Asperger Syndrom und Autismus

Was ist das Wesentliche im Verhalten eines Autisten ?
Es ist ein Überfordert sein. Das ist ganz einfach zu sehen. Alle seine Verhaltensweisen sind letztlich nur Versuche mit diesem Überfordert-sein umzugehen. Um Autismus zu verstehen müssen wir darum betrachten woher dieses Überfordert sein überhaupt her stammt. Und da gibt es hauptsächlich zwei mögliche Ursachen, die aber meist beide vorhanden sind oder waren:

  1. Das eine sind konkrete Erlebnisse wo der Betreffende ganz und gar überfordert war. (Diese können auch aus der vorgeburtlichen Zeit oder früheren Leben stammen.)
    Aus solchen Erlebnissen sitzt diese Energie (oder Gefühl) des überfordert sein noch immer tief in ihm und beherrscht sein Denken - und hat ihn dann irgendwann zu der Entscheidung kommen lassen, einfach alles zu kontrollieren wollen damit sich ein solches Erlebnis oder Geschehen nicht wiederholen kann.
  2. Alltägliches Überfordert sein
    Durch Projektionen zb der Eltern, welche ihre eigenen Wünsche und Ziele auf das Kind projizieren, und dadurch auch die Verantwortung dafür an das Kind abwälzen entsteht im Kind ein energetischer Stress, der überfordert.

    Später dann auch dadurch dass Eltern oder Bezugspersonen dem Kind Entscheidungen abverlangen, welche die Eltern eigentlich selber fällen müssten. Auch dabei wird eine Verantwortung der Eltern auf das Kind fremdverlagert. Ich nenn mal ein Beispiel wo das auch für fremde Personen immer leicht sichtbar wird, und zwar im Supermarkt am Einkaufsregal immer dann wenn das Kind gefragt wird was eingekauft werden soll. An sich wäre es die Aufgabe und die Pflicht der Eltern sich zu informieren welche Nahrungsmittel gesund und gut für das Kind sind. Das Supermarktbeispiel ist hierzu hervorragend geeignet um dies sichtbar zu machen. Unglaublich viele Produkte in einem durchschnittlichen deutschen Supermarkt sind schädlich und ungesund für Kinder. Wenn hier Eltern nicht ihrer Verantwortung nachkommen, sondern diese einfach auf das Kind abwälzen, so ist das Kind immer überfordert, weil das Kind kann das in gar keinster Weise wissen, was es hier zu beachten gilt. Dabei wird das Muster der Übertragung von Verantwortung an ein unreifes Kind besonders gut sichtbar, aber stattfinden tut dies dann natürlich auch auf vielerlei andere verdecktere Weisen, wie gesagt bereits dadurch dass unbewusste Gedankenmuster vorhanden sind derart dass zum Beispiel eigenes Nichterreichtes auf das Kind abgewälzt wird. Die Mutter und/oder Vater stiehlt sich dadurch aus der Verantwortung für die eigenen Ziele, das Kind ist aber mit der energetischen Last der Verantwortung überfordert. Das ist zu viel unsichtbarer Stress, und wenn es sich dann zurückzieht in sich und in sich sozusagen eine "kontrollierte sichere Welt" erschafft, dann kommt es zum Autismus. In dieser von ihm selbst kontrollierten Welt braucht es dann vermeintlich auch keine Angst mehr vor dem Überfordert-sein Gefühl haben.

Der Kontrollwahn

Alles zu kontrollieren war also die Folgeentscheidung aus diesem Gefühlsmischmatsch von Überfordert sein Gefühlen und der Angst davor. Das Kind erlebt in seinem Überfordert sein dass die einzige Lösung zu sein scheint, wenn es die Kontrolle (und damit auch die von den Eltern abgegebenen Verantwortungen) übernimmt.




Von der Angst getrieben, alles kontrollieren zu müssen, entwickeln sich natürlich auch allerhand Fähigkeiten im Autist. Unter anderem die Fähigkeit sich Dinge exakt zu merken, sie sich mit einem Blick einzuprägen, denn dies ist die Voraussetzung um überhaupt kontrollieren zu können. Um etwas zu kontrollieren muss man es vergleichen können mit einem Zustand, an den man sich erinnern muss. Darum ist die Erinnerungsfähigkeit bei Autisten sehr hoch, während die Fähigkeit zum kreativen Handeln (=zweites Chakra) gegen null geht, weil hierfür bräuchte man Vertrauen, was das Gegenteil vom Kontrollwahn wäre.

Kann Autismus geheilt werden ?

Man kann Autismus nicht heilen wenn hier nicht diese ganzheitliche Einheit erkannt wird zwischen den umgebenden Personen und dem Autist. Wenn um jeden Autist herum tausend Personen leben, die ihre Verantwortung für ihr eigenes Leben nicht annehmen, dann baut sich dadurch ein enormes morphogenetisches gesellschaftliches Feld auf. Und dann kommt da ein Autist inkarniert (wir können ihn auch gerne Narzisst nennen) und strahlt diese Botschaft aus "Ich rette alle, alles kontrollierend übernehme ich alle diese Verantwortungen die niemand will, die da von den tausenden nicht angenommen so blind im Raum umherfliegen. ICH schaffe Ordnung. All dies mache ich damit ihr mich lieb habt, usw.."

Dies ist ein natürlicher Vorgang, dass immer jemand solches inkarniert (=angezogen wird), wenn ein solches Problem (Verantwortungen schwirren unangenommen, brach, chaotisch herum) herrscht. Weil der Autist für die umgebenden Menschen die (zunächst scheinbar) bequeme Lösung ist, werden sie ihn auch gar nicht mehr aus dieser Rolle entlassen. Die Energien die den Autist darin gefangen halten sind da übermächtig, nicht zuletzt auch deswegen weil er dem ganzen ja selbst auch zugestimmt hat, was meist wiederum mit einer narzisstischen Vergangenheit in früheren Leben zu tun hat, wo er glaubt etwas gutmachen zu müssen, und dies aber wegen der noch immer vorhandenen Panzerungen und Blockierungen des zweiten Chakras aus den früheren narzisstischen Leben dann auch gar nicht anders tun kann.

Wollte man also nun Autismus heilen, so würde dies bedeuten, dem Autist dabei zu helfen aus seiner Rolle auszusteigen. Dies kann aber nur gelingen wenn man die tausend um ihn herum dazu bringt, ihre abgegebenen Verantwortungen über ihr eigenes Leben wieder anzunehmen. Erst dieses Stoppen der Verantwortungsprojektionen bringt die notwendige Entlastung, damit der Autist sich dann befreien kann, weil er merkt, seine Rolle (all die fremden Verantwortungen in sich hineinzusaugen) wird nun nicht mehr gebraucht, beziehungsweise ist nun gar nicht mehr möglich. Eine Gesellschaft in der es Konsens ist, dass man die Verantwortung für das eigene Leben abgibt (viele geben ja sogar ihre Stimme an Urnen ab..), erzeugt automatisch allerlei komische und krankhafte Verhaltensweisen, Narzissmus und Autismus sind nur einige davon.

