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Bandscheibenprobleme

Die geistigen Ursachen von Problemen mit den Bandscheiben.
Die Bandscheiben im Körper des Menschen haben die Aufgabe den Druck aus der Wirbelsäule zu dämpfen. Und siehe da, schon sind wir bei den Ursachen der meisten Bandscheiben Probleme, nämlich immer dann, wenn der Druck zu stark wird, den die Bandscheiben aushalten müssen.

Nun ist der Mensch aber natürlich nie Opfer, im Gegenteil er hat den freien Willen, er ist der Schöpfer seiner Wirklichkeit, er ist ein göttliches Wesen. Das heißt, wann immer der Druck auf seine Bandscheiben zu groß wird oder wurde, dann nur darum, weil er sich, beziehungsweise seinen Bandscheiben zu viel Druck zu gemutet hat. (Dass ihm dies nicht bewusst war oder ist, ändert nichts daran, dass der Druck zu viel für die Bandscheibe war.) Für diesen geistigen Zustand, wenn man sich zu viel zu mutet gibt es eine Bezeichnung, man nennt es Überheblichkeit. Das heißt, wann immer wir mit einer Bandscheibe ein Problem haben, sollten wir als erstes herausfinden, wo und inwiefern wir Muster der Überheblichkeit leben.

Die Überheblichkeit

Um Lebens-, Denk oder Handlungsmuster der Überheblichkeit besser erkennen zu können, hier im Nachfolgenden ein paar Beispiele:

  • Wenn wir Dinge heben, die zu schwer für uns sind. Wenn wir also unsere körperliche Leistungsfähigkeit überschätzen und unserem Körper Dinge zumuten, die für ihn zu viel sind.

Allerdings, da das Geistige die Materie, also auch unsere Bandscheiben formt, betrifft es auch Überheblichkeiten direkt aus der Psyche heraus, zum Beispiel wenn wir uns auf der geistigen Ebene zu viel zumuten, zu viel Gewicht mit uns herumschleppen, zb:

  • Wenn wir uns in Dinge einmischen, die nicht wirklich unsere eigenen sind. (Das ist als würden wir uns diese fremden Dinge als Last auf den Rücken laden.) Das kann zum Beispiel sein wenn Eltern sich in das Leben ihrer Kinder einmischen obwohl diese bereits erwachsen sind und vielleicht sogar noch eine innere Haltung haben, als wären sie noch für ihre Kinder verantwortlich, siehe nächster Punkt. Auch umgekehrt mischen sich Kinder oft in das Leben ihrer Eltern ein. (Man beachte hierzu: Bereits eine Wertung, also zb ein Verurteilen ist eine Einmischung!)
  • Wenn wir Verantwortung für etwas übernehmen, wofür wir nicht wirklich zuständig sind. (Auch ein solches fremde Verantwortung an sich reißen ist wie eine letztlich untragbare und unsichtbare Last, die auf unsere Bandscheiben drückt.)
  • Wenn wir uns für klüger / stärker / besser als andere halten obwohl dies nicht der Wirklichkeit entspricht.
  • Wenn wir unserer Umwelt vorgaukeln, dass wir besser / klüger / stärker als andere sind. Das ist dann oft hinter einem Helfersyndrom versteckt. Solche Personen landen nicht selten direkt im pflegerischen Bereich, wo sie sich dann abschuften müssen, bis sie (vielleicht mit Glück) irgendwann vernünftig werden und sich eingestehen, dass sie diese Fähigkeit (zu heilen) überhaupt nicht haben. Gerade in vielen pflegerischen Bereichen der Schulmedizin wird diese reine Überheblichkeit im Bezug auf ihren Glauben, sie würden den Menschen etwas Gutes tun und heilend wirken anhand ihrer Bandscheibenthemen sehr gut sichtbar. Die Überheblichkeit versteckt sich oft sehr gut und wo sie versteckt ist ist sie aber dann auch meist am tiefsten verdrängt und muss von der Seele dann über die Bandscheibe sichtbar gemacht werden. (Auch das Vorgaukeln einer Illusion oder gar einer Lüge ist eine Rücken-Last, die man mit sich trägt.)
  • Wenn wir eine Lüge leben - auch dies ist eine Überheblichkeit, wenn wir glauben, wir könnten diese Lüge ewig tragen und es würde uns nichts ausmachen.
  • Weite Formen der Überheblichkeit finden wir überall da, wo Menschen in fremde Rollen schlüpfen, die ihnen nicht gemäß sind.
  • Dies betrifft auch systemische Rollen, welche mit Familienaufstellungen nach Hellinger aufgedeckt werden können.

