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Die Ursache von Krebs

Die meisten unserer Gedanken sind uns unbewusst. Und gerade weil diese unbewussten Gedanken der größte Teil unserer Gedanken ausmacht haben diese auch den größten Einfluss:
Die guten unbewussten Gedanken führen zu gesunden Körperzellen.
Die schlechten entarteten Gedanken führen zu Krebszellen.

Bei der Krebserkrankung ist sozusagen die befallene Körperstelle gefüllt mit den psychischen Resten oder Folgen einer tiefen Verletzung die man einst erlebt hat, aber noch immer nicht vollständig befriedet in sich trägt, und also dadurch einen Dauerstress erzeugt (welcher dann das Adrenalin immer mehr herunterfährt und so die Sauerstoffprozesse in den Zellen immer mehr stört und so die Zellen entarten lässt. Es ist übrigens keineswegs so dass die Schulmedizin diese Prozesse wie Dauerstress zu Krebszellen führt nicht kennen würde.[1]) Solche Dauerstress Gedanken und Gefühle können sein:

  • Schock
  • Groll
  • Rache
  • Hass
  • Angst
  • innere Leere die bei einem Schockereignis zurück blieb
  • usw..

Meist geht das auf seelische Verletzungen zurück. Diese können natürlich auch bei Unfällen oder anderen schockierenden Erlebnissen entstanden sein. Trotzdem ist es natürlich nie das Erlebte an sich, sondern wie der Mensch auf das Erlebte reagiert. Also ob er es verarbeitet und einen guten Frieden damit findet oder ob sich in ihm etwas bildet was dann jahrelang in ihm gärt, also einen inneren Konflikt darstellt, den die Seele aushalten muss und der wie gesagt im Körper zb auf Adrenalinebene Dauerstress erzeugt. Wenn der Mensch so etwas über viele Jahre verdrängt, dann kann sich an der Körperstelle wo es hinein verdrängt wurde Krebs bilden. Spätestens dann wird es höchste Zeit für den Mensch sich diesem, für ihn dunklen Thema zuzuwenden und es in einen lichtvollen Zustand verwandeln, also in eine friedliche Sicht- und Denkweise über das Erlebte zu wechseln, damit sich der Krebs doch noch auflösen kann. In vielen Fällen erhält der Krebserkrankte von seiner Seele dann nochmals eine Chance (gerade weil ja Krebs heutzutage doch oft in einem Frühstadium erkannt wird), aber weil ja so viele Menschen es noch immer versäumen bewusst an ihren Lebensthemen zu arbeiten, wird die ganze Last der Arbeit oft aufs Unterbewusstsein abgeladen und das genügt bei solch schwergewichtigen Themen wie sie es bei Krebs sind, oftmals nicht. So vertun sehr viele Menschen ihre Chancen, die sie durch Krebsoperationen erhalten und erkranken dann nach einigen Jahren erneut. Dann erkennt ihre Seele, dass es keinen Sinn ergibt, weil der Betreffende sein Thema in diesem Leben nicht mehr lösen will und die Inkarnation wird dann irgendwann beendet.

Krebserkrankte Menschen haben solche Grundthemen praktisch immer bereits aus Vorleben mitgebracht, die dann aber in diesem Leben erneut durch meist traumatische Erfahrungen erneut aktiviert werden. Es sind also immer große Lebenslernthemen, die hinter einem Krebs stehen. Darum sind sie fast immer auch bereits in der Kindheit "aufgebrochen", das heißt, die Seele hat sich in der Kindheit bereits Erlebnisse oder Situationen erschaffen, die das Thema für dieses Leben deutlich sichtbar werden ließen. Um das Thema zu finden, welches es zu heilen gilt, genügt also oft bereits der Blick in die Kindheit.

Die Heilung besteht darin dieses verdrängte unerlöste Dunkle (dunkel subjektiv für die Person) aufzulösen oder zu vergeben und dann die betreffende Körperstelle mit Freude und Lebensenergie zu füllen damit hier die Energie wieder frei fließen kann. Im übertragenen Sinne wird so aus der stinkenden Mistgrube ein lichtvoller blühender Garten, denn es obliegt einem jedem Menschen selber ob er schlecht oder lichtvoll über seine eigenen Vergangenheiten denkt. Es ist also nicht das Erlebte, sondern WIE er über das Erlebte denkt, ob er sich beziehungsweise diese Stelle in seinem Körper zu einem krebswuchernden Misthaufen oder einem blühenden Garten macht.

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Kommentare

1. Ruth schrieb am 05.4.2019:

Hallo Andreas
Ich hatte eine magenspiegelung. Dabei sah man dass meine speiseröhre sich bis in die hälfte zur krebsvorstufe entwickelt hat. Kannst du mir bitte mit deinen worten helfen.

Danke
Liebe grüsse
Ruth

2. Andreas schrieb am 05.4.2019:

Hallo Ruth,
Wenn im Magen Krebs ist, dann kann der Magen nicht mehr gut verdauen. Das heißt die Frage auf der Seelenebene wäre: Was in deinem Leben hast du oder kannst du nicht verdauen ?
Solange der Mensch etwas erlebtes nicht verdaut, also nicht verarbeitet hat, denkt er noch in schlechten Gedanken daran. Also es ist in seiner Erinnerung noch etwas Negatives, etwas was in ihm bewusst oder unbewusst schlechte Gedanken und schlechte Gefühle erzeugt. Darum muss man alles Schlechte im Leben verdauen damit da nur positive Gedanken in dir sind, wann immer du an dieses Thema denkst. Finde also dieses Thema oder diese Themen und arbeite an deren Befriedung. Oft ist ein großes Umdenken notwendig um mit etwas in Frieden zu kommen.

lg von Andreas

3. Sonia schrieb am 01.7.2019:

Hallo Andreas,

was ist die Botschaft von Knochenkrebs und wie kann man zur Heilung beitragen?

Lg,
Sonia

4. Andreas schrieb am 02.7.2019:

Hallo Sonja,
Auch hier gilt es wie bei praktisch jedem Krebs diesen tiefsitzenden Urkonflikt oder Urschock zu finden und aufzulösen.

Wenn der Krebs die Knochen anfällt, dann bedeutet das dass es im Menschen einen Anteil gibt der seine Knochen also seine feste Struktur seines Lebens nicht mehr so haben will. Es gibt dann einen (unterdrückten) Anteil, der die aktuelle Struktur des Lebens überhaupt nicht mehr beibehalten möchte. Der sogar den Krebs um Hilfe herbeiruft, damit dieser ihm diese Strukturen zerfrisst..