Dass es mehr darum geht dass die umgebenden Personen eine Veränderung bei sich unternehmen, das sieht man auch daran, dass der Autist meist eine größere Belastung für seine ihn umgebenden Personen darstellt als für ihn selber. Auch da werden wieder die rücksichtslosen Muster aus seiner narzisstischen Vergangenheit sichtbar..

Ich möchte das Thema Autismus zum Abschluss nochmals ganzheitlicher und übergeordneter darstellen:
In unserer Gesellschaft fehlt es an allen Ecken und Enden an der göttlichen Ordnung. Fast alles ist aus dieser göttlichen Ordnung herausgefallen, ein ernormes Ungleichgewicht herrscht diesbezüglich vor. Ein Autist oder Asperger Betroffener spiegelt nun all diesen Menschen, genau das was sie in sich haben, nämlich eine Ordnung die nicht im Fluss des Göttlichen ist. Eine Ordnung wo das göttlich Fließende fehlt.

Es ist ja nicht die Ordnung, die schlecht ist.

Schlecht ist lediglich das fehlende Fließen, das blockierte des zweiten Chakras, das fehlende oder unterdrückte Gefühl, das kreative bewegliche, das sich anpassen können, kurzum das unterdrückte Weibliche, was ja auch das prägendste unserer Gesellschaft ist, nämlich die Unterdrückung des Weiblichen. Das autistische Kind hat dies (energetisch betrachtet) schon früh erlebt, dass wann immer sein 2.Chakra aktiv war, dann wurde ihm mithilfe von Projektionen diese Energien geklaut, ganz krass ausgedrückt: Eltern stehlen ihm seine Schöpferkraft. Verursacht hat er dies durch eigene frühere Leben, wo er selbst auf Kosten der weiblichen Energie von anderen gelebt hat (zb als Narzisst).

Wer nun am Autisten herumdoktert, der doktert nur am Symptom herum - eine wichtige Ursache die es zu lösen gilt wäre die Unterdrückung des Weiblichen in seiner Umgebung, ja in unserer Gesellschaft, beziehungsweise hier konkret die Projektionen zur Fremdauslebung der eigentlich eigenen kreativen Lebensaufgaben.


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Kommentare

1. Heiko schrieb am 08.12.2019:

Die Schwedin Greta Thunberg ist ja eine Person welche an dieser Krankheit leidet. Könnte es sein das ihre Krankheit die Ursache für ihren Fundamentalismus in Sachen Klima ist?
Sie will ja sehr Vieles kontrollieren, wie in dem Artikel beschrieben.

2. Andreas schrieb am 08.12.2019:

Hallo Heiko,
ja, sie ist in der Tat das absolut perfekte Beispiel. Bei ihr sieht man auch wie die Eltern ihr eigenes gescheitertes Leben (erfolglose Schauspieler) nun mit aller Gewalt in das Kind hineinpowern wollen. Alles was sie macht ist reine Schauspielerei, selbst diese Rede die sie bekannt gemacht hat, war ja nur nachgesprochen von jemand anderem. Ihre eigene Kreativität (2.Chakra) ist auf nahezu Null..

Sie kann die Welt nicht retten, aber sie symbolisiert die Krankheit der alten Welt, nämlich diese absolute Unterfunktion des zweiten Chakras, sprich der weiblichen Energie.

lg von Andreas

3. Mama schrieb am 27.12.2019:

Hallo!
Immer wieder merke ich, das ich anders bin. Ich fiel immer auf schon immer. Meine Mutter ist Narzisstin.
Mein Sohn fällt auf. Immer und überall eckt er an. Ist anders. So wie ich.
Jedoch sind wir beide sehr kreativ.
Kann es trotzdem Autismus sein. Im Text wird die Kreativität abgesprochen. Wir gehen jedoch gerade da auf.
Ich bin gerade noch ganz am Anfang, wir haben die Diagnose noch nicht offiziell. Ich habe Angst vor dem Schritt. Vor negativen Konsequenzen. Vor noch mehr Schubladen denken. Ich weiß gerade k ihr wo ich anfangen soll!

Freue mich wirklich sehr über Gedanken dazu!

Eine Mama von wundervollen Kindern in einer Welt die uns teilweise sehr belastet!

4. Andreas schrieb am 27.12.2019:

Hallo,
Jedoch sind wir beide sehr kreativ.
so weit scheints ja mit der Kreativität nicht her zu sein, wenn noch nicht einmal eine Diagnose umgangen werden kann ???

lg von Andreas

5. Marla schrieb am 22.2.2020:

Die anderen Artikel die ich gelesen habe, sind ja sehr stimmig, aber hier passt nichts. Das Problem, man muss schon mit autistischen Menschen direkt und täglich zu tun haben, damit man merkt, dass diese Menschen eher besonders, aber keine empathielosen Egomanen oder Narzissten sind. Im Gegenteil, man weiß mittlerweile, dass autistische Menschen zu viel fühlen und sie das sehr belastet. Autismus ist auch keine Erkrankung, das Gehirrn funktioniert einfach nur anders. Dann leiden Autisten sehr unter dem Unverständnis ihrer Umgebung, sie müssen sich ständig anpassen, damit sie akzeptiert werden. Es heißt immer jeder wird so angenommen wie er ist, aber das stimmt nicht. Sobald Jemand anders ist, wird er ausgegrenzt.
Gerade Asperger können sich so perfekt anpassen (unter großer Mühe) dass sie nicht oder nur selten auffallen, aber die Frage ist doch, warum verlangen wir das?
ich persönlich bin eher dafür, dass man alle Menschen so akzeptiert wie sie sind und dass eben alle versuchen sollten aufeinander einzugehen und nicht von denen, die in der Minderheit sind, verlangen, sich der Mehrheit anzupassen. Man muss auch Menschen die anders sind, nicht krank reden.
Autismus ist einfach ein anderes Betriebssystem. Funktioniert anders, aber nicht schlechter. Und was die Überforderung angeht, wir sind alle chronisch überfordert, unsere Gesellschaft ist schnelllebig und auf Leistung ausgerichtet, überall fehlt Struktur. Und ich bewundere jeden autistischen Menschen, der es in dieser Gesellschaft schafft sich zu behaupten, auch ohne mit dem Strom zu schwimmen...

6. Andreas schrieb am 22.2.2020:

Hallo Marla,
ja, da hast du etwas falsch verstanden. Natürlich fühlt auch ein Autist ganz exakt so viel wie jeder andere Mensch. Das kann ja auch gar nicht anders sein, weil er hat ja letztlich den selber körper wie jeder andere. Deswegen, wenn umgangssprachlich davon die Rede ist, dass jemand wenig fühlt, dann ist damit immer gemeint, dass die Person ihre Gefühle unterdrückt oder verdrängt. Und dies führt immer zu Problemen, weil Gefühle sind Energien und gesund (geistig und körperlich) kann ein Mensch nur dann sein wenn seine Energien in ihm nicht gestaut sind und also frei fließen.
ich bewundere jeden autistischen Menschen, der es in dieser Gesellschaft schafft sich zu behaupten
Für mich klingt das letztlich so als würdest du Menschen bewundern die kämpfen.