Weitere Themen kann man finden, wenn man die betroffenen Wirbel betrachtet. Mit der Überheblichkeit geht auch immer eine Lüge einher, eine Selbstbelügung, dass man sich über das eigene wahre Sein stellt. Der Überhebliche trägt immer durch seine Psyche verursacht einen unsichtbaren Rucksack mit einer Last die eigentlich nicht zu ihm gehört und die er darum auch nie abarbeiten kann, egal wie heftig er schuftet und sich abplagt und abmüht. Die Überheblichkeit besteht darin, dass er diese psychische Last an sich gerissen hat. Das kann zum Beispiel auch eine fremde Schuld sein, die im Familiensystem vorhanden war und die er aus unbewusster Angeberei heraus trägt, so nach dem unsichtbaren Motto: "Schaut her, wie stark ich bin, dass ich das tragen kann !" Und natürlich kann er es eine Zeit lang tragen. Der Mensch, seine Wirbelsäule und seine Bandscheiben sind durchaus kurzfristig um einiges überlastbar. Aber im Laufe der Zeit wenn der Mensch dann älter wird und er diesen Rucksack aus Gewöhnung noch immer trägt, satt sich von ihm zu befreien, wird die Seele versuchen dies zu stoppen indem seine Bandscheiben den Druck nicht mehr mitmachen. Rien ne va plus ruft ihm seine Seele zu und er erlebt den Stopp, denn die Seele will immer Weiterentwicklung. Und wer nun glaubt mithilfe einer Bandscheibenoperation könne er so weiter machen wie zuvor, könne er diese Weiterentwicklung um gehen, den wird seine Seele dann auf eine andere Art und Weise stoppen. Das passiert immer so, die Seele lässt sich da nicht täuschen.

Nur wenn der Mensch seine Überheblichkeit ablegt wird die Seele Selbstheilungsprozesse in den Bandscheiben unterstützen.


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Kommentare

1. Juli schrieb am 31.10.2017:

Ein recht teffender Artikel und ich erkenne mich selbst sowie viele andere in meiner Umgebung darin wieder.
Was kann ich tun damit ich meine Überheblichkeit ablegen kann. Ich habe angefangen zu meditieren: wie kann da speziell eine Meditation aussehen? Wie oft werde ich das tun dürfen?


Was sagen sie Menschen, die nicht in dem Sinne auf dem spirituellen Weg sind? Reicht da schon die Einsicht :"ja, da habe ich mich übernommen"?
Ich kenne jemanden, er leidet an einer Bandscheibenproblematik, und er lebt im hier und jetzt, er kann vielleicht sogar sagen, dass Er sich bei dieser oder jenen Sache übernommen hat,ich denke er glaubt sogar an eine Seele, aber das Wort Spirituell bringt Ablehnung... Wie kann ich ihm dennoch helfen?
Viele liebe Grüße
Juli

2. Andreas schrieb am 01.11.2017:

Hallo,

Zitat:

wie kann da speziell eine Meditation aussehen?


Erdungsmeditationen - weil der Überhebliche wächst ja nach oben ohne gleichzeitig nach unten in der gleichen Weise zu gehen - dadurch entsteht eine Unausgeglichenheit, die durch Erdung harmonisiert wird. Auch ein Baum kann nur nach oben wachsen, wenn er gleichzeitig nach unten wächst. Der Überhebliche weigert sich nach unten in die Tiefe zu gehen. Darum lehnt der Überhebliche auch so oft Esoterik und Spiritualität ab, weil er will den Dingen nicht auf den Grund gehen. Der Überhebliche ist wie ein Baum, der sich weigert Wurzeln wachsen zu lassen..

Mit meditativer Energiearbeit, wo man innerlich Energien von unten nach oben und von oben nach unten über den betroffenen Wirbel fließen lässt führt auch zu schnellen Heilresultaten, weil dabei die Energieblockaden der betroffenen Stelle beseitigt wird.

