Ich gehe im Nachfolgenden auf die aktuelle Diskussion über den sogenannten "menschengemachten" Klimawandel ein. Was steckt dahinter, was ist damit gemeint. Das Klima hat sich schon immer gewandelt, das ist normal dass es sich verwandelt. Schon immer gab es wärmere und kältere Klimaperioden, von den Fakten her lässt sich keine Panik ableiten, außer man beruft sich auf ominöse Wetterdaten zb eines Michael Mann (dem es misslungen ist sich gerichtlich gegen diesen Vorwurf der Klimadaten-Fälschung zu wehren). Was ist also mit dem menschengemachten Klimawandelproblem wirklich gemeint, wenn es sowieso nicht real ist ? - und das ist ganz einfach, wie die Bezeichnung Menschengemacht schon andeutet, es geht in Wirklichkeit um das zwischenmenschliche Klima. Das gibt es als wirkliches Problem weil wir heute viel mehr Kommunikation als früher haben und sich deswegen automatisch diese neue zwischenmenschliche Kälte als Thema viel mehr in den Vordergrund schiebt. Allerdings ist das gängige Muster, immer den anderen die Schuld zu geben, nicht durchführbar, unter anderem schon deswegen nicht weil man dieses wahre Problem (die zwischenmenschliche Kälte) ja verdrängt. Man traut sich nicht sie als Thema anzusprechen, weil da wäre es ja dann plötzlich ganz und gar offensichtlich, dass ein jeder für die zwischenmenschliche Kälte in seinen Kontakten selber schuld ist. Es wird darum gar nicht als das Hauptproblem unserer Gesellschaft erkannt !
Und so geschieht also das was immer geschieht: Menschen die sich zu schwach fühlen ihre Probleme zu thematisieren oder gar zu lösen, projizieren ihre Probleme nach außen. Genau dies ist bei der ganzen Klimawandeldiskussion der Fall. Man (in dem Fall die Medien) sucht sich jemand Schwaches, zum Beispiel ein kleines autistisches Kind welches sich nicht wehren kann und lädt ihm das ganze Projizierte auf. Das ist übrigens genau das selbe Muster wie wenn man ein Jesuskindlein anbetet, welches dann die Welt retten soll..
Das eigentliche wahre Problem hingegen ist das furchtbare zwischenmenschliche menschliche Klima, welches vielerorts herrscht. Aber natürlich, ein Mensch, welcher die Herzenswärme nicht in sich selbst entwickelt hat, kann diese Herzenswärme dann auch nicht in seinem Umfeld einsetzen um das Klima, zum Beispiel das Arbeitsklima in seinem Umfeld zu verändern. Und weil er es also nicht kann, und weil er sich deswegen hilflos fühlt, flüchtet er sich dann in Projektionen. Das böse Wetter, das böse Klima, das böse CO2 die böse Sonne, das alles sind letztlich kleinkindlich projektive Denkweisen, des eigenen Unguten in sich selber was man dann nach außen projiziert. Es ist ja kein Geheimnis wie Projektion funktioniert. Man will dass andere die eigenen Probleme lösen, man glaubt wenn alle anderen tot sind (=nicht mehr atmen=kein CO2 mehr ausstoßen), dann würde man sich mit den ganzen eigenen toten Anteilen endlich wohl fühlen.
Dass es tatsächlich so ist, wird am deutlichsten wenn man die lautesten Klimaaktivisten und deren Fans betrachtet. Aus Statistiken ist bekannt dass genau jene Zielgruppe viel mehr fliegt und viel mehr reist als die anderen. Wer in sich den Frieden nicht gefunden hat, der reist und fliegt natürlich dauernd durch die Welt auf der Suche nach sich selbst. Wer solcherart dauernd projiziert der findet nie was er sucht, weil der Friede ja nur im Innen gefunden werden kann. So sind gerade diejenigen die beim Klima andere anprangern selber die allergrößten Klimaverschwender. Sie belügen andere und sich selber, es sind Klimalügner, so wird sogar Michael Mann, einem "Klimaforscher" vorgeworfen, er habe Fakedaten benutzt. Will man etwa mit Lügen das Klima retten ? Die Wahrheit ist natürlich umgekehrt: Nichts vergiftet das Klima mehr als eine Lüge. Wir können daraus sogar lernen, dass dieses schlechte zwischenmenschliche Klima welches in so vielen Konzernen und Firmen und Behörden herrscht, gerade durch Lügen erzeugt wird ! Etwas wichtiges zu verschweigen ist schließlich auch eine Lüge.