Und nun überlege dir was ein solches Denkmuster für eine Wirkung auf dein Leben haben wird ?

lg von Andreas

7. Kapa schrieb am 25.6.2020:

Danke an Alle! Wundervolle Beiträge und wenn wir all Eure Gedanken vereinen, geschieht etwas göttliches... Bravo! :-)

8. Marifé schrieb am 20.7.2020:

Als Asperger Autist hast du in dieser Welt keine Chance auf ein eigenständiges Leben und einen Beruf etc.

9. Besorgte Mutter von ASPI schrieb am 28.8.2020:

Hallo Andreas,
mein Sohn ist sehr wahrscheinlich ein ASPI. Es bedeutet schlicht und einfach, dass man das nicht verändern kann bzw die Heilung herbeiführen?
Es ist unmöglich, dass die Welt, so wie Du schreibst, aufhört auf mein Kind die eigene Verantwortung zu übergeben. Darauf haben wir doch keinen Einfluss.
Nun ist es so, dass ich als Mutter definitiv nicht los lassen kann. Ich verlange, zumindest bewußt nichts von meinem Kind. Er darf Kind sein, allerdings bin ich so aufgewachsen, dass Kinder sich anpassen müssen, die müssen brav sein. Das habe ich tatsächlich von meinem Kind verlangt, aber nicht anders wie das die anderen Eltern tun: Zimmer aufräumen, Essen wenn es die Zeit dazu da ist. Allerdings auch ein wenig Kontrollwahn. Mein Kind hat lange mit uns geschlafen. Er ist 6 und schläft jetzt alleine, es hat super geklappt, nur ich bin tausend mal nachts aufgestanden um zu prüfen ob er zugedeckt ist, nicht aus dem Bett gefallen ist, etc. Jetzt will er wieder nicht alleine bleiben. Ich habe schon letztes Jahr über ihn bei Dir berichtet, aber wir kommen nicht weiter. Genau 1 Jahr später, kurz vor seinem Geburtstag haben dieselben Symptome angefangen: er zieht sich nicht an, die Kleidung stört ihn, die muss eng am Körper anliegen, aber dann ist es doch zu eng. Die Schuhe werden an den Füßen so fest zugeschnürt oder zugemacht, dass die Füße blau anlaufen. Er kann dann nicht gehen. Darf ich die Symbolik so verstehen: ich bin eingeengt? Ich komme nicht weiter? Wenn ich richtig lege, wie befreie ich ihn und mich von den Gedanken der Enge. Ich habe Angst mein Kind loszulassen, ich weiss auch nicht wie ich das tun kann?
Oder lege ich falsch und man kann meinem Kind nicht mehr helfen? Die Welt wird sich nicht ändern.

10. Andreas schrieb am 28.8.2020:

Hallo,
ja, das ist die einzige Möglichkeit, alles als Spiegel nehmen und bearbeiten und in sich selber auflösen und es dann aus dem eigenen Leben wegprogrammieren, damit dieses Feld nicht mehr da ist und er dieses Feldmuster nicht mehr benutzen kann.
Konkret zb bei den eng geschnürten Schuhen, das wäre zb das Muster die Sexualität zu eng zu sehen (Schuhe sind ein Symbol für Vagina). Aber es geht natürlich auch über das Thema Sexualität hinaus, weil es geht auch allgemein um weibliche Energie, die unnötig eingeengt wird (siehe Artikel). Da musst du die Themen finden die da in dir sind und sie erlösen. Danach eventuell noch zusätzlich das Muster des eng schnürens ablösen (zb mit der Phyllis Krystall Methode), aber oftmals wird dies dann gar nicht mehr nötig sein, zumindest wenn du in dir alles perfekt aufgelöst hast, weil sein Verhalten benutzt in solchen Fällen ja als Hauptenergiequelle deine (nicht seine) Energie..

lg von Andreas

11. Besorgte Mutter von Aspi schrieb am 30.8.2020:

Hallo,
Danke für die Erklärung, aber wie finde ich heraus welches Muster ist ablösen soll? Und wie ist das mit der Sexualität gemeint? Dazu habe ich gar keine Beziehung. Kann ich mir nichts drunter vorstellen und schon gar nicht wie das auf ein Kind wirken kann.

12. Andreas schrieb am 30.8.2020:

Hallo,
ja, Glaubenssätze über Sexualität - da könnt man natürlich ganze Bücher damit füllen - finde einfach alle einengende Glaubenssätze. Das Kind ist der Spiegel.

lg von Andreas

13. Fanny schrieb am 11.3.2021:

Interessant : Schuhe sind ein Symbol für Vagina.... Frauen und Schuhe bedeuten was? Und jede Frau hat viel zu viel Schuhe

14. Andreas schrieb am 11.3.2021:

Hallo Fanny,
ja, bei Frauen ist diese Sucht nach Schuhen ein unbewusster Versuch eine bessere Sexualität zu finden.

lg von Andreas

15. Hanna schrieb am 08.4.2021:

Hallo Andreas,

das Beispiel mit Greta Thunberg finde ich interessant. Ich habe durchaus großen Respekt vor dem großen Mut dieser Jugendlichen/jungen Frau. Sie spricht sehr viele Wahrheiten aus, die viele Mächtigen der Welt gerne verschleiern und die oft tatenlos und klaglos von sehr vielen Erwachsenen einfach nur hingenommen werden. Allerdings würde ich das so interpretieren, dass sie das vermutlich nur deshalb so stark wahrnimmt, weil sie selbst dies so erlebt hat, also von ihren Eltern genauso behandelt wurde wie die "Welt" von einem Teil der Menschen behandelt wird. Daher kämpft sie wohl stellvertretend dafür.
Seltsam, dass sie obwohl sie das ja kritisiert trotzdem ein Teil des Problems ist. Diesen Punkt finde ich besonders spannend. Die "Lösung" wäre also eher eine völlig andere Herangehensweise, oder? Also statt etwas zu kritisieren und darin komplett "aufzugehen" wäre es viel sinnvoller das zu tun was sie sich wünschen würde, also das andere zu leben. Und hier beginnt dann die Kreativität. Also das Schöpferische, das Gestalten von etwas Neuem. Solange sie im "anprangern" gefangen ist, ist es aber fast dasselbe wie das, was sie kritisiert. Ob sie wohl zufrieden ist mit ihrem Leben?
Unabhängig davon - könnte es auch sein, dass dieses Projekt einfach ihre Lebensaufgabe ist, also dass sie den Menschen zeigen soll wie wichtig der Klimaschutz ist?
Immerhin hat das Ganze doch auch einiges mit der Corona-Problematik zu tun, also dass die Menschheit dabei ist die eigene Lebensgrundlage zu zerstören und damit auch solche Pandemien herbeiführt, dies jedoch nicht wahrhaben möchte und dann völlig planlos und wie besessen mit irgendwelchen albernen Impfungen meint das Problem so lösen zu können.
Was ich da aber noch nicht so ganz verstanden habe ist, ob sich das nun auf das zwischenmenschliche Klima bezieht oder auch/und doch eher auf den Umgang mit den Ressourcen, den Tieren und Pflanzen, also mit unserer physischen Umgebung. Bzw. das hängt ja irgendwie zusammen, oder?
Wenn ich mir Greta so vorstelle, dann fällt mir auf, dass ihr die Leichtigkeit, Spaß und echte Freude zu fehlen scheinen. Hier verstehe ich aber z.B. den Corona-Virus wieder gar nicht mehr, denn durch diesen sind die Menschen ja erst recht dazu gezwungen, Abstand zu halten, auf Distanz zu gehen, sich hinter Masken zu verstecken, das Unbeschwerte nicht zu leben - soll dieser genau das Zeigen? Dass es ohnehin schon so war, nur zuvor keiner gemerkt hat?? Sehr spannendes Thema... würde mich sehr interessieren, was Du dazu sagst.
Vielen Dank und LG

