am 13.1.2021:

Hallo Anni,
Die Harnröhre ist der letzte Weg des Urins, also symbolisch der Emotionen die wir loslassen. So kannst du dich direkt fragen:
  • Welche Emotionen will ich überhaupt nicht loslassen obwohl ich sie wirklich schon ausreichend bearbeitet habe ?
  • Welche negativen Emotionen sind mir derart zur Komfortzone geworden dass ich sie selbst nach ihrem weggehen sozusagen noch immer in meiner Nähe (Hose) haben will ?
  • Welche Emotionen und Erlebnisse stehen in einem direkten Zusammenhang mit einem Gecknickt-Sein-Gefühl ?
Arbeite mit all dem was dir da einfällt und befriede die gefundenen Themen.

lg von Andreas

7. Anni schrieb am 16.1.2021:

Vielen Dank für Deine Antwort!
Ja,das Gefühl"Geknicktsein"ist bei mir versteckte Traurigkeit.
Die hab ich gefühlt schon immer als ständige Begleiterin.Ich werde mich daranmachen,diesen Anteil zu befrieden.Ich lese auf Deiner Seite zugegebenerweise täglich und lerne und verstehe.Und wie ich "rauslese",haben viele,ich auch,Schwierigkeiten,mit dem eigenen Körper,der Seele,den Anteilen zu kommunizieren und Antworten zu erhalten.Wir haben es verlernt??
Dabei sind wir doch selbst unmittelbar an unserem Körper dran.
Gruss von Anni

8. Andreas schrieb am 16.1.2021:

Hallo Anni,
ja, Trauer passt sehr gut, weil Trauerenergie ist ein nicht-loslassen. Man hält etwas fest indem man ihm nachtrauert.
Das Gegenteil wäre die Freude darüber dass man etwas loslassen kann, weil man weiß dass dadurch etwas neues kommen kann, also die Vorfreude auf das was neues kommt, anstatt dem alten nachzutrauern.

lg von Andreas

9. Fanny schrieb am 10.5.2021:

Hallo Andreas,
Ich habe seit der Kindheit eine leichte Stuhl Inkontinenz... Blähungen, tlw. Inkontinenz. Auch beim Sport...es ist nicht täglich aber schon wöchentlich. Spontan Sex haben ist manchmal schwierig.
Hadt du dafür einen Tipp?
Positiv wirkt sich bisher die Reduktion der Weizen und Nüsse sowie Zucker.

10. Andreas schrieb am 11.5.2021:

Hallo Fanny,
ja, auch bei Stuhlinkontinenz gehts um ein Loslassen. Allerdings dann weniger um Gefühle, sondern mehr um das Festere im Leben, also zum Beispiel Worte die man nicht ausdrückt und die sich stattdessen in einem aufblähen, bis hin zu Wut oder Groll der in einem gährt. Finde heraus was in deiner Kindheit da diesbezüglich ist und befriede es in einer tiefen inneren Arbeit.
Du kannst auch versuchen herauszufinden was es konkret ist was es auslöst, weil wenn es nicht immer ist, dann gibt es offensichtlich Ursachen. Was ist das für eine Energie die sich da immer aufbaut und dann unkontrolliert entlädt ?

lg von Andreas

11. Amar schrieb am 22.1.2022:

Hallo Andreas, ich bin froh dir hier schon lange folgen zu können. Ich lerne immer mehr und bin fasziniert von deinen Eingebungen zu den Themen. Heute hat es mich erwischt: ich habe gecheckt dass meine häufigen nächtlichen Wasserlassen mit angestauten emotionen zu tun haben. In bezug auf meine Partnerin (wir streiten häufig und intensiv und sie läd viel bei mir "ab". manchmal kann ich das gut halten oder eben der männliche fels sein, oft übermannt es mich aber noch und dann muss ich nachts wasserlassen.

zugleich bin ich sexuell nicht erfüllt. Ich begreife was hier vorsich geht, hast du spontan eine Aufgabe wie ich daran wachsen könnte?
Danke dir!

12. Andreas schrieb am 16.1.2022:

Hallo Amar,
manchmal kann ich das gut halten
ja, da scheint es deine Aufgabe zu sein das noch besser zu üben, so dass du nicht nur manchmal, sondern immer ihre Energie halten kannst. Das hat viel mit dem Wurzelchakra zu tun, weil über das Wurzelchakra kann der Mensch ja die Energien die ihm zuviel sind oder die nicht mehr gebraucht werden nach unten in die Erde abfließen lassen.
Es gibt viele Wurzelchakrameditationen, aber oft genügt ja auch bereits das Wissen dass man solche emotionale Energie überhaupt durch das eigene Wurzelchakra nach unten abfließen lassen kann. Im Prinzip geschieht ja beim Wasserlassen genau dies auch.