Zen Meditationen, wo man sich selber ganz winzig macht oder das Ego sterben lässt.


Zitat:

Wie oft werde ich das tun dürfen?


ja - das ist eine Frage, die nur derjenige stellt, der sich weigert nach unten in die eigene Tiefe zu gehen und sich nicht in sich selber einfühlt um zu schauen, wie oft er dies braucht. Unsere Gesellschaft ist voll von Überheblichkeit. Und duch diese Weigerung sich selbst einzufühlen, muss er dann zur Strafe zu jemand gehen, der noch überheblicher ist als er selber (Ärzte) und die sagen ihm dann wieviel Pillen er nehmen muss und wann und welche usw. In der Schulmedizin herrscht eine solch unglaublich riesige Überheblichkeit gegenüber der geistigen Natur des Menschen - das ist unglaublich.. aber dies wird energetisch genährt von der breiten Masse der Menschen, die wegen ihrer eigenen Überheblichkeiten gar keine anderen Resonanzen haben können als zu solchen Ärzten. Man sieht hier sehr gut den selbstregulierenden Prozess der Natur, welche überhebliche Menschen keiner Heilung zuführt, sondern in die Hände solcher Mediziner treibt, welche sie ausbeuten bis zum geht nicht mehr..


Zitat:

Reicht da schon die Einsicht :"ja, da habe ich mich übernommen"?

Erst sobald das überhebliche Muster abgelegt, bzw gelöscht wurde, kann wieder alles heilen.


Zitat:

aber das Wort Spirituell bringt Ablehnung... Wie kann ich ihm dennoch helfen ?

ja, das ist die Überheblichkeit die dann diese Ablehnung erzeugt. Darum du kannst ihn nicht dazu zwingen, diese Überheblichkeit abzulegen, das muss er selber tun.
Aber keine Sorge, früher oder später wird er das auch tun, denn die Seele sitzt immer gegenüber dem Ego am längeren Hebel. Der Körper zeigt es. Im Extremfall wird der Rücken so krumm, dass der Mensch sich bis nach vorne auf den Boden verbeugen muss. Die Seele zwingt den Mensch also sich zu verneigen. So kommt der Mensch in heilende Muster..

lg von Andreas

3. ähh ja schrieb am 14.1.2019:

Wie wärs es damit, dass die Bandscheiben einfach durch zuviel Gewicht überlastet werden und deswegen nachlassen? Das kommt von falscher Haltung oder zuviel schwere Sachen tragen.

4. Andreas schrieb am 15.1.2019:

Hallo,
In der Praxis kann das jeder beobachten, dass es so wie du glaubst nicht ist.
Und das ist auch nicht verwunderlich weil dein Geist steuert was du tust - NICHT umgekehrt. Darum schaue immer was für Lasten in deinem Geist sind, die auf deine Wirbelsäule drücken. Wenn du in deinem Geist nicht zuviel Lasten trägst, wirst du in echt sowieso gar nicht auf die Idee kommen können zu viel Last zu tragen, weil das was du tust ist immer der Spiegel deines Innen.

Oftmals wird auch von "Abnutzung" der Bandscheiben gesprochen - aber auch das ist natürlich Nonsens. Abnutzung gibt es zum Beispiel beim Auto, aber der menschliche Körper kann sich überhaupt nicht abnutzen, weil sich seine Körperzellen ja ständig erneuern. Würden sich zb in deinem Auto die Sitze ständig von selbst erneuern, könnten sie sich auch nie abnutzen.

lg

5. Rose schrieb am 01.7.2021:

Hi Andreas,

ich habe Wirbelgleiten Grad I.

Ich habe oft und ziemlich starke Schmerzen.An sich ist das
nicht das Thema aber mir wurde von 2 Aerzten gesagt dass,
wenn ich nicht aufpasse,eine OP sein müsste,und vor dieser
warnen sie mich.Ich möchte diese OP nicht.

Was hat es mit dem Wirbelgleiten auf sich?
Was ist die Ursache dafür?