Die Klimaverschwendung
Gerade hier in Deutschland haben wir ein Klima, welches Natur und Pflanzen wachsen lassen würde, wenn man sie nur lassen würde. Aber nein, man schneidet ein jedes Grashälmchen auf ein Minimum. Man legt sogar Steingärten an, wo Pflanzen wachsen würden. Man kastriert Bäume und Hecken. Man lässt auf Grünflächen ein jedes Blümchen abmähen. Und gerade solche Kurzrasen- und Steingärtenbesitzer die ja Klimaverschwender sind, glauben dann anderen weismachen zu müssen wie man ein Klima rettet und wo es lang geht.. Gerade wegen dieser inneren Haltung, haben sie ja in ihrer Umgebung ein so schlechtes menschliches Klima !
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Kommentare
1. MyNiAl schrieb am 01.10.2019: Super Artikel. Treffsichere Analyse, wenn auch die Fehlerchen das Lesen erschweren. Weiter so. Ich liebe deine Texte, die (leider) so wahr sind.
2. Andreas schrieb am 01.10.2019: Hallo, ja, diese Satzfehler sind nun zum Glück von uns gegangen.. lg
3. Passionsblume schrieb am 04.11.2019: Danke für diesen inspirierenden Artikel. Ich werde diesen weiterempfehlen. Sehr schön geschrieben, auch ich liebe deine Texte. LG
4. Jenny schrieb am 15.7.2020: Hallo, lieber Andreas, für welche genaue Thematik steht der Borkenkaefer. Ringsum, um unser Haus werden im Wald die Bäume gekillt, umgeschlagen. Steppe plötzlich. Danke für Deine Antwort. Du bist sooo gefragt.
5. Andreas schrieb am 16.7.2020: Hallo Jenny, Der Borkenkäfer befällt ja nur bereits energetisch schwache (oder gar kranke) Bäume. So spiegelt er dir eine energetisch schwache Umgebung und beinhaltet die Botschaft die Energien in deiner Umgebung zu erhöhen.
lg von Andreas
6. Climate schrieb am 19.6.2021:
[verschoben]
Hallo Andreas,
Wie stehst Du zum Klimawandel? Aktuell ist es wieder unnormal heiß und laut einem Artikel den ich las, ist die Durchschnittstemperatur in Deutschland 1,5Grad gestiegen. Die Prognosen von vor 20 Jahren sind genau so schlimm es getroffen wie vorhergesagt. Der Grundwasser-Pegel sinkt, Flüsse trocknen aus, Wälder sterben, es gibt mehr Brände und Tiere haben kein Wasser. In dem Zusammenhang werde ich oft sehr sehr pessimistisch und frage mich, wieso wir leben, für was wir auf der Welt sind, ob es überhaupt Sinn macht, Kinder in so eine Welt zu setzen? Wie soll das weitergehen? In 20-30 Jahren? Mag ich mir gar nicht ausmalen. Und dann gibt es immer noch Konservendosen in der Politik, die nicht an den Klimawandel "glauben" - als wäre es eine Religion, bei der man sich entscheidet etwas zu glauben. Wie Greta sagte: es ist ein Fakt. Aber wieso passiert das und wieso tun wir kollektiv nichts dagegen?
7. Andreas schrieb am 19.6.2021:
Die Klimawandel Ursachen
Hallo,
ja, das hat mit dem vielen Beton zu tun. In einer Millionenmetropole (davon gibts über 500) wird es natürlich gleich ganz heiß wenn mal die Sonne scheint. Im Wald ist es hingegen auch im Sommer immer angenehm kühl, das kann jeder beobachten, da braucht man keine korrupten Wissenschaftler dazu, um das zu wissen. Wenn der Mensch Wälder durch Betonstädte ersetzt wird es natürlich heißer auf der Erde - nur die ganz Dummen (zb manche Wissenschaftler) kapieren das nicht.
Das Prinzip ist ganz einfach:
Wälder und Bäume fällen = es wird heißer und der Grundwasserspiegel sinkt, weil die Bäume ja das Grundwasser nach oben ziehen.