16. Andreas schrieb am 09.4.2021:

Hallo Hanna,
Freude und Kreativität werden dem zweiten Chakra zugeordnet, und ja, das markante ist die fehlende Freude und Kreativität von ihr, wie schon weiter oben in Kommentar 2 erwähnt, nicht einmal ihre Rede mit der sie bekannt gemacht wurde hat sie selber erschaffen. Sie ist nachgesprochen von jemand ganz anderem der sie ursprünglich gehalten hat. Und ja - das ist genau das Problem unserer Zeit: Diese Menschen ohne Kreativität (2.Chakra) werden angebetet, zb schon in der Schule bekommen sie die guten Noten und bezüglich der Schulmedizin, da werden sowieso nur diejenigen reingelassen die nicht selber denken sondern gut nachplappern, auswendig lernen können (mithilfe des Numerus Clausus). Deswegen finden sich so wenige Ärzte die selber denken und den ganzen Pandemiescheiß hinterfragen/erkennen. Die glauben alle noch dass es Viren gäbe weil das der Robert Koch vor 150 Jahren gesagt hat und weil das 150 Jahre lang alle einfach nur nachgeplappert haben. Wie gesagt die Pharmafia kann nur deswegen existieren weil sie so konsequent mit dem Numerus Clausus alle Nicht-Nachplapperer aussortieren. Das gesamte universitäre Gebilde ist ein einziges Nachplappern (dort zitieren genannt) weil die Kreativität und damit die Fähigkeit zum Kreieren eigener Gedanken so sehr heruntergefahren ist. Deswegen müssen sie sich dauernd auf das Zitieren von anderen Professoren begrenzen.
Es gibt übrigens noch einen Bereich in dem das Selberdenken ähnlich stark eingeschränkt ist, das ist die christliche und islamische Religion. Wenn du mal einen Zeugen Jehovas erlebt hast, da siehst du es am allerdeutlichsten, da werden nur Bibelzitate zitiert, mehr Denken ist da nicht mehr..

lg von Andreas

17. Ginger schrieb am 11.4.2021:

Hallo Andreas,

habe mich die letzten Tage intensiv mit Asperger und Autismus auseinander gesetzt. Witzig dass ich heute mal wieder auf deine Seite schaue und ich hier nach dem Thema suchen wollte und es mir bereits auf der Startseite angezeigt wurde.

Habe mich in den Beschreibungen zum Asperger und auch HSP sehr stark wieder gefunden.

Oft wird ja gesagt, dass Impfungen Autismus auslösen würden. Was meinst du dazu ?

LG, Ginger

18. Andreas schrieb am 11.4.2021:

Hallo,
ja, beim Impfen sind sicherlich auch Ängste und Kontrollwahn mächtige Ursachen..

lg von Andreas

19. Antiauti schrieb am 11.4.2021:

Die Sache mit dem Autismus im Allgemeinen und dem Asperger im Speziellen ist schon ein Phänomen für sich. Lange Zeit wusste so gut wie niemand, was ein Asperger-Syndrom überhaupt ist und nun ist es plötzlich in aller Munde. Es wurde ein regelrechter Hype darum gemacht und Betroffene nahezu vergöttert als seien diese Wundermenschen. Aber wozu?? Behinderte Menschen gibt es viele auf der Welt, aber keiner wird so in den Himmel gehoben wie die (Asperger-)Autisten! Nur weil es darunter vielleicht ein paar Hochintelligente oder Hochbegabte gibt, deswegen sollen die gleich alle Genies oder gar Wundermenschen sein???
Ich hatte unter anderem auch bei Google schon Artikel gefunden mit der fetten Überschrift: "Sind Autisten die besseren Menschen?". Nun, die Frage ist für mich schnell beantwortet: Nein! Auch sind Autisten nicht per se Wundermenschen, es gibt genügend, die keine besondere Begabung haben, nicht einmal übermäßig intelligent sind! Und was die anderen betrifft, wer sagt denn, dass deren Intelligenz/Begabung überhaupt vom Autismus kommt? Wer sagt denn, dass sie ohne Autismus weniger intelligent oder begabt wären? Die Leute scheinen wohl ernsthaft zu glauben, das käme alles automatisch und ganz zwangsläufig vom Autismus. Als seien die Betroffenen quasi nur deshalb so intelligent, talentiert usw. , weil sie diese Diagnose hätten. Könnte ein Rollstuhlfahrer z. B. besonders gut Kopfrechnen, würde ja auch niemand behaupten: "Ja, das kommt daher, weil er ein Rollifahrer ist!" Auch werden Autisten oft und gerne als besonders höfliche und nette Menschen dargestellt. Dabei gibt es erstens auch unter den Nichtautisten viele höfliche, freundliche Menschen. Zweitens kann ich die Verallgemeinerung in Bezug auf autistische Personen aus eigener Erfahrung keineswegs bestätigen. Ganz im Gegenteil, Autisten sind oft forsch und ungehobelt und alles andere als freundlich, geschweige denn kontaktfreudig. Auch gehen sie nicht selten ähnlich wie Kleinkinder buchstäblich an die Decke, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf läuft! Und das sollen wirklich die besseren Menschen sein???
Überhaupt finde ich, wird Autismus in der Öffentlichkeit viel zu positiv dargestellt, ja nahezu schöngefärbt. Über die Schattenseiten wird dagegen kaum berichtet, so z.B., dass Autisten ein erhöhtes Suizidrisiko haben. Dies haben zahlreiche Studien belegt. Dieses soll immerhin bei 30% liegen, während es z.B. bei Körperbehinderten nur bei 7% liegen soll. Dies bedeutet, dass das Selbstmordrisiko bei Autisten mehr als viermal so hoch ist, wie bei Körperbehinderten.
Ich habe in meinem Leben viel mit behinderten Menschen aller Art zu tun gehabt und auch einige Dokus zu diesem Thema gesehen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Körperbehinderte und zum Teil auch Geistigbehinderte scheinen oft wesentlich lebensfroher und glücklicher zu sein als z.B. autistische Menschen. Ganz egal, ob es sich nun um blinde Menschen, Menschen mit fehlenden Körperteilen, siamesische Zwillinge oder auch Menschen mit Down-Syndrom handelt. Es gibt genügend Dokus, die man sich anschauen und sich so selbst ein Bild machen kann.
Ich möchte hier keine Behinderung schönreden, auch wenn ich der Ansicht bin, dass gerade das beim Autismus zurzeit passiert! Ich wurde ja selbst schon mit dieser Diagnose konfrontiert und hatte somit auch schon zwangsläufig Kontakt mit autistischen Personen. Auch wenn ich Freundschaften mit denen weitgehend ablehnte, wollte ich eine Zeit lang selbst autistisch sein und auch bleiben. Schon bei der Vorstellung, man könnte Autismus heilen, grauste es mich! Heute frage ich mich, welche Sau mich da eigentlich geritten hatte. Inzwischen weiß ich auch, warum sich so viele Betroffene keine Heilung wünschen. Es ist die Angst vor der Veränderung und auch vor dem vermeintlich Unbekannten! Da Autisten Veränderungen ablehnen, wollen sie auch am Autismus festhalten. Dies hat nichts damit zu tun, dass Betroffene, wie oft angenommen und behauptet wird, sich in ihrer autistischen Welt tatsächlich wohl fühlen würden. Denn dies ist mitnichten der Fall, kein Autist ist wirklich glücklich! Somit erübrigt sich auch die Frage, ob diese Greta "Thunfisch" wirklich glücklich ist wohl von selbst! Man redet sich vielleicht ein, man sei glücklich, aber man ist es keinesfalls! Man verarscht sich somit gewissermaßen selbst. Auch ich habe dies eine ganze Weile getan bis mir dann endlich die Augen aufgegangen sind. Wenn man wirklich selbstbewusst und glücklich geworden ist, braucht man keinen Autismus mehr. Die Seele hat ihn ohnehin nie gebraucht, für sie ist der Autismus nur Ballast. Die Seele will schließlich frei sein, nur der Verstand glaubt, er könne ohne den Autismus nicht leben. Heute bin ich mir sicher, würde man über Nacht alle Betroffenen heilen können, würde im Nachhinein kein Einziger dem Autismus auch nur eine Träne nachweinen!