Es gilt da also aus festzementierten Glaubenssätzen rauszukommen, um aus den alten starren Lebensstrukturen die dein seitheriges Leben abtöten aussteigen zu können, usw.. Was hat dich da überhaupt reingebracht ? (zb Welche Entscheidungen / Erlebnisse in der Kindheit ?)

lg von Andreas

5. Biene schrieb am 05.7.2019:

Hallo Andreas,
meine Mutter bekam in ihrer Ehe damals schlimme entzündete Füße. Mein Vater war teilweise jähzornig und liebevoll zugleich. Er hat uns emotional missbraucht. Für mich als Kind auch schlimm. Bei meiner Mutter begann es mit Lichenruber Planus. So nannten sie es Anfang der 80er Jahre. Die Medizin war da noch nicht so weit.
Selbst nach der Scheidung wurden ihre Füße nicht besser. Sie sprach nie wieder den Namen meines Vaters aus. Und hat ihm nie vergeben für alles was er ihr (emotional, keine Schläge) antat. Jahre später hatte sie kaum noch Fußsohlen, alles offen, entzündete Stellen, Blasen und blutige Krusten. Rechts war es immer schlimmer als links! Sie konnte kaum noch laufen und hatte wahnsinnige Schmerzen.
Es wurde so schlimm, das man ihre rechte Großzehe amputieren musste. Danach schien sie fast wie geheilt. Doch Jahre danach kam der Krebsschock, weißer Hautkrebs! Unter den Fußsohlen! Sie mussten ihr rechtes Bein bis oberhalb zum Knie amputieren.
Ihre Lymphen in der rechten Hüfte wurden vorsichtshalber auch entfernt. Danach schien sie es überstanden zu haben. Sie blühte auf und fuhr in die Reha. Sie war zum ersten Mal schmerzfrei seit Jahren und kam mit ihrer Beinprothese gut zurecht (sie nannte ihr Kunstbein Waldtraud). Nach einer Routineuntersuchung der Schock. Der Krebs war wieder da, diesmal bekam sie eine Chemotheraphie mit entsetzlichen Nebenwirkungen. Sie baute völlig ab. Ein halbes Jahr danach verstarb sie leider dennoch, nachdem wir sie am 1. Weihnachtstag ins Klinikum bringen mussten. Ihr ging es sehr schlecht. Der Krebs hatte in ihren ganzen Körper gestreut. Er war überall. Sogar am Hals sah man die geschwollenen Lymphen. Traurig, sie so sehen zu müssen, nachdem unsere Hoffnung so groß war.
5 Wochen später verstarb auch mein Vater. An Lungenkrebs. Wir hatten allerdings ein paar Jahre zuvor keinen Kontakt mehr. Trotzdem eine krasse Zeit für mich. Ich hatte das Gefühl eine Waise zu sein, obwohl ich schon 38 war zu dem Zeitpunkt.
Was soll mir dies alles sagen?
Bin auf deine Antwort gespannt.

LG Biene

6. Andreas schrieb am 05.7.2019:

Hallo, ja, solche Fälle wie deine Mutter gibt es millionenfach. Das sind Menschen die ihre in der Kindheit erlebten, noch immer unbefriedeten Themen nicht aufarbeiten, und denen dann dieser in ihnen steckende Jähzorn von anderen gespiegelt wird (meist wie bei deiner Mutter vom eigenen Mann), und sich scheiden lässt aber trotzdem weder das aus der Kindheit noch das aus der Ehe befriedet - und dann halt an sich herumschnippeln lässt mit dem Glauben der liebe Gott wird es schon machen, hauptsache ich selber brauch meinen Arsch nicht zu bewegen - und in keinem eizigen dieser millionenfachen Fällen hat das jemals geholfen. Dies begreifen aber noch nicht einmal die beteiligten Ärzte, weil denen wird ja in ihrer Gehirnwäsche von der Pharmaindustrie eingeredet sie wären jedes mal erfolgreich gewesen (mitthilfe des Statistiktricks, dass die jeweiligen neuerlichen Krebsschübe als Neuerkrankungen gewertet werden).
Dass der Vater dann auch mitgestorben ist, zeigt übrigens dass kein Cutting gemacht wurde, auch nicht unbewusst. Das ist logisch dass es ihn dann auch mitreißt.

Fußsohlen = Verbindung zu Mutter Erde, zur Natur, auch zur eigenen Mutter usw..
Offensichtlich hatte sie also etwas in ihrer Kindheit erlebt und noch nicht befriedet, was diese Verbindung blockierte.

lg von Andreas

7. LichtundLiebe schrieb am 12.7.2019:

Hallo Andreas,

ich mache zurzeit Chemotherapie, mein Körper hat mit Ewing-Sarkom mir die Augen so langsam geöffnet und wird mich und meine Taten/Gedanken/Wille wahrscheinlich für das ganze Leben prägen. Ich wollte mich erstmals bei dir Bedanken für deinen Beiträgen, die haben mir Anreiz gegeben um mehr zu denken und zu spüren, fühlen und zu erkennen. Danke dafür!

Ich habs gerade gemerkt, das ich immer durch Akne der sehr früh bei mir sich zeigte, immer mich geschämt und teilweise verdeckt/versteckt habe. Dies führte uber die Jahre dazu, dass ich teilweise gemobbt und viel angeguckt und angesprochen wurde. Einer jungen Seele gefällt das natürlich nicht, weil er es gar nicht versteht. So aber habe ich dann angefangen mein Haut zu hassen, irgendwann mich selbst zu hassen. Viel Medikamente genommen und rumprobiert, fast nichts half mir. Zurzeit ist meine Haut besser, aber ich sehe die Narben auch wenn sie nicht so schlimm sind jmmernoch. Jedoch habe ich jetzt verstanden, dass das tief in mir saß und ich es immer weghabdn wollte! Nun habe ich es erkannt und möchte an mir arbeiten und hoffe gleichzeitig das ich den Krebs besiege! Zuden ist der Krebs am. Oberschenkel (rechts) und ich verbinde es damit teilweise das ich mein Vater nur bis zum 5. Lebensjahr sah, bis dahin hat er aber sehr viel schlechtes getan. Geschlagen, betrogen, geklaut etc. und in mir spürte ich die Leere von Liebe. Mama gab ihr bestes, aber mit ihr war es auch nicht immer rund. Heutzutage will ich meinen Vater einmal sehen und ihn vergeben, auch wenn meine Mama das nicht kann. ich danke dir! 💙 alles liebe

pss: ich dachte and yingundyang da die linke seite weiblich also yang und der rechte männlich ying zugeschrieben wird oder? korrigierrt mich bitte bei fehler. danke

8. Andreas schrieb am 12.7.2019:

Hallo,
habe ich dann angefangen mein Haut zu hassen, irgendwann mich selbst zu hassen.
ja, vermutlich war dieser Hass auf deine Haut nur eine Projektion von dir. In wirklichkeit hast du vermutlich schon damals die ganze Struktur deines Lebens, also die harten Umstände (Vater mit 5 weg usw) gehasst. Das passt wesentlich besser zu Knochenkrebs. Akne wird verursacht weil man ein Thema im zwischenmenschlichen Bereich hat, das verursacht aber keinen Knochenkrebs. Trotzdem kann es sein, dass schon damals deine Seele mithilfe des Mobbings erreichen wollte, dass du etwas Grundsätzliches in dir veränderst, etwas was so grundsätzlich in deinem Denken ist, wie die Knochen für den Körper sind. Ein Krebs entsteht nicht über Nacht, da müssen Glaubens- und Denkmuster lange wirken bis sich ein Krebs bildet.

Und wie ich schon im Artikel geschrieben habe, es geht nicht darum was der Vater gemacht hat, sondern darum wie du mit deinen Gedanken darauf reagierst. Das selbe gilt auch für mobbende Menschen. Ob das für dich schlimm ist, hängt nicht von denen ab, sondern von dir, wie du darauf innerlich reagierst. Es zwingt dich niemand innerlich als Reaktion einen Krebs wachsen zu lassen, andere nehmen stattdessen die Botschaft an und lassen trotzdem in sich ihren inneren Garten weiterhin blühen. Da gilt es also alle diese schlechten Gedanken aufzulösen, die anstatt Blumen, Krebs wachsen lassen. Das sind zb auch Schuld-Gedanken. Schuldige Gedanken sind ein innerer Morast. Womöglich fühlst du heute noch Schuld in dir dass der Vater gegangen ist, usw - alles solches muss man auflösen, ansonsten kann sich im Innen kein lichtvolles Sein ausbreiten.