6. Andreas schrieb am 01.7.2021:

Hallo Rose,
Finde heraus welche Spannungen in dir, bzw im Rücken diesen Wirbel wegdrücken. Mögliche Themen zu den jeweiligen Wirbeln findest du zb hier.

lg von Andreas

7. Bengelchen schrieb am 27.11.2021:

Guten Tag an alle!
Ich bin neu hier und sehr froh, dass ich etwas dazu lernen darf.
So viel Liebe und achtsame gewaltfreie Kommunikation. Danke dafür.
Nach diesem Artikel besteht bei mir Handlungsbedarf. Ich möchte meine Überheblichkeit reduzieren und habe auf den Rat einer Freundin hin angefangen mehr bei mir zu bleiben, anstatt mich ungefragt einzumischen. Sie sagte Ratschläge - auch gut Gemeinte- sind Schläge.
Ich stamme aus einer sehr gewalttätigen Familie und fühle mich selbst abgehärtet, so dass mir oft das Mitgefühl fehlt und ich das Gejammer und das Klagen anderer schwer ertragen kann ohne sie in Bewegung setzen zu wollen.
Vor allen Dingen wenn dieses sich ausmären auf hohem Niveau geschieht.
Ich sage z.B. : Ach so.... du fühlst dich hier arm weil du zu viel Steuern auf dein Luxus Einkommen Zahlen musst? Ees gibt Viele die würden gerne tauschen. Oder: Mein Chef ( Arzt) war 6 Wochen bei Ärzte ohne Grenzen. Toll kommt zurück nach dem Motto : Tue Gutes und Rede drüber. Fährt hier seinen Chayenne und zählt wenig Gehälter. Da sag ich zu meiner Kollegin: Wenn das Anliegen wäre echte Hilfe zu leisten, sollte man da hin ziehen.
Also ihr merkt schon- ich bin überheblich

8. Andreas schrieb am 27.11.2021:

Hallo,
und fühle mich selbst abgehärtet
das wäre die Frage ob deine Bandscheiben das auch so sehen ? also ob sie den Druck auch gut aushalten, der in deiner Umgebung herrscht ?

lg von Andreas

9. Iris schrieb am 23.1.2022:

Danke lieber Andreas für diesen wunderbaren Artikel. Meine Mutter ist 91 Jahre alt und wird langsam dement. Ich bin alles was sie hat, schon immer gewesen! Das hat sie mir viele Male gesagt und mich dadurch auch sehr stark belastet. (Deswegen habe ich auch so ein breites Kreuz)😩.
Als Jugendliche hatte ich Bulimie die ich aber nach zehn Jahren überwinden konnte. Hatte immer Angst dick zu werden, das begleitet mich mein Leben lang. Von meiner Mutter habe ich mir immer wieder Auszeit genommen, bin viel gereist und habe auch im Ausland gelebt. Nun steht dieser Wunsch wieder an und ich frage mich ob ich wirklich meine Mutter in diesem Zustand verlassen kann oder ob ich eine Verantwortung gegenüber ihr habe.
Ich habe schon seit einiger Zeit im unteren Bereich Rückenprobleme, kann mich nicht beugen! Wie passend grad in dieser Zeit fällt mir grad ein…
Nun habe ich das Gefühl das ich einen Bandscheibenvorfall (oder Morbus Bechterew?) habe, den ich vor langer langer Zeit schon einmal hatte ebenso im Halswirbelbereich. Ich habe mich aber nie operieren lassen und gehe auch immer auf Naturbehandlung, grad nie zum Arzt. Ich weiß dass ich nie Opfer immer Schöpfer bin, aber im Moment stehe ich an einer Wand und komme nicht weiter.
Weiterhin habe ich Probleme Nähe zu zulassen, meine Haut hat Pigmentstörungen ( Vitiligo) und habe links am Ringfinger einen Schnappfinger!
Werde bald mal wieder umziehen ( Haus verkauft), das ist wohl eher mal wieder ein Ablenkungsmanöver….