Tja, nun ist das Asperger-Syndrom endlich bekannt und in aller Munde und plötzlich wird, wie oben bereits erwähnt, ein Riesenhype darum gemacht. Es gibt beispielsweise auch genug Klimaaktivisten, die kein Asperger haben, aber die werden längst nicht so gefeiert wie Greta. Andererseits bekommen Betroffene kaum Unterstützung oder Hilfe. Zwar gibt es viele Einrichtungen für autistische Menschen, aber wirkliche Hilfe bekommt man da praktisch nie. Auch da spreche ich leider aus eigener Erfahrung! Zumal bis heute in der Schulpsychologie Konsens ist, man könne Autismus nicht heilen und die Betroffenen müssten sich damit arrangieren, quasi damit "anfreunden". Man lässt den Betroffenen scheinbar ohne schlechtes Gewissen in seiner autistischen Welt vor sich hinvegetieren und glaubt wohl auch noch, ihm damit einen Gefallen zu tun. In Wahrheit wird die Person einfach ihrem Schicksal überlassen, ohne wirkliche Hilfe zu bekommen. Auch, dass man in solchen Einrichtungen in der Regel nur Autisten und somit Leidensgenossen zusammentut, halte ich für mehr als fragwürdig.
Bei solchen Sprüchen wie: "Autisten sind ja so liebe Menschen" oder "Ich liebe Autisten" könnte ich innerlich kotzen!!! Das hat mit aufrichtiger Liebe rein gar nichts zu tun! Das ist nichts als Scheinliebe, reine Heuchelei!
Ich habe mich oft gefragt, warum heutzutage so eine Riesensache aus dem Autismus gemacht wird. Was finden die Leute so toll an Autisten, dass sie sich schon regelrecht daran "aufgeilen"? Woher kommt dieser Autismus-"Fetischismus"? Spielen da vielleicht auch Mitleid und/oder Mutterkomplexe eine Rolle?? Warum wird Autismus in der Öffentlichkeit so übertrieben positiv dargestellt und schöngefärbt, während die negativen Aspekte oft verschwiegen werden?
In der letzten Zeit habe ich aber zunehmend das Gefühl, dass seit Corona sich der Hype um Asperger ein wenig gelegt hat. Die Leute sind jetzt wieder mehr mit anderen Dingen beschäftigt. Auch um die "Klima-Gretel" scheint es ruhiger geworden zu sein. So sieht es wieder einmal mehr so aus, als ob Corona auch seine guten Seiten hätte.

20. Pinar schrieb am 27.4.2021:

Iwie geht mir grad ein Licht auf... eine Zehenleserin sagte einst zu mir, dass als ich im 5. Monat bei meiner Mutter im Bauch war ich ein Gefühl übernommen habe, das ich nun ausfindig machen und auflösen sollte. Ich habe meine Mutter gefragt was denn im 5. Monat damals alles so passiert ist und meine Mutter sagte, sie war zu dem Zeitpunkt einfach mit allem überfordert, ganz arg überforert, alles war zu viel. Und von mehren Personen (Zehenloesern, Astrologen,..) habe ich erfahren, dass meine Kreativität blockiert ist und ich lernen solle die Kreativität zurück ins Leben zu holen. Ich zeige Verhalten eines Aspergers, als Kind noch mehr. Mittlerweile habe ich mir vieles von anderen abgekuckt (Mimik, gestik, wie man sich wann zu verhalten hat) und lerne immer stets neues dazu. Ich lese z.b. keine Romane, sondern nur Sachbücher, besuche Kurse und lerne und lese lieber als mich mit Menschen zu treffen. Ich erkenne Muster in allem, auch in der Farbreihenfolge von parkenden Autos z.B... ich achte auf Details die sonst kaum jmd aufzufallen scheinen, einkaufen überfordert mich, Lärm überfordert mich (z,B. Büroalltag), ich meide soziale Kontakte und leide unter Smalltalk, usw. Mit dem Überfordert sein und der fehlender Kreativität hat es gerade Klick gemacht! Ich steh so unter meiner eigenen Kontrolle, ich musste so oft für meine Eltern in die Elternrolle schlüpfen, die Kontrolle über alles wahren sonst wäre ich wie ein Kartenhaus eingestürzt.