Rasen mähen = der Boden wird heißer und der Grundwasserspiegel sinkt, weil auch Pflanzen Wasser nach oben ziehen und die Erde kühlen.
Beton und Steingärten = der Boden wird schnell ganz heiß und trocknet aus und der Grundwasserspiegel sinkt.
lg von Andreas
8. Winkel F schrieb am 08.9.2021: Der Beitrag ist einfach super! Oder denkt jemand, dass die Eiszeit von heute auf morgen kam ... ohne CO2 ,🧐
9. Simsamsong schrieb am 15.1.2022: Lieber Andreas, magst du mal etwas zum Thema Wetterfühligkeit schreiben? Warum reagieren manche Menschen und Haustiere offensichtlich verstärkt darauf? Danke & LG
10. Andreas schrieb am 16.1.2022: Hallo, ja, das Wetter ist in solchen Fällen einfach nur ein Trigger (siehe diesen Artikel). Es können schlechte oder gute Erfahrungen oder Erlebnisse in uns durch das Wetter angetriggert werden - und entsprechend kommen dann die jeweils damaligen Gefühle auch wieder hoch (also eventuell nicht ganz hoch, aber sie sind dann unterschwellig wieder präsent).
zb bei sehr schönem sonnigen Wetter werden all die Erinnerungen in uns angetriggert wo wir uns warm und angenehm von der Sonne gefühlt haben, darum sind bei Sonnenschein immer fast alle Menschen gut drauf, auch das ist ja eine Wetterfühligkeit ! Wenn du verstehst wie Trigger wirken dann verstehst du auch die Wetterfühligkeit, zb wenn durch eine kommende Wetteränderung Angsterlebnisse getriggert werden die mit einem solchen Wetter in Verbindung stehen. Und das schaukelt sich natürlich hoch, weil wenn dann schlechte (unbefriedete) Erlebnisse getriggert werden dann zieht man dadurch evt sogar noch mehr davon an und es wird noch mehr bei einem solchen Wetter getriggert, weil das Wetter wird bei fast jedem Erlebnis mitabgespeichert..
lg von Andreas
11. Frank schrieb am 28.3.2022: Hallo!
Zum Thema "Wetter" und "Klimawandel" etc. empfehle ich das Buch "Kriegswaffe Planet Erde - Rosalie Bertell". Danach weiß man etwas mehr. Gerne auch mit dem Thema H.A.A.R.P beschäftigen.
Und: Unter welchen technisch-physikalischen Bedingungen können sich überhaupt nur Kondensstreifen bilden und wie verhalten sie sich? Wer hier Grundlagenwissen hat, der kann schnell selbst herausfinden, was so los ist. Die Seite leyline.de gibt auch gute Aufklärung. Man kann aber auch einfach mal sein Barometer beobachten und sich selber fragen, wie es sein kann, dass der Himmel komplett bedeckt ist, obwohl man seit Wochen ein Hochdruckgebiet hat. (Ich rede jetzt nicht von Wetterwechsel). Früher war der Himmel tiefblau und die Sonne gelb bzw. orange. So ist es auch noch in alten Kinderbüchern gemalt. Heute ist die Sonne meist grellweiß und sie ist gar nicht klar abgegrenzt.
Und wer dann so "offen und bewusst" geworden ist, der kann dann auch die Polymerfäden sehen, die überall zu sehen sind (wenn der Lichteinfall günstig ist). Schön sind auch die "ortsfesten" Wolken und "Wolkenformationen", die so aussehen wie der "geriffelte Strand" an der Nordsee.
Ein Grundproblem ist auch, dass die meisten Menschen den Unterschied zwischen einer Korrelation und einer Kausalität gar nicht kennen. Es gibt bis heute keine beweiskräftigen Dokumente, die die These, dass das CO2 für eine angebliche Klimaerwärmung verantwortlich ist, belegen können.
Algorithmen sind codierte Idololgien und sämtliche "Studien" basieren auf diesen Computer-Modellrechnungen.
Pflanzen brauchen CO2. Damit wird für uns Sauerstoff produziert. Unsere Zellen/ unser Organismus braucht auch CO2! Das wissen die wenigsten.... Es geht hier also auch um eine "okkulte Agenda" gegen das Leben an sich, wenn man das CO2 "verteufelt". Weniger Pflanzenwachstum, weniger Sauerstoff etc. ...