Würde mich sehr freuen von dir Anregungen zur Heilung zu bekommen

10. Andreas schrieb am 23.1.2022:

Hallo Iris,
Ja du siehst, deine Bandscheiben sagen dir ganz klar: Hör endlich auf dir so großen Druck zu machen, hör endlich auf dir so viele Lasten aufzuladen. Alleine ein Umzug - was für eine Last und Druck den man sich dadurch auflädt ! Gehe in dich und erkennen wie unglaublich überheblich du dadurch zu dir selber bist ! Du stellst dich ganz und gar über so viele innere Anteile die einfach nur mal im inneren Frieden sein wollen, die keinen Bock mehr auf solche Lasten haben. Du übergehst sie völlig. Diese Überheblichkeit vor dir selber die wird deine Seele irgendwann nicht mehr erlauben und solche Rückenprobleme sind die Vorzeichen dafür.
Du weigerst dich sozusagen dich vor dir selber zu verneigen und deswegen kannst du dich auch im Außen nicht mehr verneigen.

Im Bezug auf deine Mutter hast du vermutlich auch nie eine verneigende Haltung eingenommen, was ja notwendig ist für eine gute Ablösung - und so belastet sie dich noch immer. Das ist natürlich ein Muster, aus Überheblichkeit sich Dinge, Lasten, Verantwortung usw aufzuladen. Und die Heilung geschieht durch das Loslassen. Damit du dir bewusster wirst all dieser Lasten die du dir aufgeladen hast, erstelle dir eine Liste, ein Arbeitsblatt wo du dir einfach mal solche Lasten notierst die du dir so alles symbolisch auf deinem Buckel aufgeladen hast. Schreibe mindestens 10 Punkte auf diese Liste ! (sicher sind es viel mehr..)

lg von Andreas

11. Iris schrieb am 25.1.2022:

Vielen Dank lieber Andreas das du dir diese Zeit für mich genommen hast! Ich brauche immer mal wieder einen Tritt in den…..Allerwertesten!

12. Miley schrieb am 09.3.2022:

Lieber Andreas,

ich liege gerade im Bett mit Zahnschmerzen, Kopfschmerzen und Hexenschuss.
Also alles auf einmal.
Ich bin seit November im" Winterschlaf" und teile mir die Zeit für alles sehr gut ein. Das war so geplant und alle wissen es, daß ich die Zeit für mich haben will.
Vorher habe ich die Saison über meine 3 Ferienwohnungen geputzt mit Garten und allem drum herum, wie das Jahr vorher auch. Ich supporte meine schwerpflegebedürftigen Großeltern, unsere beiden großen Kinder, die schon ausgezogen sind und unseren Jüngsten, der seit 2 Jahren im Homeschooling ist. Mein Mann ist im Home-Office und wir unterstützen uns in allem miteinander... nun sind Ferien, und wir wollten in das Haus mit den Ferienwohnungen an die Ostsee fahren...die schöne Luft genießen, aber auch Grundstück und Wohnungen für die kommende Saison vorbereiten ( wozu ich noch gar keine Lust habe, es aber vorbereitet werden muss.. verspüre da schon einen Druck, ja. Aber ich weiß auch,wenn wir erstmal da sind, genieße ich die Zeit dort und das Arbeiten macht Spaß....)

Ich habe also mittlerweile meinen Winterschlaf( Ich sage hierzu, ich hole die letzten 50 Jahre Erholung nach, die ich mir nicht gegönnt hatte/war auch viel los mit Todesfällen etc.) um 3 Tage verlängert.
Es startete mit Zahnschmerzen, dann Hexenschuss und heute Kopfschmerzen...
Insgesamt geht es mir aber besser.
Wie sind meine unterschiedlichen Symptome den Verhaltensmustern bzw. dem Ruf meiner Seele zuzuordnen?
Ich bin dir sehr dankbar, wenn Du mir hierzu etwas schreiben könntest.

Liebe Grüße
Christiane

13. Andreas schrieb am 10.3.2022:

Hallo Christiane,
ja, es hört sich so an als ginge es mehr darum dass du in deine Eigenkraft kommst. Dich mehr um dein Eigenes kümmern solltest, anstatt dich fremden "Hexenschüssen" auszusetzen.
Verhindert wurde ja dass du nun aufbrechen konntest um dich noch mehr um Fremdes (Feriengäste) zu kümmern. Da ist ja schon die Botschaft enthalten, dass du dich zuerst deinen eigenen "Schmerzen" zuwenden sollst. Dich also mehr deinen eigenen Basisthemen zuwenden sollst !

