Was ist der Unterschied zwischen künstlich Erschaffenem und der Natur ?

Es ist wieder einmal Zeit alten Aberglaube loszuwerden. Und zwar geht's im Nachfolgenden konkret um Aberglaube über das was wir als Natur bezeichnen, denn die allermeisten Menschen, auch in der Esoterikszene haben noch völlig verklärte Vorstellungen darüber, wie unsere Natur überhaupt entstanden ist. Es gibt zwar schon viele, die begriffen haben, dass der Mensch nicht nach der Lehre der Evolutionstheorie entstanden sein kann, denn wir wissen heute längst wie ungeheuer komplex der Mensch aufgebaut ist. Da die Evolutionslehre ja nicht ohne den Zufall auskommt, lehrt sie letztlich ein Weltbild, um es mal plastisch darzustellen, nach welchem sich aus den kaputten rostigen Teilen eines Schrottplatzes durch einen Wirbelsturm ein hochmodernes Düsenflugzeug bilden könne, wenn man nur lange genug warten würde bis ausreichend viele Wirbelstürme den Schrottplatz oft genug durcheinandergewirbelt hätten. Zu Darwins Zeiten war noch nicht bekannt, wie hochkomplex der menschliche Körper aufgebaut ist, aber heute wissen wir, dass dieser Schrottplatzvergleich die Wirklichkeit widerspiegelt und die herkömmliche Evolutionstheorie ist darum heute weitgehend ad Acta gelegt worden. Sie geistert nur noch deswegen in den Köpfen von so vielen Menschen, weil sie in den Schulen gehirnwäscheartig eingetrichtert wurde. Aus heutiger Sicht ist diese Lehre der staatlichen Schulen Aberglaube.
Nun ist es aber so dass die Widerlegung der Evolutionslehre nicht nur den Mensch betrifft, nein, es betrifft die gesamte Natur ebenso. Dies ist noch den wenigsten bewusst.

So steht also die offizielle Wissenschaft heute wieder an einem Punkt, wo sie keine Ahnung hat, wie Leben überhaupt entstanden sein könnte. Allerdings wissen wir heute, wie man (mithilfe der Gentechnik) neue Pflanzen, Tiere und Menschen erschaffen kann. Und was hinzu kommt ist, dass diese Methode (Lebewesen mittels Gentechnik zu erschaffen) interessanterweise zu so gut wie allen Überlieferungen alter Schriften passt, wo im Prinzip nicht davon die Rede ist, dass hier auf der Erde etwas zufällig entstanden ist, sondern immer ist von einer gezielten Steuerung die Rede. Also, um es abzukürzen, wir kommen eigentlich nicht umhin, anzuerkennen, dass nicht nur wir selbst, sondern auch unsere gesamte Natur in die unser Leben hier eingebettet ist, künstlich erschaffen wurde. Und ich möchte nun zur Eingangsfrage zurück kehren, was ist eigentlich der Unterschied zwischen künstlich Geschaffenem und der Natur ?

Wenn auch die Natur künstlich in Gentechniklabors von Außerirdischen oder "Göttern" erzeugt wurde, dann dürfte es ja gar keinen Unterschied zwischen künstlich Erschaffenem und der Natur geben.

Aber gerade diesen Unterschied können wir doch so deutlich spüren ! Sobald wir uns in der Natur befinden, zum Beispiel in einem gesunden Wald, dann fühlen wir uns sofort wesentlich energievoller als in einer künstlichen Umgebung. Wie kann das sein, dass wir uns in einer natürlichen Umgebung so viel wohler fühlen als in einer künstlich gebauten Umgebung, also zum Beispiel einem Betonhaus ?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen müssen wir etwas tiefer der Frage nachgehen:
Wann fühlen wir uns denn eigentlich immer Energievoll ?
Und wann fühlen wir uns innerlich schwach und leer ?

Und diese Frage ist eigentlich relativ einfach zu beantworten:
Energievoll fühlen wir uns immer dann, wenn alte Erinnerungen an gute Erlebnisse oder Ereignisse angetriggert werden. Immer wenn wir uns an gute Zeiten erinnert fühlen, dann fühlen wir uns automatisch gut und energievoll und in einem Frieden. Es ist also, als würden wir in der Natur uns (unbewusst) ständig an gute Zeiten erinnern.
Fehlen solche positiven Erinnerungen, dann fühlen wir uns schwach und leer. Es wirkt dann keine positive Kraft aus der Vergangenheit in unsere aktuelle Jetzt-Zeit hinein und wir fühlen uns tendenziell schwach und energiearm (vereinfacht dargestellt, es gibt natürlich noch andere Faktoren, die hier mit reinspielen können).

Dass wir uns in der Natur immer so energievoll fühlen kommt also ganz einfach daher, weil da unbewusste Erinnerungen getriggert werden von früheren Leben in denen wir Positives erlebt haben in der Natur, mit Bäumen, mit Pflanzen. Überleg einmal alleine in wie vielen früheren Leben dich die Natur ernährt hat, in wie vielen Leben du von der Natur gelebt hast, in wie vielen Leben du in Einklang mit der Natur gelebt hast, in wie vielen Leben dir die Natur alles zur Verfügung gestellt hat, was du zum Leben brauchtest und wolltest. Und das sind viele Leben, sehr viele, da kommen viele tausend Leben zusammen, da kommt viel, sehr viel Zeit zusammen, wenn du alles zusammenzählst, da kommen viele unbewusste Erinnerungen zusammen, da kommt eine ganze große Menge zusammen. Und diese gewaltige Summe all dieser positiven Erinnerungen aus diesen vielen früheren Leben, die führt dann dazu, dass du dich in der Natur so kraftvoll und gut fühlst.

Es hat also nichts damit zu tun von welchen außerirdischen "Astronauten"-Göttern die Natur genetisch erschaffen wurde, es sind unsere Erfahrungen die in uns diese Gefühle in der Natur fühlen lassen. Auch wenn unser Verstand dies nicht fassen kann, aber einfach der Aufenthalt in der Natur genügt um in diesem gigantischen Teil unseres unbewussten Erinnerungsspeichers so viel Gutes anzuregen und uns dadurch in eine gute Schwingung zu versetzen.

Es gibt aber noch einen zweiten Unterschied und zwar in der Natur, zb im Wald befindet sich praktisch nur Erschaffenes ist was sich seit Jahrmillionen bewährt hat. Alles gentechnisch Erschaffene was zum Beispiel nicht dem Yin-Yang Gleichgewicht entsprach ist in dieser langen Zeitspanne sozusagen natürlich aussortiert worden. Dazu mal ein Beispiel zum besseres Verständnis: Du findest im Wald nur Bäume mit einem runden (=Yin) Stamm (=Yang). Oder hart-weich: Harte Äste (=Yang) und weiche Blätter (=Yin). Jeder Baum hat dadurch schon in seiner Grundform Yin und Yang in einem gewissen Ausgleich und kann dadurch quasi schon gar nicht anders als eine Harmonie auszustrahlen. Betrachtest du nun die menschlich erschaffenen Gebilde, da findest du zb viele Holzstangen (=Yang) die viereckig (=Yang) sind. Oder zb viele Häuser wo das Yin (runde Formen) sogar gänzlich fehlen, wo viel zu viel Yang vorherrscht welches den Männlichkeitswahn unserer Zeit widerspiegelt. Da fehlt also diese Yin-Yang Ausgeglichenheit an allen Ecken und Enden und genau darum fühlt man sich da auch nicht wohl. Auch das ist logisch und in einer Zeit wo an den Universitäten so viel Dummheiten gelehrt werden übrigens auch kein Wunder.


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