Körpersprachlich passt zum Oberschenkel schon das Thema große Schritte machen, also weit weg gehen. Der Vater ist weit weg gegangen, und du hast in diesem Leben die Aufgabe einen großen Schritt in deiner Art zu denken zu machen, weil zb sich schuldig zu fühlen, das kommt ja auch nicht wirklich aus diesem Leben, und es aufzulösen, das wäre ein großer Schritt.

lg von Andreas

9. Susi schrieb am 12.9.2019:

Hallo, kannst du mir sagen, wofür Gebärmutterhalskrebs steht....?
Aber ich bin mir sicher, dass du mit deiner Ansicht recht hast, dass unsere seele alles widerspiegelt und ich hatte schon als Jugendliche immer wieder Probleme mit dem Unterleib, Eileiter , eierstockentzündungen.... und das war auch eine Zeit wo es mir nicht gut ging

10. Andreas schrieb am 13.9.2019:

Hallo Susi,
ich habe dir soeben hier einen Artikel über Gebärmutterhalskrebs online gestellt.
lg von Andreas

11. Diana schrieb am 23.10.2019:

Hallo Andreas!
Kannst du mir die spirituelle Bedeutung von Leberzellkarzinom (HCC) erklären?
Vor zwei Jahren wurde bei mir zufällig ein
HCC gefunden und erfolgreich operiert. Ich habe keine Hepatitis und keine Leberzhirrose trinke und rauche nicht und nehme keine Drogen.
Mein Vater starb an einem Hodgkin Lymphknoten als ich 14 Jahre alt war.

Ich bin ziemlich verunsichert. Was kann ich tun um gesund zu bleiben.

LG Diana

12. Andreas schrieb am 24.10.2019:

Hallo Diana,
Bei allem was die Leber betrifft, ist immer die erste Frage nach der Wut, die man in sich trägt. Gibt es eine Wut, zb aus der Kindheit ? die noch immer in dir sitzt ? Vielleicht eine Wut im Zusammenhang mit dem Tod des Vaters ?
Mehr über die Leber findest du nun hier.

lg von Andreas

13. Maice En Grace schrieb am 27.12.2019:

Hallo, ich hätte zwei Fragen:

1. Woraus entsteht spirituell gesehen Bauchspeicheldrüsenkrebs, generell und insbesondere am Schwanz der Bauchspeicheldrüse?

Mein Vater hat Bauchspeicheldrüsenkrebs (noch nicht gestreut aber für eine OP momentan noch zu groß) und ich habe ständig das Gefühl, dass da irgendwie mehr dahintersteckt. Sein Vater hatte auch Bauchspeicheldrüsenkrebs und ist ziemlich früh daran verstorben. Bei ihm konnte man es noch aufs Rauchen schieben, aber mein Vater hat gesund gelebt. Auch dachte ich an die Gene, aber Krebs ist ja nicht per se eine Erbkrankheit. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass mit dem Krebs seines Vaters und seinem eigenen irgendeine "höhere" Verbindung besteht, oder dass ihn schon lange etwas (vl. unbewusst?) beschäftigt, das er nie aussprach.

Keine Ahnung, man kann mich auch für verrückt erklären.

2. Ich hatte mal eine gruselige Vorahnung. Vorahnungen hatte ich schon öfter, bis jetzt sind sie immer korrekt eingetroffen, was diese Vorahnung so gruselig macht.

Ich hatte die Vorahnung, mit ca. 42 Jahren an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, wenn ich 'das' bis dahin nicht löse oder schaffe. Was immer 'das' ist. Deshalb wollte ich fragen, wofür die Speiseröhre bzw. dessen Krebs spirituell steht? So kann ich vielleicht auf den zugrunde liegenden Konflikt oder auf die zugrunde liegende Aufgabe schließen, um mich rechtzeitig zu retten. Ich hatte schon immer "Probleme" in diese Richtung. Ich hatte als Kind oft Albträume mit Speiseröhren und es war nie klar wieso. Auch habe ich schon seit Kindertagen an Schluckstörungen, für die kein Arzt je eine Erklärung fand. Körperlich war immer alles in Ordnung. Allerdings glaube ich, dass meime Seele irgendetwas verbirgt, irgendetwas nicht richtig vertragen hat. Mehrere Indizien bei mir weisen auf ein Trauma hin.

Falls Sie bis hierhin gelesen haben, danke. Ich hoffe Sie könnnen meine Fragen beantworten oder zumindest Hinweise geben.
Hoffentlich halten Sie mich jetzt nicht für Verrückt.

14. Andreas schrieb am 27.12.2019:

Hallo Maice,
Du könntest mal eine Familienaufstellung zum Thema deiner Speiseröhre machen. (Man stellt in einem solchen Fall dann zunächst einfach nur die Speiseröhre auf.)

Generell steht die Speiseröhre symbolisch für alles was wir aufnehmen und in uns verdauen wollen. Also Ideen, die wir aufnehmen, und auch Emotionen, die wir aufnehmen und verdauen (müssen). Insbesondere Emotionen könnten durchaus in der Speiseröhre sozusagen stecken bleiben, und da dann eine energetische Blockade bewirken, was natürlich auf lange Sicht zu gesundheitlichen Folgen führt.
So könntest du dich fragen:
  • ob es in deiner Kindheit Emotionen gab, die dir sozusagen in der Speiseröhre stecken geblieben sind ?
  • Eventuell irgendwelche traumatischen Ereignisse während dem Essen ?
  • oder noch früher, während dem Stillen ?
  • Trotzdem, es muss nicht zwangsläufig währen dem Essen oder Trinken gewesen sein.
    Es können auch Themen / Emotionen gewesen sein, die man du einfach im übertragenen Sinne nicht schlucken konntest ?
  • Welches Thema bereitet dir sozusagen Schluckbeschwerden ?
  • oder eventuell Emotionen, die noch aus einem früheren Leben in deiner Speiseröhre sitzen ?
  • etwas in den falschen Hals bekommen haben
Jacques Martel meint, dass es zu Speiseröhrenkrebs kommen kann, wenn man wegen etwas (was einem im Hals stecken geblieben ist) eine starke Wut empfindet und daraus keinen Ausweg findet.


