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Ein einfacher Tipp zur besseren Wunscherfüllung

Wie man mit einer einfachen Technik leichter und schneller sich seine Wünsche und Ziele Realität werden lassen kann.
Das wichtigste bei der Wunscherfüllung mithilfe der Kraft der Gedanken ist natürlich dass unser Unterbewusstsein überhaupt versteht was wir überhaupt möchten. Denn nur wenn unser Unterbewusstsein verstanden hat, was wir für ein Ziel haben, kann es uns unterstützen. Darum ist das positive Denken und andere Regeln der Wunscherfüllung so wichtig, denn durch unsere Gedanken kommunizieren wir auch mit unseren unbewussten Ebenen. Nun gibt es aber noch einen weiteren Punkt, den ich fast als Trick bezeichnen möchte, um unsere Ziele besser und leichter manifestieren zu können, und dieser Trick besteht darin, dass wir bewusst an das Gegenteil der Erfüllung unseres Wunsches denken. Da dies immer der Jetzt Zustand ist, also der NICHT-erfüllte Zustand unseres Wunsches, erreichen wir dadurch so eine Art Sogenergie, die uns unseren Wunsch dann noch stärker und schneller ins Jetzt unseres aktuellen Lebens zieht. Denn, wir fokussieren uns dadurch exakt auf jenen leeren freien Raum in den unser Wunsch sich sozusagen am einfachsten hinein manifestieren kann.

Wie geht das konkret ?

Nachdem wir uns also unser Ziel exakt definiert haben, es uns exakt vorgestellt haben, es formuliert haben und es auch gefühlt haben, so wie es sein soll gehen wir in unserer inneren Arbeit zurück zur Jetzt Situation (wo ja der Wunsch noch nicht erfüllt ist) und lassen uns sozusagen in unseren tiefsten Alptraum hineinfallen, nämlich in den Fall, dass sich unser Wunschziel nie, nie, niemals manifestieren würde. Spüre innerlich alle deine Ängste diesbezüglich in dir ! Was würde passieren, wie würdest du dich fühlen. Mache dir deine allerdunkelsten Ängste diesbezüglich bewusst, die Trostlosigkeit deines Lebens ohne die Erfüllung deines Lebenszieles, male (und vor allem FÜHLE) dieses allerschlimmste Bild deines Lebens ! Suhle dich also mit voller Absicht in diesem Zustand deines Lebens wie es ist, wenn sich dein Wunsch nicht erfüllt. Dadurch dass du mit deinem Fühlen so extrem in diesen Zustand deines aktuellen Nicht-Ziels gehst, erreichst du dass dieser Zustand sozusagen von dir selber so stark aufgesaugt wird, dass sich gleichzeitig eine Art leerer Raum ergibt welcher dann dein Zielbild wie automatisch ansaugt, weil du ja zuvor an dieses Ziel gedacht hattest, es also sozusagen in der Nähe ist und bereit steht, diese neue Leere auszufüllen.
Damit dies optimal funktioniert, musst du allerdings bereit sein:

  1. dich diesen dunkelsten Ängsten überhaupt zu stellen (weil ansonsten wird dein Bewusstsein einen Trick finden um es nicht fühlen zu müssen).
  2. wenn du solche Ängste findest und sie dir bewusst werden, auch an diesen Ängsten arbeiten. (Das heißt zb zu schauen was steckt hinter diesen Ängsten ? wo kommen sie her ? Wie sind sie entstanden ? Was muss getan oder vergeben werden, damit sie sich auflösen ?)

Im zweiten Teil von diesem Youtubevideo gehe ich näher auf dieses Thema ein.


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Kommentare

1. bolinga schrieb am 19.5.2017:

Hallo Andreas,
geht diese Leere-Raum-Kreation nicht auch mit Meditation? Also anders gesagt, das Loslassen des Wunsches.
LG

2. Andreas schrieb am 19.5.2017:

Hallo, ja, das ist im Prinzip eine Art Meditation. - lg von Andreas

3. klimpeli schrieb am 04.10.2020:

Hallo Andreas, ich suche deine Seite für alternative und ganzheitlichere Ansichten in letzter Zeit öfters auf und möchte mich zum ersten für dich und deine Arbeit bedanken! Zum zweiten habe ich mir dein Video zum Thema Realitätskreierung angeschaut. Folgende Verständnisfrage: Die Idee, sich den tiefsten Ängsten zu stellen und sie anzunehmen und zu fühlen kam mir erst verwirrend vor, da Ängste ja genau die gegenteilige Wirkung haben (sie ziehen genau das an, was man ja nicht will. Deswegen formuliert man seine Wünsche ja auch positiv). Ich verstehe da nicht ganz den Sinn oder die Wirkung hinter diesem Trick, da er nach meinem Verständnis all das in mir nochmal fühlen lässt, worauf ich eigentlich NICHT meinen Fokus setzten möchte. Prinzip der Aufmerksamkeit: dem, dem man am meisten Aufmerksamkeit schenkt, wird mehr. Deshalb sind Dankbarkeitsübungen so wirkungsvoll. Da wir den Fokus auf das legen, was wir schon haben, und nicht das, was wir alles nicht haben.
Könntest du da deine Sicht nochmal genauer erklären? Wo ist da der starke anziehende Punkt bei dem hineingehen in die größten Ängste? Welche Hebelwirkung steckt dahinter?
Liegt es vielleicht daran, dass man in die tiefe Annahme geht? Also, dass man das annimmt, wovor man die größte Angst hat? (weil Ängste ja einen wiederum blockieren, wenn man sie nicht bewusst annimmt). Und wenn man dort hineingeht, wovor man am größten Angst hat, dann muss es für eine erfolgreiche Schöpfung doch voraussetzen, dass es einem gelingt diese tiefen Ängste wirklich anzunehmen und zu integrieren (anstatt sie weg haben zu wollen, also sie verleugnen zu wollen), oder nicht? Weil wenn man diese Ängste nicht annimmt, sondern sie nur fühlt, dann ist es ja im Grunde nur eine weitere Belastung und Blockierung, der man sich nun bewusst ist. Und ob das dann schöpferisch wirken kann, weiß ich nicht so richtig.

Oder hat das mit einem Prinzip zutun, welches mir noch nicht bekannt ist?
Wie meinst du das genau, dass das fühlen der Ängste einen Sog auf das erzeugt, was man erschaffen möchte? Das klingt sehr widersprüchlich. Wie kann das fühlen meiner negativen Gefühle einen Sog für positives ermöglichen?

Danke für deine Anregungen, und vielleicht kannst du nochmal deinen Trick so erklären, dass meine Fragen geklärt werden und ich zu mehr Klarheit komme. Weil an sich es sehr spannend ist, diesen Sog, von dem du sprichst, zu erzeugen, um seine Ängste gleichzeitig beim manifestieren zu integrieren und das ganze schneller in die Realität zu wünschen. :)

Sonnige Herbstgrüße und alles gute!

4. Andreas schrieb am 05.10.2020:

Hallo klimpeli,
da Ängste ja genau die gegenteilige Wirkung haben (sie ziehen genau das an, was man ja nicht will.)
ja - und genau darum, weil sie tatsächlich das anziehen was man nicht haben will - genau darum muss man sie auflösen, weil sie ansonsten immer eine Kraft darstellen die unserem Ziel entgegenwirkt und es dann tatsächlich verhindern oder blockieren können, usw.

Das ist wichtig zu verstehen, dass die Wirkung einer Angst in dir auf eine schöpferische Realitätskreierung völlig unabhängig davon ist ob diese Angst dir gerade bewusst ist oder nicht. Auch wenn dir ein Angstanteil gerade nicht bewusst (also gerade verdrängt) ist, so ist seine energetische Wirkung auf deine Realität trotzdem dieselbe. (Der Unterschied ist lediglich der, dass du sie verändern kannst wenn sie dir bewusst ist.)

Sich den tiefsten Ängsten zu stellen und sie anzunehmen und zu fühlen - da braucht man also keine Angst haben, dass sich dadurch ihre Wirkung verstärkt, weil dadurch dass man sie annimmt, dadurch wird sie bereits kleiner. Das geht gar nicht anders weil damit du dich ihr zuwenden kannst musst du ja zuvor bereits deine Angst vor der Angst aufgelöst haben, ansonsten würdest du dich ihr ja gar nicht zuwenden können.
Deine Entscheidung, dich einer Angst zuzuwenden um sie aufzulösen ist im Prinzip bereits ein erster wirkender Auflösungsimpuls. Sie kann dadurch nicht größer werden ! Möglich ist allerdings, dass du hinter der Angst noch weitere viel größere Ängste entdeckst - dann erscheint es dir vielleicht so, als wären die Ängste größer geworden, aber die Wahrheit ist natürlich lediglich dass dir mehr Ängste bewusst wurden, fühlbar wurden. Und ja, das kann durchaus passieren, weil Ängste sind oft wie Zwiebeln ineinander verschichtet. Für die Wirkung auf deine Realität ist es aber egal ob dir eine Angst gerade bewusst ist oder nicht, das heißt durch das Fühlen einer Angst wird deren Einfluß nicht wirklich größer, er wird dir nur bewusster - und wie gesagt du hast dabei die Möglichkeit diese Angst aufzulösen (weil das Fühlen der Angstenergie erlaubt durch dein System abzufließen bzw durch deine Chakren sich zu transformieren, also umzuwandeln).

Wir können da übrigens auch noch etwas von den Tieren lernen, nämlich was macht ein Tier in der Natur nachdem es ein Angsterlebnis hatte ? Es schüttelt sich. Durch das Schütteln sollen auch noch die letzten steckengebliebenen Angstenergien im System ins Fließen gebracht werden..

lg von Andreas

5. Maria schrieb am 09.10.2020:

Hallo Andreas,
Was mache ich denn, wenn die Ängste die ich habe, mich beeinflussen, aber von der Handlung anderer ausgelöst werden und davon abhängig sind?
Wenn die Wunscherfüllung von anderen Menschen und Situationen abhängig ist?