21. Andreas schrieb am 27.4.2021:

Hallo, ja, vielleicht noch eine Anmerkung dazu warum Autisten oft so gut mit dem Erkennung aller möglichen Muster sind. Das ist eigentlich keine Begabung, sondern das kommt einfach dadurch dass man es so viel praktiziert hat. Weil, alles was man viel tut, darin wird man immer gut ! Und wenn jemand ständig nach Mustern sucht, dann wird er natürlich gut darin Muster zu erkennen. Das gilt für jeden Mensch, nicht nur für Autisten.

lg von Andreas

22. Mutti schrieb am 22.6.2021:

da kommt mir eine Frage in den Sinn: wenn Du Andreas schreibst, dass jemand vielleicht etwas aus seinem früheren Leben mitgenommen hat und es sich die Problematik inkarniert hat, dann wäre meine Frage: kann man das unterbrechen? Kann man einem Autisten, klein oder groß, das inkarnierte quasi an die Ahnen wieder zurück geben? Gibt es denn solche Möglichkeit auf eine anderen Ebene zu sagen: Du bist von Allem vergangenem Frei!!! Das mit den Chakras ist für mich persönlich zu schwer, davon verstehe ich zu wenig, aber mit solchen quasi Affirmationen die alte, übernommene Energie abschneiden oder zurück fliesen lassen. Gibt es dafür ein guter Vorschlag von Dir?
lieben Dank

23. Andreas schrieb am 22.6.2021:

Hallo,
Wenn sich jemand (eine Seele) vor der Inkarnation entscheidet ein Leben als Autist (oder was auch immer) führen zu wollen weil diese Erfahrung anscheinend für die Entwicklung gebraucht wird, dann begibst du dich dadurch in einen direkten Konflikt mit der Seele des Menschen.. Als Eltern sollte man darum eher die Ursachen bearbeiten warum man selber in Resonanz mit einem Autist gekommen ist.

lg von Andreas

24. Stefanie schrieb am 11.9.2021:

Hallo Andreas, kennst du Human Design und die kommende Zeitenwende 2027? Dieses System behauptet das Autismus die neue Menschheit darstellen wird! Ein emotionales Bewusstsein entwickeln und das über die nächsten 200-300 Jahre stattfinden wird. Dazu würde ich meinen das die einzelnen jetzigen Autisten die Vorbereitung darauf sein sollen, aber keiner versteht wirklich worum es im inneren geht. Definitiv nicht um Heilung dieses Symtoms und deren Ursache. Was denkst du darüber?
Herzliche Grüße Stefanie

25. Andreas schrieb am 12.9.2021:

Hallo Stefanie,
ja, diese Tendenz keine Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen ist in der Tat beobachtbar und so wäre die Entwicklung zu immer mehr Autismus vorgezeichnet.
Allerdings könnte es zu Erdumwälzungen und Naturkatastrophen kommen, die den Menschen zwingt wieder in die Eigenverantwortung zu gehen, weil das hat man ja zb bei den Überschwemmungen vor ein paar Wochen gesehen, da funktioniert nur private Hilfe und eigenverantwortliches Handeln.
Autismus = mentale Trockenheit
Dies wird immer irgendwann durch zu viel Wasser ausgeglichen und wieder ins Gleichgewicht gebracht, aber ob das ein 200-300 jahrelanger Prozess ist ? wir werden sehen.

lg von Andreas

26. Autist schrieb am 20.7.2022:

Also ich bin hochfunktionaler Autist und muss leider feststellen, dass du keine Ahnung von dem Thema hast und alles mögliche rein projizierst, wie auch die meisten deiner Leser. Dazu kochst du alte Vorurteile über Autismus auf,die sich schon lange als Irrtum erwiesen haben. Wir haben einfach gewisse Filter nicht, durch die ihr Normies von der Komplexität dieser Welt geschützt werdet, in eurer Wahrnehmung. Wir nehmen in vielen Bereichen alles wahr, das überfordert uns. Und ihr überfordert uns mit euren komplizierten Regeln und unausgesprochen Erwartungen. Wir wollen einfach nur anders sein dürfen, anstatt ständig "verstanden" zu werden. Wenn Du gerne deine Phantasie spielen lässt, Andreas, nur zu, aber glaube nicht sofort jede "Erklärung", die dein limitierter Ego-Verstand ausspuckt. Das Leben, das Fühlen und das Lieben ist wie es ist, da brauchst du nicht darüber nachzudenken, sonst ist es schnell wieder vorbei. Man kann nicht alles verstehen, aber alles akzeptieren. Schau Dir Zen Buddhismus an, das hilft dir bestimmt.

27. Andreas schrieb am 20.7.2022:

Hallo,
Und ihr überfordert uns mit..
Wenn andere dich überfordern, das ist nicht eine Ursache, sondern eine Folge.
Man zieht Überforderung an weil man in sich ein Überfordert sein Gefühl trägt. So in dieser Art ist der Artikel auch gemeint.

lg von Andreas

28. Aspergianerin schrieb am 06.9.2022:

Ich bin Asperger Autistin und ja interessiere mich auch spirituell..aber was ich hier so lese finde ich teilweise unmöglich! Schon mal daran gedacht,dass die autistische Schutzfunktion den betreffenden Menschen wirklich schützt? Und das dies dann einfach der Seelenplan für dieses Leben ist so zu sein? Ich möchte nicht geheilt werden.Denn ich bin nicht krank!

29. Andreas schrieb am 07.9.2022:

Hallo, ja, natürlich, wenn du zufrieden bist mit deinem Leben dann brauchst du auch nichts verändern.
lg von Andreas

30. Soulon schrieb am 08.9.2022:

Wow, kurzes Feedback. Wie immer resoniert einfach alles was du schreibst. Top. Vielen Dank. Habe kurz durch die Kommentare gescrollt... Ja, es gibt wie immer, auch tausend Fluchtmöglichkeiten und Ausreden die man sich präsentieren kann. Respektvoll und wertfrei gemeint.
Du bist göttlich. Danke

31. Mensch schrieb am 21.9.2022:

Ja, ich bin bereit, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. Danke von Herzen für diesen Artikel!

32. puh schrieb am 22.10.2022:

Hallo,
Du schreibst, man kann einen Autisten nicht heilen, solange nicht das ganze Umfeld bereit ist die Verantwortung für ihr Leben selbst zu übernehmen.
Könnte sich denn der Autist selber heilen, wenn er das möchte, unabhängig vom Umfeld? Dass er wenn er sich mit sich selber beschäftigt lernen könnte, nicht mehr die fremden Verantwortungen zu übernehmen? (Z.B. wenn es jemand ist mit eher leichten autistischen Zügen)

33. Andreas schrieb am 22.10.2022:

Hallo,
ja, theoretisch geht das schon. Aber in der Praxis kommt es halt darauf an wie sehr sein Karma seine Bewusstheit über sein Verhalten und seine Muster einschränkt. Du kannst das ja erfühlen dass die Fähigkeiten des Autisten sein Verhalten bewusst zu steuern meist sehr begrenzt sind, das kommt von seinem Karma, also den in früheren Leben gesetzten Ursachen.

lg von Andreas

34. puh schrieb am 24.10.2022:

Vielen Dank für deine Antwort.
Ich glaube ich bin keine Autistin, also ich habe keine Zwänge o.ä. wie man es manchmal von Autisten hört. Aber ich fühle mich dennoch in meinen Eigenschaften näher am Autismus als vielleicht der Grossteil der Gesellschaft. Ich habe z.B. auch ein gutes Erinnerungsvermögen und schrieb immer sehr gute Schulnoten ohne dass ich mich dafür anstrengen musste, bin aber in sozialen Situationen oft unsicher, fühle mich manchmal sehr unwohl und blockiert, ich bin dann sehr still also weiss gar nicht über was reden und mache mir viele Gedanken ob ich mich richtig verhalte und wie ich wohl rüber komme, was nochmals mehr Druck erzeugt und mich noch mehr blockiert. Ich leide oftmals sehr darunter und frage mich ob das ähnliche/die gleichen Ursachen haben könnte wie bei Autisten.