Bauchspeicheldrüsenkrebs
Die Bauchspeicheldrüse symbolisiert das ICH und zwar speziell wie man sich emotional definiert.
Und sie hat auch viel mit Verdauung zu tun, weil wie gut du die Erlebnisse und Erfahrungen und Emotionen deines Lebens verdauen kannst hat ganz viel auch damit zu tun die du dich emotional selbst definierst. Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs kann das zb etwas sein worüber man eine Wut in sich trägt. Und ja, gerade solche unerlösten Wutthemen können durchaus an Nachfahren weitergereicht werden. Auch das kannst höchstwahrscheinlich mit einer Familienaufstellung besser erkennen, was in deiner Familie so direkt weitergegeben wurde.


lg von Andreas

15. victoria schrieb am 07.1.2020:

Hallo Andreas!
Für mich ist das Thema Spiritualität etwas ganz Neues. Es war ein großer Zufall, dass ich mich mit meiner Erkrankung Lymphdrüsenkrebs einer flüchtigen Bekannten so öffnen konnte, wie ich es sonst sehr selten kann. Sie hat mir den Tipp gegeben, mal in diese Richtung zu gehen und spirituell zu forschen. Aber wie gesagt, ich stehe ganz am Anfang und bin über deine Seite gestolpert. Es sind viele Aha- Momente die bei mir aufgehen, wenn ich hier so lese. Könntest du mir bitte sagen wofür Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin) steht und in welche Richtung ich meine Gedanken lenken soll? Vielleicht sollte ich dazusagen, dass ich die Diagnose 3Monate nach der Geburt meines Kindes bekommen habe.
Vielen Dank und liebe Grüße
Victoria

16. Andreas schrieb am 08.1.2020:

Hallo Victoria,
Es gibt nun einen Artikel wo ich auch auf Lymphdrüsenkrebs eingehe.
Die erste Frage die du dir stellen könntest wäre, ob es bezüglich der Geburt oder dem Kind irgendwelche Schuldgefühle in dir gibt ? (in alle Richtungen denken, das kann ja bis dahin gehen, dass sich jemand ein anderes Geschlecht des Kindes gewünscht hat usw..)
Wenn du etwas findest dies natürlich bearbeiten und auflösen und dann aber zurück in die Vergangenheit und alle jene Schuldigfühlen-Ereignisse aus der Vergangenheit ebenso auflösen, weil unter dem Aktuellen liegt natürlich immer etwas Tieferes bei Krebs. Ohne tiefe Konflikte kann kein Krebs entstehen.

lg von Andreas

17. Kyra schrieb am 18.1.2020:

Hallo Andreas,
Ich hätte vor 5 Jahren einen Schilddrüsenkrebs. Sie wurde entfernt und ich bekam eine Rasiojodtherapie. Seitdem sind alle Blutwerte unauffällig aber die Antikörper " arbeiten" noch. Laut Medizinern geschieht das in Einzelfällen und nach einer Nachuntersuchung würde ich als geheilt eingestuft. Mich aber beunruhigt , dass die Antikörper weiter arbeiten in meinem Körper. Ich versuche an das Thema seit Monaten ranzukommen, aber bei der letzten Blutuntrrsuchung waren sie wieder etwas gestiegen. Hast Du vielleicht einen Tip für.mich, ob ich da etwas " übersehe...macht mich sehr unruhig .
lieben Dank Kyra

18. Andreas schrieb am 18.1.2020:

Hallo Kyra,

Zitat:

als geheilt eingestuft.


Das ist ja lustig, sie wurde entfernt aber es wird dann als Heilung klassifiziert.

Die Schilddrüse verhilft dem Mensch das göttlich Kreative in sich selbst nach außen zu bringen. Wenn du keine mehr hast, dann kannst du dir dieselben Fragen stellen wie bei einer Schilddrüsenunterfunktion. Ich habe in einem anderen Zusammenhang hier etwas darüber geschrieben.

lg von Andreas

19. Solvana schrieb am 16.5.2020:

Hallo Andreas,
könntest du auch etwas zum Thema Nierenzellkarzinom sagen?! Soweit mir bekannt ist, hat die Niere mit Angst zu tun. Hat die Seite eine besondere Bedeutung?

20. Andreas schrieb am 16.5.2020:

Hallo Solvana,
ich hab hier grad noch was zum Nierenkrebs hinzu geschrieben.
Hat die Seite eine besondere Bedeutung?
ja, die ursächliche Angst wirkt dann mehr über Yin (linke Seite) oder Yang Energien (rechte Seite) auf die jeweilige Niere ein.

lg von Andreas

21. Lutz schrieb am 16.9.2020:

Hallo, Andreas,
ich lebe doch gern. Trotzdem wurde bei mir Prostatakrebs gefunden. Was mache ich jetzt mit dem?Wieso dort,die Chemo soll in 3 Tagen beginnen.
Ich habe hier schon viel gelesen, wenn ich dies auch von den Vorfahren übernommen habe, dann braucht es ja Zeit, das herauszufinden. Drückt die Daumen, dass ich die noch dazu habe.
Alles Galgenhumor.
Für welches seelische Thema steht die Vorsteherdrüse?
Danke, Lutz

22. Andreas schrieb am 18.9.2020:

Hallo Lutz,
Die Prostata ist ein direktes Symbol für die Männlichkeit und das männliche Prinzip, mehr siehe hier. Das männliche Prinzip bedeutet zum Beispiel zu sich selber zu stehen, auch im Sinne die totale Verantwortung für sich und das eigene Leben zu übernehmen. Das heißt also zb auch nicht anderen die Schuld zu geben. Dein Gedanke, dass deine Vorfahren an deinem Prostatakrebs schuld sein könnten spiegelt genau dieses Muster ! Du hast dir durch deine Resonanzen diese Vorfahren und diese Gene selbst erschaffen.
Und so ist es auch mit allem anderen aus deinem Leben, also gilt es dazu zu stehen.

lg von Andreas

23. Uli schrieb am 05.10.2020:

Hallo Andreas,
Du schreibst
innere Leere die bei einem Schockereignis zurück blieb
, kannst Du das näher beschreiben? In der Traumaarbeit gibt es ja das Freeze, Flow und Fight Prinzip, entsteht die Leere beim Freeze?
Danke für Deine Antwort

24. Andreas schrieb am 07.10.2020:

Hallo Uli,
Einen Schock für dem Mensch erzeugt die Seele ja immer nur dann, wenn der Mensch etwas auf eine andere Art und Weise nicht loslassen will. Durch den Schockmoment geht dann das jeweilige Denk- oder Fühlmuster verloren (weil der Betreffende durch den Schock einen ganz kurzen Moment lang vergisst dieses Energiemuster festzuhalten / weil im Moment des Schocks ja etwas anderes wichtiger ist) - und dadurch entsteht an der betreffenden Stelle eine energetische Leere.

lg von Andreas

25. Andromeda schrieb am 15.12.2020:

Bei meiner Tante konnte ich es über Jahre hinweg sehen, wie sie langsam krank wurde. Ihr Sohn starb an einem Verkehrsunfall mit 9 Jahren, geriet beim Überqueren der Strasse unter einen LKW. Sie hat das dem Schicksal nie verzeihen können, sagte auch mal, dass sie dadurch ihren Glauben an Gott verloren hatte. Für mich mit 14 Jahren war es das Schlimmste, sie in ihrem Leid zu sehen, als ihr Kind beerdigt wurde. Das war schrecklich. Mein späterer Partner, intuitiv begabt, sagte immer über sie, sie komme ihm irgendwie krank vor, lange bevor sich ihr Krebs entwickelte. Und sie bekam dann Krebs, 18 Jahre lange mit Chemo gekämpft um weiterzuleben, sie hatte inzwischen eine Tochter. Als sie ihr Enkelkind dann hatte, habe ich mit ihr noch telefoniert und gespürt, dass sie jetzt gehen wird. Kurze Zeit später starb sie.
Und zum Vergleich dazu: auf Youtube sah ich eine Beerdigung, die Mutter des Jungen tanzte, mit einer Leichtigkeit und Freude, eine Danksagung an das Leben und die Zeit, die sie mit ihrem Kind hatte, OHNE Schmerz oder Leid, für mich unglaublich, auch wenn ich an das Leben nach dem Tod glaube. Trotzdem: unglaublich.