Siehe auch diesen Artikel über den Umgang von Emotionen.

Ansonsten, wenn man nachts oft zur Toilette muss, sollte man evt aber auch Glaubenssätze loslassen die aus dem nächtlichen Wasserlassen ein Problem machen. Also zb den Glauben umwandeln dass dadurch der Schlaf minderwertiger sei, weil das stimmt sowieso nicht. Gerade das notwendige Wasserlassen zeigt ja an, dass das Unterbewusstsein es geschafft hat Emotionen ins Abfließen zu bringen, das heißt die nächtliche unbewusste Emotionsverarbeitung funktioniert durchaus !
Das Loslassen ist so ein wichtiges Thema im Leben dass es auch ok ist dafür nachts aufzustehen.

lg von Andreas

13. Amar schrieb am 19.1.2022:

danke, Andreas, für die Perspektive. Ich werde mich darin üben und gern nochmal ein Update in einiger Zeit geben

14. Nana schrieb am 22.1.2023:

Hallo Andreas,

auf der Suche nach einer spirituellen Antwort auf mein nächtliches Einnässen bin ich auf deinen Beitrag hier gestoßen.

Das nächtliche Einnässen hat mir (und meiner alleinerziehenden Mutter) schon als Kind Probleme gemacht und war für uns beide wirklich ein jahrelanger, teils verzweifelter Kampf. Bis zum Alter von 10-11 Jahren, ist es regelmäßig passiert. Mit der Pubertät hörte es dann irgendwann auf. Ab da passiert(e) es nur noch selten, aber wenn, dann wirft es mich jedes Mal aus der Bahn, vor allem je älter ich werde. Es passiert alle paar Jahre mal. Ich bin jetzt 27 und letzte Nacht ist es das erste Mal seit 6 Jahren wieder passiert. Meistens ist es jetzt so, dass ich bevor es ganz daneben geht, noch aufwache und zur Toilette gehe. Aber diesmal lief einfach alles, ohne, dass ich aufgewacht wäre. Ein paar Minuten später bin ich dann erst aufgewacht. Was mir Fragen aufwirft ist, dass ich noch gestern über diese Sache nachgedacht habe und mich selbst schon davor gewarnt habe, nicht zu intensiv darüber nachzudenken, damit es in der kommenden Nacht nicht wieder mal passiert. Und dann war es tatsächlich so. Es passiert fast immer dann, wenn ich von einem Toilettengang träume, was ja höchstwahrscheinlich schon das Zeichen vom Unterbewusstsein in dem Moment ist, aber dass ich davon gar nicht aufwache passiert mir eigentlich kaum mehr, deswegen bin ich etwas schockiert, traurig und verzweifelt. Ich beschäftige mich in letzter Zeit wieder mehr mit inneren Themen und speziell gestern habe ich mich lange mit dem Thema "Komfort/Sicherheit in negativen Gefühlen" beschäftigt. Ich habe mir deine Fragestellungen bereits notiert und werde diese auch noch bearbeiten. Die Frage an dich ist, ob du da irgendwelche Zusammenhänge erschließen kannst?

15. Andreas schrieb am 23.1.2023:

Hallo Nana,
Du sagt ja dass es in der Kindheit oft passiert ist. Das heißt es gibt da ein psychisch ursächliches Thema welches das damals verursacht hatte. Finde dieses Thema und befriede es.
Kinder lösen sich in der Pubertät mehr von den Eltern und erschaffen sich dadurch ein festeres eigenes Revier. Das ist der Grund warum Bettnässen meist in der Pubertät endet, weil dann das eigene Revier nicht mehr durch Bettnässen ersatzweise gefestigt werden muss.

Wenn es bei dir aber bis heute noch immer auftritt, dann wäre die erste Frage die du dir stellen kannst ob bzw inwiefern du noch immer nicht ausreichend von den Eltern abgecuttet bist ? Welche psychischen Kindheitsthemen sind bei dir immer noch zumindest unbewusst aktiv ? (wie im Artikel dargestellt eben oftmals Revierthemen wo andere, meist die Eltern in deine persönlichen Grenzen eingedrungen sind ?) Das Thema welches dir am Vortag bewusst war hat wohl damit zu tun, weil Sicherheit kommt von einem Revier welches man kontrolliert und aber darum auch für andere markieren muss.