Zum besseren Verständnis:
Ich habe einen Wunsch in mir, seit ich eine Jugendliche war.
Nun, sehr viele Jahre später, ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die Voraussetzungen passen und mein Mann und ich uns den Wunsch gemeinsam erfüllen möchten.

Leider gibt es einen Vorfall, der unseren Traum zunichte machen könnte.
Die Situation, die passiert ist, wäre auch interessant, deine Meinung zu erfahren.
In kurzer Zusammenfassung: ein Auto parkt vor unserer Einfahrt, wir haben einen Anhänger dabei, Zufahrtsstraße eng und am Berg, stellen unser Auto vor das andere um den restlichen Verkehr nicht zu behindern. Ein älterer Mann hat ungebeten (und ohne Klingeln) unser Grundstück betreten, stand in unserem Windfang (Haustür war offen) hinter der sich nach außen öffnenden Tür, die zum Wohnbereich führt. Diese Tür ist eine blickdichte, sehr große, alte massive Holztür. Als mein Mann diese schwungvoll geöffnet hat, weil er Geräusche wahrgenommen hat, ist der ältere Mann von der Tür verletzt worden. Er hat Krankenwagen und Polizei gerufen und ihn angezeigt. Mein Mann konnte ihn weder sehen, noch ahnen wo er steht, keiner geht davon aus dass fremde Menschen im Haus stehen, aber natürlich steht nun einiger Ärger an.
Hast du eine Idee was diese Situation bedeutet?

Nun merke ich, dass ich Angst habe, dass sich das auf meinen Wunsch auswirkt.

Wie kann ich nun vorgehen, dass sich mein Wunsch erfüllt?
In Gedanken sehe ich schon meine Wunscherfüllung und möchte auch die Schritte weitergehen und nicht abwarten, bis der Vorfall geklärt wurde.

Der Vorfall war übrigens bevor wir darüber gesprochen haben, dass wir uns den Wunsch erfüllen möchten.

In Dankbarkeit für deine Antwort.
Liebe Grüße Maria

6. Andreas schrieb am 09.10.2020:

Hallo Maria,
um den Vorfall zu befrieden musst du natürlich die Botschaft erkennen, die da enthalten ist. Und die hängt vermutlich auch damit zusammen, was dieser ältere Mann überhaupt wollte.
Im Moment ist die Botschaft ja nur, dass sich Besucher bei euch verletzen können (?)

lg von Andreas

7. Maria schrieb am 10.10.2020:

Danke Andreas und:
Oh, das klingt erstmal nicht so gut.
Allerdings war es ja kein Besucher, sondern ein Fremder, der plötzlich in unserem Haus stand. Ist das nicht ein Unterschied? Einen Besucher habe ich ja eingeladen oder bewusst ins Haus gebeten. Vielleicht liegt hier die Antwort versteckt. Mein Mann (und seine Geschwister) hat schon lange keinen Kontakt mehr zu seinem Vater, kann es auch damit zu tun haben?
Hast du eine Idee wie ich die Botschaft rausfinden kann?
Hat es in erster Linie etwas mit meinem Mann zu tun, weil er direkt von dem Vorfall betroffen war? Selbst wenn ich die Situation verstehe und befriede, muss er es ja auch machen.
Dann bleibt mein Wunsch weiterhin davon abhängig ob mein Mann sich darauf einlässt den Vorfall zu bearbeiten.
Und das ist vermutlich eine weitere Botschaft für mich. Im Moment bin ich erstmal ratlos. Lg Maria Viola

8. Andreas schrieb am 10.10.2020:

Hallo Maria,
die Wirkung auf dich (und damit auf deinen Urlaub) ist nur von dir abhängig, nicht davon ob dieser Mann oder dein Mann daran arbeitet. Jeder Mensch arbeitet automatisch immer an seinem eigenen Feld, also an seiner eigenen Realität.
schon lange keinen Kontakt mehr zu seinem Vater, kann es auch damit zu tun haben?
ja, das kann diese ungelöste Energie sein, die diesen Mann hierher gezogen hat.

lg von Andreas

9. Maiki schrieb am 23.6.2021:

Genial,
weil oft ertappt man sich bei dem bewussten Erschaffen eines Wunsches dabei, wie man all die "Worst-Case" Szenarien und Fälle, in denen sich in der Version / in den Emotionen der Wunsch nicht erfüllt, einfach wegschiebt. Und durch die Verdrängung und Angst vor diesen Szenarien schwingen wir überhaupt nicht in Resonanz mit dem, was wir uns wünschen. Wir wählen die gewünschte Realität nicht aufgrund einer reinen Präferenz, sondern aufgrund eines "schlechten" Ereignisses, das wir umgehen wollen. Wir trauen uns gar nicht, diese Angst anzusehen, und deshalb wird sie sich viel mehr in die Manifestations-Geschwindigkeit einmischen und bremsen, was wir eigentlich wollen.


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