26. Rosa schrieb am 20.3.2021:

Hallo mich würde sehr interessieren was es für mich persönlich bedeutet wenn seit Jahren immer wieder Krebserkrankungen in meinem näheren Umfeld auftauchen. Was darf ich in mir heilen? Was wird mir gespiegelt? Und was kann ich zur Heilung aller Beteiligten beitragen? Ich meditiere so gut es geht täglich (auch schon Jahre vor den Erkrankungen) und habe Familienaufstellung gemacht.. wie nutzt man die Chance der Seele am besten? Fragen über fragen, ich weiß...

27. Andreas schrieb am 20.3.2021:

Hallo Rosa,
Es spiegelt dir ein schlechtes krankmachendes Denken. So kannst dud ich direkt fragen welche dunkel düsteren Gedanken noch deine Seele verdunkeln und dies anzieht ? Welche Verträge oder Bindungen aus früheren Leben lassen dich noch an diesen Menschen kleben ? Das alles kannst du dir in Meditationen zeigen lassen.

lg von Andreas

28. Oxymoron schrieb am 21.3.2021:

Lieber Andreas,
Hier eine frage zu krebs bei meiner kleinen Hündin:
Sie ist 11,5 J. alt, als sie im Oktober eine art rosa Geschwür auf der Zitze sitzend bekam (anfangs nur 0,5 cm gross), was unglaublich stank. Behandlungen mit Silberwasser, H2O2 und Weihwasser nacheinander halfen nicht, so dass ich sie im januar operieren liess. Die ärztin entfernte die ganze Zitze und die histolog. Untersuchung ergab krebs. Sie wurde mit 1 jahr kastriert.
Ich habe eine sehr innige Beziehung zu diesem Hund ( lebe allein und habe mir den Hund nach 1jähriger reiflicher überlegung nach Auszug des letzten Kindes angeschafft, ein tolles Tier, das ich überall mitnehmen kann (auch zur Arbeit).

Vor 2 Jahren hatte ich mal abends die Eingebung, dass erst, wenn der Hund stirbt, ich einen neuen Partner finden werde-also quasi, dass ich erst etwas loslassen muss, um dass etwas neues in mein Leben treten kann. Damals habe ich unseren Abschied aus diesem Leben schon vorweg genommen und meine endlos grosse trauer mit vielen Tränen beweint.
Seit 3 monaten habe ich entgegen m. "Überzeugung" tatsächlich eine neue Partnerschaft und aktuelll beides - Hu nd und Mann!😆. Was mich verwundert.
Die OP hat d. Hund gut überstanden, ist ruhiger geworden, es geht ihm besser als mit dem geschwür habe ich den Eindruck, er schläft sehr viel.
Mir kommt jetzt der gedanke, ob m. Hündin mir da die Krebserkrankung "abgenommen" haben könnte??
Eben ist sie ausdem Schlaf aufgeschreckt und hat "geschrieen" wie ein Mensch, aus voller Kehle, ganz laut, wie von Schmerzen, 3,4 male. Ich selbst hab mich wahnsinnig erschrocken, sie gehalten und beruhigt. Das war ganz schockierend, weil aus dem Nichts diese unmenschlichen Schreie von einem hund zu hören... sie liess sich beruhigen, ging Gassi und schläft jetzt wieder. Meine gedanken sind seit gestern eher düster, was meine beziehung zu dem Partner angeht, das war meine Stimmung vor den Hundeschreien.
So bin ich ich sehr verwirrt gerade und forsche nach Erklärungen und zusammenhängen. Bis vorgestern war ich "selig", zufrieden, dankbar, freudig in meinem Leben stehend mit einem grossen JA zu allem, was ist.
Ich denke, es geht einen Schritt weiter in m. Leben, steht jetzt auflösung einer Blockade oder Glaubenssatz...an?
Dein Blick auf dieses Geschehen würde mich sehr interessieren.Ausgleich folgt!
Herzlichen Gruss
Oxy

29. Andreas schrieb am 22.3.2021:

Hallo Oxymoron,
.. und aktuell beides - Hund und Mann!😆. Was mich verwundert.
ja, das kann aber sein dass es eben doch nur eine Überschneidung ist, dass es also auch Sicht des Unterbewusstseins doch so ausschaut als sei es mehr hintereinander als gleichzeitig weil auf sehr tiefen Schichten des Unterbewusstseins spielt die Zeit keine so große Rolle wie in unserer Realwelt.
Sowohl bei den menschlichen Beziehungen als auch bei den Beziehungen zu Tieren gilt dass sie niemals für immer sind..
ob meine Hündin mir da die Krebserkrankung "abgenommen" haben könnte??
das kommt sehr oft vor dass Hunde da innerhalb des Familiensystems fremde Rollen (und dadurch auch Erkrankungen) übernehmen. Das heißt, wenn sie die Krebserkrankung nicht übernommen hätte, dann könnte die einem anderen Familienmitglied passiert sein - aber das musst nicht zwangsläufig du gewesen sein..
Deswegen stellt man ja bei den Familienaufstellungen oft auch enge Haustiere mit auf um solche Dinge lösen zu können.

lg von Andreas

30. Lana schrieb am 22.3.2021:

Hallo

Ich hab eine frage die sich nicht nur um krebs Erkrankung handelt
Mein vater hatte darmkrebs ist auch daran verstorben, was genau bedeutet dies
Und meine mutter hat starkes rheuma was bedeutet dies? Vielleicht kennst du auch eine gute seite wo ich mich selbst drüber informieren kann.
Ich selbst habe immer viele Entzündungen
Blase, brust, darm ich mache mich schon lange auf den weg auch mein leben zu verbessern. Aber man findet wenig darüber wie was bedeutet und wie man es auflösen kann.

31. Andreas schrieb am 22.3.2021:

Hallo Lana,
Vielleicht legst du dir einfach eines dieser Bücher zu - da findest du zu vielem etwas. Entzündungen zb zeigen dir dass es etwas in dir gibt was sich entzündet, also eine negative Feuerenergie die gegen dich wirkt - das ist zumeist eine Wut die in dir sitzt und sich immer wieder entzündet damit du dich erinnerst dass sie noch da ist, weil deine Seele will sie natürlich aufgelöst wissen.

lg von Andreas

32. Lebensblume schrieb am 17.6.2021:

Lieber Andreas,
Danke für deine tolle Arbeit.
Mein Körper zeigt mir seit Monaten Vulva Krebs Symptome und HPV Viren am After.
Ich lebe meine Sexualität nicht erfüllt.
Kannst du zu Vulva Krebs noch etwas erwähnen?
Lieben Dank

33. Andreas schrieb am 18.6.2021:

Hallo,
ja, da wäre schon die erste Frage nach traumatischen sexuellen Schockerlebnissen oder negativen sexuellen Speicherungen die noch nicht befriedet sind ?

lg von Andreas

34. Kalam schrieb am 10.2.2022:

Hallo Andreas
Ich vermute Krebs bei meinem Hund. Leider hatte ich in letzter Zeit negative Gedanken ihm gegenüber...dass mein Leben ohne ihn einfacher wäre usw. Er hat seine Sündenbockrolle natürlich gespürt und inzwischen auch einen psychischen Knacks weg. Das tut mir so leid. Er hat soviel mit mir durchgestanden, und ich lasse ihn nun so im Stich... Ich bin so traurig und verzweifelt. Wie kann die dunklen Wolken aus meinem Gedankengespinst vertreiben?? Wieso denke ich überhaupt sowas, darüber war ich ziemlich erschrocken. Über jede Hilfe deinerseits bin ich dir dankbar.