Die natürlichste Form ein Revier oder einen Bereich zu markieren ist es an seinen Ecken eine Duftmarke zu setzen wie es zb Hunde tun. In der Esoterikszene sind wir natürlich höher entwickelt :-) und wir platzieren darum an den Ecken unserer Wohnung zb kleine Bergkristallsteinchen oder ähnliches. Oder wir machen es direkt auf der geistigen Ebene indem wir auf geistigem Wege eine Lichthülle oder anderes um oder über ein Objekt, zb auch über unser Auto erschaffen, oder auch  um rein geistige Themen die wir schützen und gedeihen lassen wollen. Oder zb wir erschaffen eine geistige Lichtpyramide über etwas oder eine Lichtsäule usw usw..

lg von Andreas

16. Kleine Kerze schrieb am 15.4.2023:

Hallo, ich habe deinen Artikel sehr aufmerksam gelesen.
Allerdings beschränkt er sich hauptsächlich auf ältere bzw erwachsene Personen.

Wie sieht es aber bei Kindern aus?
Mein fünf jähriger Sohn braucht bis heute noch jede Nacht eine Windel. Und das, obwohl er schon mit 2 Jahren tagsüber trocken war. Über Tag hat er auch keine Probleme rechtzeitig auf die Toilette zu gehen. Aber nachts läuft seine Blase regelmäßig über.

Kannst du auch hierzu genaueres erklären?
Wie kann ich mein Kind dabei unterstützen nachts trocken zu werden?

Lieben Dank schon im Voraus

17. Andreas schrieb am 16.4.2023:

Hallo,
im Prinzip sind es auch bei Kindern die selben Ursachen. Auch da kannst du direkt schauen wo seine geistigen oder gefühlsmäßigen Grenzen überschritten werden.
Und ganz praktisch siehe den vorherigen Kommentar, durch diese Übung wird das Unterbewusstsein des Kindes ganz direkt darauf programmiert dass es die Kontrolle über sein Wasserlassen hat.

lg von Andreas

18. Nina schrieb am 24.6.2023:

Hallo Andreas
Mein Sohn ist nun fast 10 und braucht nachts immer noch eine Windel. Selbst wenn er wochenlang keine an hat, ist das Bett jeden Morgen nass.
Also ist es auch ein psychisches Problem in dem Fall bei ihm?
Gruß Nina

19. Andreas schrieb am 25.6.2023:

Hallo Nina,
Ja, es ist immer psychisch, weil auch der Schließmuskel wird durch den Geist des Menschen gesteuert !
Lass deinen Sohn doch mal den Schließmuskel trainieren, ich hab den entsprechenden Abschnitt soeben unten im Artikel eingefügt.

lg von Andreas

20. Lotusblume schrieb am 30.7.2023:

Lieber Andreas
Welche Themen könnten es sein, wenn ich beim lachen mein Wasser nicht halten kann?
LG und vielen Dank für deine Antwort

21. Andreas schrieb am 31.7.2023:

Hallo,
Ich vermute mal dass dies für dich bedeutet dass du dich gar nicht mehr traust zu lachen ?
Und dann ginge es eventuell um irgend welche Lach- oder Freudeverbote.

Generell könnten auch irgend welche eigentlich viel zu hohen Spannungen (eventuell auch unbewusste) in dir vorhanden sein die dann durch das Lachen für dich unkontrollierbar werden und die du dann also zwangsweise loslassen musst.

lg von Andreas

22. Maria schrieb am 25.8.2023:

Hallo Andreas,

ich, 68 Jahre habe das Problem, dass ich mit ständigen unkontrollierten Flatulenzen zu kämpfen habe und regelmäßig unkontrolliert Stuhl dabei in die Unterhose abgeht. Es ist ein sehr intimes Thema und ich traue mich nicht mal mit einem Arzt darüber zu sprechen. Was kann mir das aufzeigen?

23. Andreas schrieb am 25.8.2023:

Hallo Maria,
Ja, demnach will etwas aus dir raus, also von dir losgelassen werden. Aber weil du es festhältst und freiwillig nicht loslassen tust, wird das Loslassen dadurch erzwungen dass du keine Kontrolle mehr darüber hast.
Also eine konkrete Frage zum Starten der inneren Arbeit dazu wäre:
Was drückst du nicht aus was aber eigentlich ausgedrückt werden müsste ?
(Ein sich ausdrücken, körpersprachlich oder verbal ist ja auch ein Loslassen !)