lg von Andreas

14. Miley schrieb am 12.3.2022:

Lieber Andreas,

herzlichen Dank für deine Antwort.
Ja, so sehe ich das auch.
Stellt sich natürlich die Frage, was sind meine Basisthemen?
Freundeskreis schon vor Jahren komplett aussortiert, komplettes Leben umgekrempelt. in der Familie unterstützen wir uns gegenseitig, Geld verdienen muss der Mensch auch, und das Vermieten macht mir Spaß, wie auch meine anderen Hobbies...
Wo liegt bloß die Essenz?
Ich frage bei meiner Seele schon immer nach, bisher leider noch keine Antwort erhalten.
Aber, wo ich das so schreibe...ich glaube, es waren meine Eltern... habe mich die letzten Wochen zu sehr um sie gekümmert, nachdem meine Mutter wieder gefallen war, obwohl sie oft nicht nett zu mir waren.
Ja, Aschenputtel war zu fleißig.

Lieben Dank fürs bewusstmachen.
Christiane

15. Andreas schrieb am 13.3.2022:

Hallo Christiane,
ja, sich um Eltern kümmern = fremde Basisthemen
sich um sich selbst kümmern = eigene Basisthemen

lg von Andreas

16. Miley schrieb am 18.3.2022:

Danke, daß Du für uns alle da bist, und wir hier Antworten finden können.
Danke für deine Zeit und wertvolle Arbeit.

17. Sandra schrieb am 18.4.2022:

Hallo Andreas,

es ist schon sehr schlüssig, vorrangig bei sich zu bleiben, wenn es eigene Heilthemen gibt. Mit meiner Hilfsbereitschaft denke ich zu oft, was anderen helfen könnte und analysiere. Ich werde diese Tipps beherzigen. Danke dafür!


Drei Fragen habe ich noch dazu:

1. Was mache ich mit Leuten, die jammern, weil sie sich in ihrem Elend baden wollen und den Kopf in den Sand stecken? Manche schildern auch ganz normal ihre Situation oder sagen nur "Aua, mein... schon wieder", haben teils auch schon Diverses probiert und sehen keine Lösung mehr. Ignoriere ich das oder sage, dass ich schon vieles darüber gelesen habe und frage, ob sie einen Tipp wollen, z. B. deine Webseite, die Ernährung von Anthony William oder das Buch von Louise Hay, wo sie das dann selbst studieren können. Werte ich dann nicht schon? (Die Erstgenannten meide ich aber mittlerweile oder wechsle das Thema, wenn ich sie als Energiesauger empfinde.)

2. In unserer Gesellschaft sollten wir meiner Meinung nach für andere da sein, die uns um Hilfe bitten oder Menschen sind, die Sorge haben, anderen eine Last zu sein und deshalb nicht fragen. Wenn es nette Nachbarn, Freunde oder Familienangehörige sind, ist mir Zusammenhalt wichtig. Ich wäge ab, was ich leisten kann und es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, einen gewissen Zeitraum auch über meine Grenzen zu gehen, wenn dieser Mensch auch für mich da war/wäre. Wenn ich mich unwohl oder überlastet damit fühle, helfe ich der Person wenigstens, eine Alternative zu finden. Ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, auch wenn jeder für sich selbst verantwortlich ist. "Du erntest, was du gesät hast", hilft mir bei der Entscheidung, aber wenn jemand nur Liebe gegeben hat, dann hat die Person auch Hilfe verdient, zumindest im Bereich des Machbaren. Und die Bandbreite ist groß von Blumen gießen während des Urlaubs über regelmäßig für die Oma einkaufen, bis -wenn es sein muss- auch mal jemanden für eine Weile zu pflegen. Wenn mein Mann im Rollstuhl säße, würde ich ihn ja auch nicht komplett sich selbst überlassen und tun, was mir möglich ist und seine Selbständigkeit übersteigt. Oder ist das falsch?