35. Andreas schrieb am 11.2.2022:

Hallo Kalam,
ja, darum gehört zur artgerechten Haltung eines Hundes ein Rudel. Das heißt auch ein Rudel von Menschen. Weil dann gibt es leicht jemand anderes wenn der eine keinen Bock mehr auf den Hund hat (was ja normal ist, weil Beziehungen sind nun mal nicht für die Ewigkeit). So wie heute Hunde gehalten werden, also die Ein-Mensch-Hund Beziehung, das ist unnatürlich, weder für den Hund noch für den Mensch gut. Da wird die Ein-Mensch-Partner Beziehung auf den Hund übertragen, und das ist eben unnatürlich. Der Krebs spiegelt dir das Unnatürliche, das Ungeordnete - so kannst du dich direkt fragen wo du in deinem Leben sonst noch dich so weit von der natürlichen Ordnung entfernt hast dass dir dies mit einem krebskranken Hund gespiegelt wird ?

lg von Andreas

36. Kalam schrieb am 12.2.2022:

Hallo Andreas
Ja.. Diese Sichtweise ist sehr interessant und passend. Nur, heißt das im Endeffekt, provokativ ausgedrückt: wenn ich etwas/jemand nicht mehr wünsche, >ent-sorge< ich einfach guten Gewissens sang-u.klanglos (Wegwerfgesellschaft) und brauche mich der Verantwortung /Herausforderung nicht weiter stellen?? Über weitere Erklärungen dazu bin ich dir dankbar. Schönes Wochenende!

37. Andreas schrieb am 13.2.2022:

Hallo Kalam,
ja, da hast du ein sehr negatives Denken, eine sehr negative Suchtweise über das Ende von Partnerschaften. Dieser Glaube dass ein Mensch durch das Loslassen der Partnerschaft sozusagen entsorgt oder weggeworfen sei, der entstammt aus den Lehren der Kirche. Weil wenn ein Mensch nur eine Partnerschaft im Leben haben darf, dann ist er in der Tat nach dieser einen Partnerschaft wertlos im Sinne von nicht mehr für weitere Partnerschaften verfügbar. Darum ist es so unglaublich wichtig aus diesem ganzen, so tief sitzenden pseudochristlichen Kirchenmist auszusteigen. Ich habe nicht von ungefähr so viele Artikel über das Christentum geschrieben damit man das Satanische daran erkennen kann. Du kannst nicht in eine positive und göttliche innere Haltung kommen wenn du da nicht voll und ganz aussteigst..

lg von Andreas

38. Leyla schrieb am 08.4.2022:

Hallo Andreas,

bei mir ist ein Analkarzinom auf der rechten Seite diagnostiziert.
Mit der Prognose, dass nur ein künstlicher Darmausgang infrage kommt, da der Tumor sich bereits mit dem Muskelfleisch verbunden hätte.
Den k. Darmausgang möchte ich auf gar keinen Fall.

Mein erstes persönliches Gespräch dazu habe ich kommenden Dienstag, was ich bis jetzt weiß wurde mir telefonisch mitgeteilt, daher habe ich nur die reinen möglichen Fakten.
Es gibt keine Metastasen und Blutbefund ist i. O.

Zusätzlich habe ich eine Fistel, die bereits zwei Mal operiert wurde und sich nicht geschlossen hat. Die Fistel geht vom rechten Teil des Enddarms nach rechts aussen an die Scheide.
Der Tumor sei im Darm genau neben der Fistel, hätte aber als Ursache laut der Ärztin nichts mit der Fistel zu tun.

Ich komme einfach nicht auf das Thema hinter den beiden Sachen, ja ich könnte mir so einiges vorstellen, aber so ganz konkret habe ich 🤷‍♀️🤔 keinen Plan.
Kannst du mir bitte auf die Sprünge helfen, damit ich die Themen so schnell wie möglich angehen kann
Vielen lieben Dank für deine Arbeit - ich freue mich von dir zu lesen.

Herzliche Grüße

39. Andreas schrieb am 09.4.2022:

Hallo Leyla,
ja, einen künstlichen Darmausgang braucht man immer dann wenn das Loslassen über den "normalen" Weg nicht mehr funktioniert. Das ist in der Tat ein sehr ähnliches Thema wie auch bei Fisteln.
Dass das Loslassen über den Darm nicht mehr zu funktionieren droht, wäre die erste Botschaft das Loslassen neu einzuüben !
Was sind deine aktuellen Muster Dinge loszulassen ? Vielleicht sogar mit Zigaretten oder Drogen (?) Dein Körper sagt dir jedenfalls, du brauchst eine neue Loslassvariante.
Um zu üben gehe dein sämtliches Gerümpel an, welches sich in deinem Leben (und in Bühne und Kellerräumen) angesammelt hat und lasse es zur Übung los. (auch Fremdgerümpel usw..)

lg von Andreas

40. Leyla schrieb am 10.4.2022:

Vielen, vielen lieben Dank für deine schnelle auf den Punkt bringende Antwort.

Als Erstes fällt mir das Essen ein, um das n. Loslassen zu komplementieren. Mit den von dir genannten hab ich keinerlei Berührungspunkte.

Das ist genau der Punkt, ich hab ja augenscheinlich nichts loslassen können, daher weiß ich auch keine neue Variante des Loslassens.
Könnte man alles noch mehr integrieren, aber ich
- trinke gutes Wasser
- Meditiere
- bin relativ viel in der Natur
- ernähre mich jetzt gesünder
- achte auf mein Umfeld
- Hoopoonopono

ich kann alles bewusster machen
- aber dann anders

Kannst du mir bitte noch einen Denkanstoß dazu mitteilen? 🙏🙏🙏🤍

41. Andreas schrieb am 11.4.2022:

Hallo Leyla,
Verstehe ich das richtig, du hast kein Gerümpel was du loslassen kannst ??
Nichts in Bühne oder Keller ? Nichts Gestautes in einem Gerümpelraum ? Auch nichts bei anderen, zb den Eltern ?
(Das ist bei solchen Darmproblemen kaum zu glauben. Dann wäre es nur auf der geistigen Ebene.)

Grundsätzlich ist im letzten Teil des Darmes, Enddarm, Dickdarm, Mastdarm immer das Prinzip des Loslassens von nutzlosem Ballast das übergeordnete Thema.

Wenn es also wirklich kein nutzloses Gerümpel mehr gibt was du loslassen müsstest, dann wäre der nächste Schritt auf der geistigen Ebene das Nutzlose loszulassen, all das wo hinter du dich versteckst, was dich unnötig schwer macht, also den ganzen angesammelten psychischen Ballast eben, also zb auch Muster und Menschen die dir in deinem aktuellen Leben nicht mehr nützlich sind, usw.

lg von Andreas

42. Leyla schrieb am 12.4.2022:

Hallo Andreas,

1000 Dank für deine Antworten und Zeit. Ich weiß das so sehr zu schätzen und bin unendlich dankbar

Nein, das hast du falsch verstanden, oder besser, ich hab mich falsch ausgedrückt. Da gibt es so einiges was losgelassen werden darf. Mein Problem ist, ganz simpel ausgedrückt, das ich nicht weiss WIE ich Loslasse & ob ich alle Themen von 0 Jahren bis jetzt behandeln darf, oder gibt es eine "Erkennungsmethode" welches Thema "am wichtigsten" ist. Ich weiss, das ist sehr aus meinem Kopf - aber so ist ganz ehrlich meine jetzige Situation damit.