Mehr dazu siehe hier.

lg von Andreas

24. Silvia schrieb am 22.2.2024:

Lieber Andreas,
ich lese fast regelmäßig deine unfassbar erhebenden und vor allem Geist, Herz und Augen öffnenden Artikel zu diversen meiner innerlichen Blockaden und durfte bereits so viel erkennen, deshalb
möchte ich dir auf diesem Wege einmal von ganzem Herzen DANKE sagen, für deine großartige Hilfe!

25. Orchidee schrieb am 09.3.2024:

Hallo Andreas,
Seit über einem Jahr habe ich eine V.a. Dranginkontinenz, die sich schleichend dann immer stärker entwickelte. Es ist sehr unangenehm und belastend, weil dieser drang Wasser zu lassen jedesmal direkt so stark ist das ich es oft nicht schaffe schnell zur Toilette zu kommen und dann häufig vorher schon etwas Wasser verliere. Meine Hausärztin überwis mich zum Frauenarzt, wo nichts festgestellt wurde. Diese überwis mich jetzt zur urogynäkoloie zum abklären. Die Wartezeiten sind dort sehr lange, ein Termin habe ich erst im November. Was kann ich tun um es vielleicht vorher schon selbst zu lösen!? Mit welchen Gefühlen hat es zutun bzw. Was ist die Botschaft dahinter!? Ich würde nich sehr freuen wenn du mir helfen könntest 🙏 LG ☺️

26. Andreas schrieb am 09.3.2024:

Hallo Orchidee,
Ja, dass sie sich schleichend immer stärker entwickelte zeigt dir dass deine Seele den Druck auf dich dieses Thema zu erlösen immer mehr erhöht.
Grundsätzlich gilt bei Dranginkontinenz natürlich auch das oben geschriebene. Aber es kommt dazu dass da sehr heftige Spannungsthemen direkt im Schließmuskel abgespeichert sind, und dieser also enorm schnell reagiert auf die entsprechenden Triggerthemen und eben so schnell und heftig reagiert dass du noch nicht einmal mehr Zeit hast auf die Toilette zu kommen. (Das Schnelle kann durch eine beteiligte Wutenergie kommen welche da dann auch noch auf einer unbewussten Ebene einwirkt..)
Wenn dir die Gefühle und Themen welche deinen Schließmuskel derart belasten nicht bewusst werden, dann schaue was jeweils aktuell kurz zuvor für Themen in deinem Leben aktiv waren und ergründe was für Kindheitsthemen da jeweils getriggert oder involviert sind. So kannst du dem zugrunde Liegendem näher kommen.
Eine weitere Methode um Themen zu finden an denen du arbeiten müsstest wäre einen Innenweltreise in den Schließmuskel um einfach mal zu schauen was für Bilder und Themen dir da gezeigt werden (Achte besonders auf Spannungsthemen oder wo sich gar psychische Verkrampfungen zeigen). Um für eine solche Innenweltreise in den Schließmuskel einen besseren inneren Kontakt zu ihm herzustellen kannst du auch diese Übung vom Ende des Artikels machen.

Und eben immer die Frage stellen:
Welches Spannungs- oder Gefühlsthema gilt es wirklich mit Hochdruck aus meinem Leben loszulassen ? An was habe ich viel zu lange festgehalten, dass meine Seele mir nun nicht einmal mehr die Zeit zur Toilette zubilligt ?