Der "Angriff" gegen die Natur bzw. das Leben passiert auch auf anderen Ebenen. Mobilfunkmasten und Windkrafträder lassen grüßen. Welche (Aus-)Wirkung diese Maschinen auf Mensch, Tier und Planzen (Bäume!) haben ist erschreckend. Daran könnt ihr auch sehen, was ihr von Organisationen wie NABU, BUND und greenpeace halten könnt, die diese Technologien gutheißen bzw. nichts gegen sie haben.
Der Artikel gefällt mir trotzdem sehr gut, da er einen "schönen" spirituellen Aspekt mit einbringt. Danke!
Lg, Frank
12. Diana schrieb am 21.8.2022: Lieber Andreas Wie würdest du die heftigen Unwetter, die aktuell sind deuten? Bäume umgestürzt, Strommasten gebogen .... Es wird immer extremer. Dadurch ist auch Stundenlanger Strom Ausfall verbunden. Müssen wir uns mehr in diese Richtung ausrüsten?? Vielen Dank. LG Diana
13. Andreas schrieb am 22.8.2022: Hallo Diana, ja, diese Unwetter sind die logische Folge von der Naturzerstörung welche überall stattfindet:
Der Boden wird seiner natürlichen Biomasse beraubt (durch industrielle Landwirtschaft, durch Rasenmähen, durch Baumrodungen, Heckenrodungen, Laubentfernungen usw)-> ohne Biomasse kann der Boden kaum mehr Feuchtigkeit speichern -> dadurch wird der Boden schnell heiß und trocknet schnell aus -> dadurch wird es heißer auch in der Luft über dem Boden -> dadurch entstehen mehr Unwetter. Alles was der Mensch der Natur antut kommt auf ihn zurück.
Viele Menschen sind ja mittlerweile so dermaßen verdummt, die geben ihre Gartenabfälle sogar noch freiwillig an Reißigplätzen oder in Biotonnen ab, anstatt alles was im Garten anfällt zu verkompostieren und als wertvolle Biomasse dem eigenen Garten wieder zuzufügen. Und neuerdings benutzen auch viele keine Rasensprengler mehr, was den Rasen erst recht versteppen lässt. Es hat sich zb auch die Unsitte eingebürgert dass man an Straßen und Wegen links und rechts breite Streifen schafft wo alles ganz kurz gemäht wird, also wo dann auch kaum noch Biomasse im Boden ist und der oben dargestellte Prozess abläuft. Alleine bei einem Straßennetz in Deutschland von 1 Mio Kilometer ergibt das eine gigantischen Fläche, die natürlich enorme Auswirkungen aufs Klima hat.
lg von Andreas
14. Rosa schrieb am 23.8.2022: Hallo Andreas, ist Rasen sprengen wirklich eine Option? In unserer Gegend hat es außer ein paar Tropfen seit 2 Monaten nicht mehr geregnet.Regenwasser ist leer und die Wasserspeicher auch. Wir haben ein riesiges Problem mit Trockenheit. Vg Rosa
15. Andreas schrieb am 24.8.2022: Hallo Rosa, ja, wenn man den Rasen so angelegt hat dass er zu wenig Schatten durch Bäume und Büsche hat und deshalb im Sommer gewässert werden muss, dann sollte man die Erfindung der Rasensprengler benutzen. Weil es ergiibt keinen Sinn einen Rasen anzulegen den man dann nicht pflegt. Die Natur allerdings ist noch schlauer, sie braucht keine Rasensprengler. Wenn man die Natur lässt dann wachsen von ganz alleine überall Hecken und Büsche die dann auch verhindern dass trockene Winde zb die Äcker und Felder so extrem austrocknen. Auch das hat früher jeder Bauer gewusst, aber in der modernen Landwirtschaft ist man ja mittlerweile so dermaßen strunzdumm dass man glaubt auf Hecken verzichten zu können.. das sind alles Faktoren die zu diesen Versteppungen und damit Klimaveränderungen führen..
Hecken haben aber noch weitere Effekte, zb: Hecken ziehen Singvögel an ➞ Singvögel fördern durch ihren Gesang das Pflanzenwachstum auf dem Acker. Aber das kapiert ein moderner dummgebildeter Landwirt ja ohnehin nicht..
lg von Andreas
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