Wenn du mir bitte bitte 🙏 mit deinem Wissen diesbezüglich noch auf die Sprünge in die richtige Richtung helfen könntest wäre ich dir unendlich verbunden & dankbar


Dein Ratschlag mit dem Loslassen des phy. Ballast ist großartig, da kann ich aus dem Bauch heraus sagen das es gerade bezüglich der Mutter sehr passend ist.

Herzens Grüße J.

43. Andreas schrieb am 12.4.2022:

Hallo Leyla,
Da es für dich ja darum geht das Loslassen neu einzuüben ist es völlig egal mit was du es übst. Nimm also einfach das was du vorfindest.
nicht weiss WIE ich Loslasse
Du nimmst also etwas (egal was) und entfernst es aus deiner Wohnung. Das wäre die Grundform wie man etwas loslässt.

Dies gilt es zu üben und zu perfektionieren, also diesen Vorgang mit immer mehr Liebe und Achtsamkeit und Respekt auszuführen, usw..
Das kann zb ein Verschenken sein, oder ein in den Mülleimer legen oder ein symbolisches Verbrennen sein, oder, oder, oder..

lg von Andreas

44. Annekathrin schrieb am 11.8.2022:

Hallo Andreas,

bei unserem 1-jährigen Sohn wurde ein sehr großer Wilmstumor entdeckt. Wir befinden uns bereits in der Chemotherapie und in 2 Wochen steht die Operation an. Die Heilungschancen stehen zum Glück gut, da der Tumor aber außergewöhnlich groß ist, machen wir uns natürlich Sorgen.
Unser Sohn ist ein absolutes Wunschkind und auch in einer Kinderwunschklinik entstanden. Ich frage mich manchmal ob dies der Grund sein kann, oder der lange Weg (mit einigen Fehlgeburten vorher der mit viel Verlustängsten einherging). Als ob dies auch eine erneute Prüfung für mich wäre wie ich mit meinen Ängsten umgehe… ich wünsche mir eine positive Affirmation um meinen Sohn und uns als Eltern durch diese Zeit zu bekommen. Vielleicht suche ich auch einfach nur einen Sinn hinter dieser Erkrankung…
Ich freue mich über eine Antwort.

45. Andreas schrieb am 12.8.2022:

Hallo Annekathrin,
Ein Wilmstumor ist die Botschaft dass etwas mit dem Loslassen (Niere) nicht funktioniert. So kannst du dich fragen warum habe ich so ein Kind angezogen ?
Wo habe ich selber Loslassprobleme ?
Gibt es vielleicht sogar Muster in mir welche Loslassen behindern ?
Wo lasse ich nicht Dinge los die gar nicht meine eigenen sind ?
War der Kinderwunsch vielleicht gar nicht dein ureigenster Wunsch, sondern nur der Versuch die Wünsche der Gesellschaft oder der Eltern zu erfüllen ?
usw..

lg von Andreas

46. Echo schrieb am 29.9.2022:

Wenn Krebs eigentlich seelische Ursachen hat, macht Chemotherapie dann überhaupt einen Sinn? Denn man versucht ja dann, durch äußeres Einwirken lediglich die Symptome zu bekämpfen, die geistigen Gründe werden ignoriert. Wollen Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen in Wahrheit gar nicht an ihrer seelischen Entwicklung arbeiten? Etwa nach dem Motto: Die anderen (in dem Fall die Ärzte) werden mich schon heilen, ich selbst muss mich nicht ändern...
Wie gefährlich ist Chemotherapie tatsächlich? Es treten ja häufig Nebenwirkungen, wie z. B. Haarausfall auf, was die betroffene Person in der Regel entstellt aussehen lässt. Gibt es langfristige Schäden durch Chemotherapie? Wurde sie wirklich erfunden, um uns Menschen zu helfen? Helfen Medikamente wirklich oder sind sie langfristig gesehen eher schädlich als nützlich? Wenn sich jeder im Grunde selbst heilen kann, wozu gibt es dann Medikamente? Wurden sie wirklich zum Wohle der Menschen entwickelt oder nur, damit die Pharmaindustrie ordentlich Kohle machen kann???
Es gibt ja auch immer wieder Berichte von sog. Spontanheilungen oder von Menschen, die den Krebs z.B. durch Rohkost geheilt haben sollen.

47. Andreas schrieb am 30.9.2022:

Hallo Echo,
ja, wenn es im Menschen große Anteile gibt die gar nicht geheilt werden möchten und der Mensch aber so tut als wolle er Heilung, dann lebt er ja voll in einer Selbstbelügung - und dies zieht natürlich dann auch im Außen Lügner und Betrüger an, also zb in Form der Pharmafia und ihrer Gehilfen. Und ja auch bei der Chemo ist ein solches Lügengeschehen präsent weil da in Form von üblen Statistiktricks die wahre Wiedererkrankungsrate vertuscht wird indem nach einem bestimmten Zeitpunkt einfach von Neuerkrankungen gesprochen wird anstatt die Wahrheit anzuerkennen, nämlich dass der Krebs einfach wieder aufgetaucht ist und eben mit der Chemo doch keine Heilung erreicht wurde.

lg von Andreas

48. Gitti schrieb am 12.10.2022:

Hallo,mein Diagnose ist chronische lymphatische Leukämie. Was sollte ich mir auf Seelenebene ansehen,was soll es mir sagen.
Dankeschön LG gitti

49. Andreas schrieb am 13.10.2022:

Hallo Gitti,
Bei einer solchen Leukämie gibt es zu zu viele unreife weiße Blutkörperchen, also das heißt es gibt unreife Anteile in dir die nicht erwachsen werden dürfen und die du aber auch nicht loslässt, also sterben lässt. Mehr dazu findest du hier. Lasse also alles in dir sterben was verhindert dass du selber reif und erwachsen und du selbst sein darfst.

Und ja, das können auch familiensystemische Muster sein welche dir nicht erlauben dich wie ein reifer Mensch zu wehren. Dann wäre eine Familienaufstellung gut.

lg von Andreas

50. Fisch schrieb am 30.11.2022:

Hallo Andreas,
kann…wenn ein sehr junger Mensch, der nicht so recht wusste was er studieren wollte , welche Richtung ihn interessierte, eine Freundin hatte, wo er auch recht unsicher war ob er überhaupt schon eine Beziehung wollte… , tatsächlich mit Krebs konfrontiert werden und ihm somit die Zeit und die Erfahrung geschenkt wird die er vielleicht noch brauchte? Jetzt ist die richtige Studienrichtung gefunden und Single ist er auch. Es tut sich viel. Aber auch ein ganz schöner "Eingriff " um was zu lernen. Oder?
Ganz herzlichen Dank für deine Antwort .

51. Andreas schrieb am 30.11.2022:

Hallo,
ja, das kann schon sein dass diese Unsicherheit aus dem für den Krebs ursächlichen Thema resultierte. Aber die Ursache war dann das zugrundeliegende Traumatische, nicht die daraus resultierte Unsicherheit.
Und ja, es kann schon sein dass dieses ursächliche Traumatische nicht bewusst ist und auch nicht bewusst wurde. Das Unterbewusste kann ja trotzdem an solchen Themen arbeiten (zb nachts in Träumen) und sie heilen so dass der Krebs wieder verschwindet.

lg von Andreas

52. ailenroc schrieb am 04.12.2022:

Hallo Andreas
Was sind denn die Themen die bei einem fortgeschrittenen Hodenkrebs angegangen werden sollten? Der Tumor sass im linken Hoden, hat im hinteren Bauchraum einen Lymphknoten befallen und in der Lunge mehrere Ableger gemacht.
Wo kann man ansetzen mit der Bearbeitung welcher Themen?
Danke Dir für eine Antwort.