3. Beruflich gebe ich Schulungen und coache anschließend, damit meine Kollegen ihren Job gut ausüben können. Mir ist die Qualität wichtig, aber noch mehr, dass sie sattelfest sind, es ihnen Spaß macht und unsere Kunden einen guten Service bekommen. Da meine Kollegen sich oft zwar gerne Tipps holen, aber nicht alle aktiv um Rat fragen, fällt es für mich auch unter die Überschrift "Überheblichkeit", wenn ich meinen Job ausübe. Auch wenn ich eine Selbstreflektion anstrebe und die Kollegen möglichst selbst auf die Lösung kommen sollen, habe ich ja durch das Erkennen eines Defizits schon geurteilt. Ist es weniger überheblich, für eine seriöse Versicherung oder im Reisebüro zu arbeiten, wo sich die Leute gezielt einen Rat holen? Das träfe doch dann auch auf Ärzte zu, deren Patienten gezielt um Rat fragen. Welche Jobs sind nicht überheblich und geben einem das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun?

LG, Sandra

18. Andreas schrieb am 19.4.2022:

Hallo Sandra,
Was mache ich mit Leuten, die jammern..
Ob du ihnen hilfst oder nicht entscheidet nicht darüber ob du dir ihre Last auflädst. Weil deren Last lädst du dir erst dann auf wenn du innerlich in eine wertende Haltung gehst. Verbleibst du in der Haltung, DU hast das Recht dich selber zu entscheiden (zb das Jammerprogramm) zu leben, dann verbleibt deren Verantwortung bei ihnen selbst und du und deine Wirbelsäule bleibt lastenfrei.

Du bringst im zweiten Punkt das Beispiel Blumen gießen im Urlaub. Da kann die Last sein dass man sich für das Wohlergehen der Blumen verantwortlich fühlt. Da wäre dann der Unterschied am besten sichtbar wenn es nicht gut geht, also wenn die Blumen trotzdem eingehen: Würdest du dich dann verantwortlich fühlen, dann liegt die Last auf dir. Oder würdest du denken es ist nicht meine Verantwortung, zb die Besitzer hätten ja aus ihrem Urlaubsort trotzdem positive Energien zu den Blumen schicken können, dann lastet es nicht oder nur kaum auf dir.
Beim Rollstuhlfahrerbeispiel ist es noch krasser, weil Behinderte haben oft (natürlich nicht immer!) so eine unbewusste Ausstrahlung dass sie andere für ihr Leid verantwortlich/schuldig machen. (gerade deswegen brauchen viele ja eine solche Behinderung damit sie mehr zu sich selber kommen) Darum gilt auch beim Rollstuhlfahrer: Du kannst helfen, aber in dem Fall wenn du dich verantwortlich für sein Wohlergehen oder gar Schuldgefühle entstehen, dann ist eine Last entstanden die dich niederdrücken kann.
Natürlich ist es normal immer wieder im Leben eine Verantwortung zu übernehmen, aber immer dann wenn der eigene Körper zb in Form von Bandscheibenproblemen eine Botschaft sendet, spätestens dann weiß man dass man es übertrieben hat.
..coache anschließend, damit meine Kollegen ihren Job gut ausüben können
ja, auch da ist es wieder deine innere Einstellung mit der du es tust. Die Last zb von Schuldgefühlen, reißt du ja erst an dich wenn du dich schuldig fühlen würdest wenn sie etwas falsch machen. Hier gehts für dich also nicht nur die Verantwortung bei den Kollegen zu belassen, sondern auch die Verantwortung der Kunden bei den Kunden. Es ist also nicht was du sagst oder ihnen lehrst, sondern deine innere Haltung mit der du sie berätst, welche darüber entscheidet wo die Last zum Schluss landet. Nur wenn die Last beim Kunden bleibt, kann dieser sie bearbeiten und lösen, wie will er sonst seine karmischen Lernaufgabe bewältigen ?


lg von Andreas

19. Fragdoch schrieb am 30.5.2022:

Hallo Andreas,

Freut mich das es eine so tolle Seite gibt.
Ich fang mal an mit der Bandscheibe die mich momentan am meisten quält,es sind aber noch andere Dinge wie Haarausfall, Hashimoto, Gedächtnis/Konzentrationprobleme, Gewichtszunahme, Thrombose etc.
Ich habe vor 4.5 Jahren mit fast 40zig mein Kind bekommen und da fing alles an.
Der Vater hat uns in der Schwangerschaft sitzen lassen. Ich hatte bisher immer gut bezahlte Jobs.Habe in der Zeit allein gebaut,wohne direkt neben meinen Eltern (die beide Krebs haben und Unterstützung brauchen)und nun geht irgendwie nichts mehr bei mir.
Hab ich mir zu viel vorgenommen mit meinem Kind (was ich über alles Liebe)sind es die Eltern nebenan um die man sich mit kümmert,obwohl man als alleinerziehende genug zu tun hat? Der Job in der Führungsebene obwohl man lieber spirituell arbeiten möchte(da bin ich dabei, aber davon bezahl ich nicht mein Haus)
Ich find den Anfang nicht zu allem...
Ich hoffe du kannst mir helfen
Vielen lieben Dank schonmal