lg von Andreas

27. Orchidee schrieb am 10.3.2024:

Vielen lieben Dank für Deine Hilfe Andreas 😇🙏
ich werde auf mich auf jedenfall damit auseinandersetzen.
Können es auch mehrere Themen sein die gelöst werden wollen oder geht es nur um ein bestimmtes Thema!? Da es mehrere Themen gibt und ich nicht weiss wie das vielleicht zusammen spielt. Ich kann ja mal kurz zusammenfassen (obwohl manche Sachen jetzt hier nicht zur eigentlichen Thematik passen, dafür entschuldige ich mich schonmal 🫢).
2022 fingen bei mir Muskel u. Gelenkschmerzen, welche auch Oberflächliche Berührungsschmerzen auf der Haut sind. Es kam immer schubweise und auch häufig sehr stark. Jetzt werden die Abstände immer kürzer und gehen fast gar nicht mehr, mal schwächer und mal wieder stärker. Hinzu kamen dann die Blasenprobleme, die ich ja oben beschrieben hatte. Letztes Jahr hat es mich dann komplett umgeworfen und ich bekam Depressionen (ab dem Zeitpunkt war ich mir dann sicher das mir meine Seele eigentlich die ganze Zeit schon etwas mitteilen wollte, aber ich habe das immer ignorieren wollen). In der Psychosomatischen Tagesklink wo ich letztes Jahr mehrere Wochen war, wurde mir dann noch die Diagnose Adhs gestellt. Ende letzten jahres in der Reha Klinik wurde ich dann für meinen letzten ausgeübten Beruf leistungsunfähig geschrieben. Was für mich erleichternd war, da ich sowieso schon innerlich gekündigt hatte. Ich war lange Zeit schon nicht mehr glücklich und zufrieden in meinem Job und hatte häufig den Gedanken einen Schnitt zu machen. Aber man hat immer weiter gemacht, da ich nicht wusste wie und welchen Weg ich stattdessen beruflich gehen möchte. Doch jetzt ist das Thema aktueller denn je, was mich dann überfordert und ich auch ein gewissen Druck verspüre, den ich mir sicher selbst mache.
Hinzu kommen dann noch Probleme mit dem Partner, was einen auch belastet uns schwierig ist. Aber das würde jetzt hier komplett den Rahmen sprengen, darum stoppe ich jetzt mal.
Was kannst du mir sagen und wie siehst du das alles Andreas!?

LG

28. Andreas schrieb am 11.3.2024:

Hallo Orchidee,
Ende letzten jahres in der Reha Klinik wurde ich dann für meinen letzten ausgeübten Beruf leistungsunfähig geschrieben.
ja, das ist wohl so ein Beispiel wo es deutlich sichtbar wird:
Natürlich hättest du diesen Job schon lange lange zuvor loslassen sollen, aber nein, du hast abgewartet bis es dir von anderen quasi erzwungen wurde diesen Job zu verlassen (indem sie dich leistungsunfähig dafür geschrieben haben). Und genau das gleiche Muster lebst du auch mit deiner Blase, du wartest bis dein Körper das Loslassen erzwingt, anstatt zum rechten und guten Zeitpunkt freiwillig loszulassen.
So gehts in deiner inneren Arbeit also darum diese Ursaschen zu finden ud aufzulösen warum du nicht freiwillig loslassen tust und dich stattdessen anklammerst. Ein klammern findet anber rimmer aus Angst statt, und so geht es also darum diese Ängste zu finden und dich ihnen zu stellen und sie zu bearbeiten und sie aufzulösen.
Und ja, um Loszulassen muss man sich bewegen und deine Muskel- und Gelenkschmerzen zeigen dir ja dass da also Schmerzen verbunden sind. Welche Schmerzen sind das ? Auch diese Themen gilt es zu finden, also Themen die dich heute noch schmerzen. Auch diese Themen musst du befrieden, auch da kommst du nicht umhin, auch dann nicht wenn du versuchst dich noch nicht einmal zu Toilette zu bewegen, weil deine Seele zeigt dir ja mithilfe deines Körpers dass sie die Bewegung zur Toilette (also im übertragenen Sinne die Bewegung zur inneren Reinigung hin) dann doch erzwingen wird. Diesen Kampf gegen die eigene Seele wirst du immer verlieren solange du dich ihr nicht ergibst..

lg von Andreas


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Die Ursachen von Inkontinenz und Bettnässen
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Rauchen aufhören
Sado Maso
Die Welt spiegelt uns
JA oder Nein sagen
Fingerknacken
Sich runterziehen lassen stoppen
Abgelehntsein Gefühl
Persönlichkeitsentwicklung
Disziplin
Selbstbewusstsein
Die Komfortzone
Selbstbewusst
Streiten
Ego
Provokation
Stottern
Die Liebe zu Tieren
Befrieden
Über die Macht
Springfinger
Warzen, Dornwarzen
Abnehmen
Dankbarkeitsverdrängung
Minderwertig - Überheblich
Vaterliebe und Mutterliebe
Heimweh
Pädophilie
ADS / ADHS
Wie komme ich ganz in meinem Körper an ?
Prüfung
Bipolare Störung
Lebenskrafträuber loswerden
Inspiration
Schüchternheit
Wie mit Energievampiren umgehen ?
Besessenheit heilen
Grenzen - Begrenzung
Innere Anteile
Sich selber lieben
Narzissmus
ein liebes Mädchen sein
Fetische







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