53. Andreas schrieb am 05.12.2022:

Hallo,
Da die Hoden mit der Fortpflanzung zu tun haben, also mit den Kindern die man hat oder hatte, sollte man bei Hodenkrebs als erstes nach traumatischen unverarbeiteten (also noch immer Stress erzeugenden) Erlebnissen mit den eigenen Kindern schauen, also zb Verlust von Kindern, abgetriebene Kinder usw.. Das wäre das erste Thema, wo man suchen kann, aber natürlich in diesem speziellen Fall da sind dann auch noch andere Themen involviert, das ist ja in unserer Gesellschaft ganz oft so dass Menschen ganz viele Traumata mit sich herumschleppen, die sich dann auch gegenseitig überlagern - die müssen natürlich alle aufgelöst werden wenn man sicher Heilung erzeugen will.

lg von Andreas

54. Ina schrieb am 26.12.2022:

Hallo Andreas,
ich habe eine Frage. Ich bin an Leukämie erkrankt. Nach dem ersten Block der Chemotherapie bin ich schon frei von allen Krebszellen gewesen. Nichts mehr von den unreifen Zellen zu finden. Zu dem Zeitpunkt war ich aber wirklich noch nicht soweit den Krebs zu "verstehen ". Aber es ist trotzdem passiert und alles war wieder ganz schnell weg. Ein bisschen kann doch aber vielleicht die Medizin mit für den schnellen Erfolg verantwortlich sein? Oder wie kannst du mir die schnelle Heilung vielleicht erklären? Ich würde mich sehr freuen wenn du eine Antwort für mich hast.
Herzlichen Dank!

55. Andreas schrieb am 27.12.2022:

Hallo Ina,
Wenn jemand nicht bewusst an den jeweiligen Ursachen arbeitet und sie auflöst dann kann es trotzdem sein dass sein Unterbewusstsein dies alleine schafft. Besonders nachts in Träumen arbeitet ja jeder unbewusst sehr viel an seinen psychischen Themen - und das kann manchmal durchaus ausreichen.

Das generelle Problem was die Schulmedizin hat ist ja die falsche Definition von Heilung (nämlich der Glaube es sei Heilung wenn man etwas wegschneidet oder abtötet). Die wahre Heilung von Krebs wäre wenn die Ursachen beseitigt sind welche die Krebszellen wachsen lassen. Der Statistiktrick mit dem die Chemopatienten verarscht werden besteht ja darin dass Fälle wo der Krebs ein paar Jahre nach der Chemo wieder auftaucht als Neuerkrankung erfasst und die alte Chemobehandlung weiterhin als Erfolg in der Statistik verbucht bleibt.

lg von Andreas

56. Andreas schrieb am 31.1.2023:

Hallo Traumfee,
Ich weiß jetzt zwar nicht was für Bilder sie gemalt hat, aber ich kanns mir denken. Aus den meisten "Kunstwerken" springt einem der Krebs der Welt ja schon regelrecht entgegen. Ich hab das hier näher beschrieben, solche Kunstwerke sind eigentlich nur dazu brauchbar um sie symbolisch zu verbrennen. Vermutlich hatte der Arzt ihr nicht zugetraut dass sie ihr Maler-Dasein auf eine höhere Stufe transformiert und ihr darum empfohlen ganz damit aufzuhören.

lg von Andreas

57. MERLIN schrieb am 18.8.2023:

LIEBER Andreas
Von was habe ich Darmkrebs und Lebermetastasen, was kann ich tun ? Von was habe ich das? DANKE

58. Andreas schrieb am 18.8.2023:

Hallo Merlin,
Bei Darmkrebs da kannst du dich ganz direkt fragen was es in deinem Leben ist was du nicht geschafft hast zu "verdauen" ?
Vielleicht ist es dasselbe Thema was auch die Leber belastet. (Die Leber wird meist durch Wutspeicherungen belastet. Wenn da also zuviel Wut sich über viele Jahre in der Leber breit macht dann kommt dadurch natürlich in der Leber einiges durcheinander.)

lg von Andreas

59. Hannah schrieb am 04.9.2023:

Hallo, verknorpeltes Krebsgewebe um die Harnleiter und um den Darm herum.
59 Jahre, weiblich.
Primärtumor nicht auffindbar.
Kein Kontakt zur Tochter seit 4 Jahren, Kontaktabbruch ging von der Tochter aus, weil sie sich jahrelang falsch behandelt gefühlt hat, es gab vorher immer wieder Streitigkeiten und ein paar kürzere Kontaktabbrüche ihrerseits, bishin zum Kompletten.
Was kann ich tun?

60. Andreas schrieb am 04.9.2023:

Hallo Hannah,
Grundsätzlich geht es bei der Harnröhre natürlich um Loslassthemen, also im Bezug auf die Tochter wäre demnach wohl eine Ablösung oder ein Cutting notwendig.

Aber auch allgemeiner kannst du dich fragen inwiefern Verhärtungen in deinem Denken und in deinen Glaubenssätzen dein Loslassen behindern.
Suche und bearbeite aber auch die jeweiligen Ängste welche solchen verhärteten Denk- und Glaubenssätzen zugrunde liegen. (Und natürlich bei Krebs auch immer nach Traumaerinnerungen und Traumaspeicherungen suchen..)

lg von Andreas

61. Yasmin schrieb am 30.10.2023:

hallo Andreas,
ich weiß nicht inwiefern du mir in diesem fall weiterhelfen kannst, aber ich habe eine 11 jährige Hündin, die wie ich jeden Stress auf den Magen schlägt. seit ihrem Welpenalter hatte sie schon immer mit starken Bauchkrämpfen zu tun. Jetzt ist es so, dass sie am rechten hinteren Bein ein Golfball Großen Tumor hat und ich gerne das Thema dahinter lösen würde, das sie mir spiegelt. hast du dazu einen Impuls?

62. Andreas schrieb am 01.11.2023:

Hallo Yasmin,
Ja, es hört sich an als würde sie körpersprachlich ein (Krebs-) Thema aus ihrer Vergangenheit an ihrem hinteren Bein mit sich herumschleppen.
Also vielleicht etwas was sie hasst, und bezüglich dessen sie in ihrer Kindheit einen Schock erlitten hatte.

lg von Andreas

63. Maria schrieb am 20.3.2024:

Hallo Andreas,
Welche Themen darf ich mir bei Metastasen anschauen? Das Thema im Ursprungsorgan oder das Organ was im Moment befallen ist?
Laut Dr. Hammer gibt es in dem Sinne keine Metastasen, weil es immer noch um das Ursprungsorgan geht, sprich auch das Thema. Was meinst du?

64. Andreas schrieb am 20.3.2024:

Hallo Maria,
Ja, wenn ein ursprüngliches Thema nicht erlöst wird, sondern stattdessen womöglich nur immer mit noch mehr Spannungsenergie aufgeladen wird (zb durch ständige Verdrängung zb mithilfe von Zigaretten rauchen) dann wird das Thema irgendwann so übermächtig dass es in andere Bereiche hineinwirkt, also auch ganz andere Themen erfasst - und also körperlich betrachtet Metastasen bildet.
Und ja, auch dann muss natürlich das Ursprungsthema gefunden und geheilt werden..

lg von Andreas


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