35. Andreas schrieb am 25.10.2022:

Hallo,
Das klingt nach unsicherem Verhalten und wenig Selbstbewusstsein.
Das heißt du kannst schauen wodurch diese Unsicherheit entstanden ist und an den gefundenen Themen dann arbeiten so dass sich deine innere Einstellung verändert.

lg von Andreas

36. Nordstern schrieb am 25.10.2022:

Hallo Andreas,
Ich merke selber auch recht stark, dass ich in einem Umfeld gross geworden bin, in dem viel Überforderung vorhanden war und dementsprechend auch eine gewisse Verantwortungslosigkeit herrschte. Selbst nun erwachsen fühle ich mich der Welt nicht so wirklich gewachsen. Merke, dass ich zu starr bin oft, auch zu ängstlich und unsicher. Ich weiss nur nicht wie ich jetzt noch so eine starke Prägung ändern kann. Trotz langjähriger Therapie ist es nur langsam besser geworden, und oft ist es ein ewiger Kampf. Gibt es denn überhaupt Hoffnung auf eine Änderung in diesem Leben? Es kommt mir schon wie so eine Art "anerzogene" "Behinderung" (so blöd das klingt, aber es trifft es am ehesten) vor. Komme mir oft auch so verloren vor in dieser Welt. Habe ich dann früher mal ein schlechtes Karma gesetzt? Meinen Eltern habe ich das längst verziehen, zumal ich das seber auch nicht besser gekonnt hätte. Ich verstehe blos nicht so ganz, was mir diese Erkenntnisse nun bringen. Finde auch, dass es ja in erster Linie für einen selber traurig ist. Und es ist so schade, dass Leichtigkeit und Freude fehlen, auch Unbeschwertheit sofern es das im Erwachsenenalter noch gibt. Danke und LG

37. Andreas schrieb am 26.10.2022:

Hallo,
ja, Leichtigkeit und Fließen und innere Beweglichkeit und Freude, das sind alles zweites Chakra Themen. So gehts halt darum dieses Chakra zu stärken un dzu heilen damit Blockierungen und Verkrustungen die sich da befinden sich auflösen können.

lg von Andreas

38. PingPong schrieb am 27.12.2022:

Das klingt ja wie ein Gordischer Knoten. Entweder das Ganze ändert sich von selbst oder gar nichts. Schöne Bescherung.

Lese derzeit das Buch "Überwintern" und frage mich mit 55 Jahren zum ersten Mal, ob das Asperger Syndrom sich auch durch mich ausdrückt.

39. Andreas schrieb am 27.12.2022:

Hallo,
ja, von alleine passiert in der Tat da trotzdem nichts. Aber es gibt ja die Seele, die immer einen Weg findet, egal wie lange es dauert. Weil es entspricht der göttlichen Ordnung in immer mehr Eigenverantwortung zu kommen und so wirkt also IMMER von der Seele eine Kraft die einen solchen Weg erschafft.

lg von Andreas

40. Auf dem Weg schrieb am 10.1.2023:

Mir scheint es als Seelenaufgabe von Autismus, zu lernen, gegen die allseits abgegebene Verantwortung Grenzen zu setzen. Das wird mir gespiegelt, und dass ich mich dabei nicht unter Druck setzten soll. Ich spüre das Überforderungsgefühl überall um mich herum. Den Versuch sich an (alte) Erkenntnisse zu klammern, weil man es nicht schafft, sich eigenverantwortlich sicher zu fühlen. Der Gedanke einer Blockade im Fluss des zweiten Chakras wirkt stimmig. Als Autist (ich) ist man auf unübliche Nischen angewiesen, um von dort aus überhaupt zu einem Gedanken zu kommen, der nicht Reaktion ist. Meine Kindheitstraumen haben unisono Fremdbestimmung und mein naives, quasi selbstzerstörerisches Vertrauen in diese als Thema. Ich arbeite jetzt am Erlernen von Selbstverantwortung, am harmonischen Fließen von weiblichen und männlichen Energien und kreativem Umgang mit allem.
Gerne lese ich deine Ansicht dazu, um meine Gedanken weiter abzurunden.

41. Andreas schrieb am 10.1.2023:

Hallo,
ja, wenn man alles Fremde (also alle fremde Verantwortung) ablegt und überhaupt alles was man nicht ist, dann kommt man automatisch in den Fluss mit dem Gott der man selber ist. Sadhguru empfiehlt darum abends vor dem Zubettgehen sich selbst zu sagen was man alles nicht ist, zb man ist nicht die Menschen denen man begegnet ist, man ist nicht die Kleidung die man trägt, man ist nicht die Gedanken die man hat, man ist nicht die Emotionen die man hat usw..

lg von Andreas

42. Anitaaaa schrieb am 11.1.2023:

Hallo, alles was hier über Autismus steht - stimmt.
Bei mir wurde Autismus erst sehr sehr spät erkannt.
Ich bin eine jetzt 30 jährige Frau.
Man dachte ja lange, Autismus gäbe es nur bei Männern.

Eine schwerst traumatisierte narzisstische Mutter hat mich großgezogen
und ständig ihre unerfüllten Wünsche und Sehnsüchte auf mich und meine
Schwestern projiziert! (Der toxische Tanz zwischen Autismus und Narzissmus ist wirklich real!)

Ständig ziehe ich Narzissten heran - vor allem in der Berufswelt...
In meiner Beziehung mit meinem Mann habe ich Gott sei Dank (tatsächlich von Gott geleitet, die richtige Wahl getroffen)

Ich praktiziere viel spirituelle Arbeit und konnte mich dadurch an meine vergangenen Leben erinnern. Ich war öfters ein Narzisstischer Mann und habe Kinder und Frauen sehr schlecht behandelt ...

Deshalb wundert es mich nicht, warum ich in diesem Leben Autismus habe und Narzissten heranziehe ...

Ich versuche mein Karma zu sühnen und tiefe Vergebung, Nächstenliebe und Selbstliebe zu praktizieren und ich merke dadurch TATSÄCHLICH eine deutliche Besserung meiner eigenen Gefühlswelt und zu meinen Beziehungen in der Außenwelt.

Ich werde auf jeden Fall weitermachen, weil ich merke dass ich tatsächlich in diesem Leben "die Macht" bekommen habe, mit der weiblichen Yin-Energie toxische Muster zu brechen und mir selbst und der Welt Heilung zu bringen!

43. Andreas schrieb am 12.1.2023:

Hallo Anitaaaa,
das freut mich - lieben Dank für dein Feedback.
lg von Andreas

44. Katrin schrieb am 08.2.2023:

Hallo,

ich bin selbst Autistin und kann teilweise zustimmen, jedoch konnte ich mich befreien und in meine weibliche Energie kommen ohne das sich tausend Menschen rund um mich verändern mussten. Ich konnte mein Burnout und meine Depressionen alleine heilen und lebe auch mittlerweile meine Berufung mit der ich sogar meinen Lebensunterhalt verdiene.

Ich finde diese Seite sehr gut, aber allgemeingültige Urteile kommen nur aus dem Ego nicht aus dem göttlichen Sein und das Karma welches mit solch einem Artikel entsteht wird auch schwer wiegen, denn viele Menschen sind sehr leicht beeinflussbar und zu behaupten das es quasi keine eigeninitiierte Heilung gibt ist schlichtweg einfach eine Lüge, denn dafür bin ich der lebendige Beweis.

Alles Liebe Katrin

45. JennyE schrieb am 09.2.2023:

Also ich bin Autistin und mittlerweile mit 34 Jahren,100% glücklich damit. Früher habe ich aus erlernter Gewohnheit mein wahres Ich quasi überspielt. Habe oft herumgekaspert wenn zu viele Menschen in meiner Nähe waren. Heute habe ich akzeptiert, dass ich absolut kein Interesse habe an viel Menschenkontakt. Ich liebe es, alleine zu sein, alleine zu essen, alleine zu leben, meine Wohnung nach meinen Wünschen zu gestalten, perfektionistisch meine Wohnung zu putzen, ich liebe meine Arbeit in der Sachbearbeitung und die kreativen Tätigkeiten, die ich nebenher noch mache. Da ist eigentlich gar keine Zeit mehr für großartigen Menschenkontakt und seit ich Menschen komplett meide, geht es mir gut👍

Ich finde es witzig, wie Nicht-Autisten sich ständig melden und denken ich wäre einsam, ich bräuchte Unterhaltung, soll mehr rausgehen und mehr mit anderen unternehmen. Oft melden sich Menschen, wenn ich gerade voll konzentriert bin mit meiner Arbeit oder meinem Hobby, das nervt mich dann extrem, weil ich es nicht mag, abgelenkt zu werden.

Manchmal habe ich das Gefühl, Nicht-Autisten haben das größere Problem mit ihrem Leben weil sie eben oft nicht alleine sein können und ständig Aufmerksamkeit brauchen. Genau solche Leute habe ich immer und immer wieder angezogen bis ich quasi den Kontakt zu allen Menschen abgebrochen habe und festgestellt habe, dass ich damit glücklicher bin. Es mag egoistisch klingen aber letztendlich denke ich, es ist doch mein Leben. Ich habe mich bewusst gegen Partnerschaft, gegen Kinder, gegen enge Freundschaften entschieden und habe auch keine Lust jemanden zu verletzen, weil ich eben nur dann treffen, telefonieren etc. möchte, wann ich es möchte.

Grundsätzlich mag ich schon Menschen, habe zum Beispiel auch ein Patenkind von World Vision, das ich unterstütze oder auch mal ein Brief hinschicken oder ich schaue mir Videos, Blogbeiträge von Menschen an, wenn ich gerade Lust dazu habe oder Interesse an diesem Thema habe (so wie hier im Blog gerade) aber das reicht mir dann auch schon :)

Ganz liebe Grüße aus der Sicht einer Autistin :)
Jenny

46. Andreas schrieb am 09.2.2023:

Hallo Katrin,
ja, DU selber kannst dich natürlich heilen, aber die anderen können dich nicht heilen, sie müssten zuerst bei sich selber anfangen.
lg von Andreas

47. Sonne schrieb am 16.3.2023:

Und was ist die Lösung für das "Problem"?
Ich stosse mich etwas daran, dass Autist und Narzisst das gleiche sein soll 🤔.
Danke für Ihre Antwort.

48. Andreas schrieb am 16.3.2023:

Hallo,
ich denke da hast du etwas falsch verstanden oder verallgemeinert. Da gibt es schon Unterschiede zwischen den beiden.

lg von Andreas

49. Hanna schrieb am 17.3.2023:

Hallo Andreas,

ich möchte mich bei Dir noch für die Antwort vom 9.4.21 bedanken. Es ist zwar schon etwas her, aber es ist mir noch ein Anliegen, da ich diese Erklärung von Dir sehr hilfreich finde.
Die Verantwortung auf andere zu verlagern, das scheint ja der Knackpunkt zu sein. Kann es sein, dass ein sogenannter "Narzisst" gerne andere aussaugt und an diese Personen Erwartungen hat, die eigentlich die Eltern hätten erfüllen sollen? Da diese aber schon so früh die Rollen vertauscht haben, dass hier ein derart starker Mangel entstanden ist, dass er nur noch über das Außen kompensiert werden kann?
Die Frage ist dann wer die Verantwortung tatsächlich noch trägt? Ist es wirklich der "Autist"? Aber er trägt dann die von allen anderen, nur nicht mehr für selber, schätze ich.

Du beschreibst im Haupttext ja sehr gut wie schwierig es für den "Autisten" dann ist, aus der Wiedergutmachungsrolle bzw. der Überkompensierung wieder auszusteigen.
Um die göttliche Ordnung wieder herzustellen, müsste ja die Verantwortung an all die Personen zurückgegeben werden, die sie mit einer Selbstverständlichkeit und einem Automatismus abgegeben haben, der schon echt heftig ist. Vermutlich kann erst dann der Betreffende die Verantwortung für sich selber überhaupt erst wieder finden und entwickeln.
Ich frage mich bei der Thematik wie so eine komplette Systemumstellung funktionieren könnte. Es ist wohl auch eine Art Reinigung notwendig, bevor auf neuen Werten ein gesundes Fundament gebildet werden kann.
Hättest Du noch einen Tipp was gut wäre, um nicht wieder rückfällig zu werden? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses ungesunde Feld sehr, sehr stark sein kann.

Ich würde jetzt versuchen Yoga und Meditation regelmäßig zu machen, versuchen kreativer zu werden, im Kontakt mit anderen etwas entspannter zu sein und gleichzeitig viel mehr steuern und abgrenzen. Aber würde das ausreichen?
Um die Schöpferkraft und das Weibliche gut zu integrieren und zu leben - kann das jederzeit funktionieren? Oder müssten dafür erst passende Umstände erschaffen werden? Im alten Feld könnte es ja schnell wieder zu einem Fass ohne Boden werden.

Dankesehr! LG, Hanna

50. Andreas schrieb am 19.3.2023:

Hallo Hanna,
und an diese Personen Erwartungen hat, die eigentlich die Eltern hätten erfüllen sollen?
...
Aber er trägt dann die Verantwortung von allen anderen, nur nicht mehr für sich selber, schätze ich.
Ja. Da sind ja dann auch immer Abhängigkeitsprogramme involviert, also wenn man glaubt man sei von anderen abhängig dann kann man auch gar nicht für sich selber Verantwortung übernehmen. Aus den Glaubenssätzen die man in sich trägt ergibt sich vieles.

Und ja, mit Meditation und Entspannung kann man am besten in die eigene Yin Kraft zurück fließen und eben wieder zu sich selber zurück kommen.

lg von Andreas


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