20. Andreas schrieb am 30.5.2022:

Hallo,
ja, das was du gemacht hast passt doch super zu dem im Artikel erwähnten Druck der auf der Bandscheibe lastet:
- ein Kind alleine großziehen
- ein Haus alleine bauen
- zwei Krebskranke unterstützen
- einen Beruf auch noch ...
Ich glaube jeder Vernünftige würde dich fragen ob du noch alle Tassen im Schrank hast dir soviel Last aufzuladen. Spüre mal diese Überheblichkeit dir selber gegenüber. Dein Körper ist da jedenfalls sehr vernünftig wenn er dir durch die Bandscheibe signalisiert dass du dir zu viel Druck aufgeladen hast. Und anhand vom Haarausfall zeigt dein Körper dir dass es ums Loslassen geht. Also einerseits das direkte Loslassen des zuvielen Drucks, aber natürlich auch ums Loslassen von Denkmustern, weil diesem sich zuviel Aufladen liegen ja Denk- und Glaubensmuster zugrunde, zb sich ansonsten nicht wertvoll fühlen, evt Schuldgefühle usw usw..

lg von Andreas

21. ella schrieb am 01.2.2023:

Eigentlich ist mir das längst klar, dass die Rückenschmerzen von zuviel Druck kommen, aber es ist nochmal ein guter Hinweis auf die eigene Über-heb-lichkeit. Man glaubt mehr heben und tragen zu können als gesund ist. Bei mir und bei vielen eine unbewusst übernommene Aufgabe, als Kriegsenkel auch die letzte Aufarbeitung zu übernehmen. Ängste und Verluste der Voreltern aufzufangen und zu tragen. Geht nicht auf Dauer, man wird ganz matt und krumm davon. Ich stelle mir jetzt vor, die depressiven Anteile und den Schmerz über das zerbombte Haus und den verloren gegangenen Vater, der nicht mal begraben werden konnte, endlich ablegen zu können. Nicht achtlos abwerfen aber mit Respekt und Verneigung in den Wald unter einen Baum zu legen. Und dann endlich nicht mehr gegen Mauern zu laufen und die Last abzulegen. Endlich nicht mehr die Sonne und Zukunft sein zu müssen sondern ganz normal altern zu dürfen. Uff.

Danke für die kreative Deutung.

22. Andreas schrieb am 02.2.2023:

Hallo Ella,
ja, dazu gehört auch das Ablegen des Glaubens du hättest diese Lasten aus einem Zwang getragen, weil es war und ist deine Entscheidung weil du offensichtlich diese Erfahrung machen wolltest.

lg von Andreas

23. Lara schrieb am 02.2.2023:

Hallo Andreas,

Mir stellt sich bei dem Thema die Frage, wie generell fremde oder ggf auch eigene Lasten gut losgelassen werden können. Gerade wenn das Muster des sich Aufladens und des sich für alles verantwortlich fühlens sehr ausgeprägt ist. Meist verlässt sich die Umgebung ja sehr stark aufs Funktionieren des Betreffenden, und die ganze Sache ist auch recht eingefahren/weitreichend. Kann eine Abgrenzung da noch liebevoll/nachsichtig sein, oder sollte sie eher konsequent und klar erfolgen?
Ich bekomme bei Abgrenzungsversuchen leider sehr schnell ein schlechtes Gewissen und fühle mich dann schuldig. Daher würde ich zum liebevolle Abgrenzen tendieren (wäre für die anderen sicher auch schöner, da sie ja auch in gewisser Weise leiden). Allerdings funktioniert es so ggf. nicht so richtig. Kann ich so etwas durch bestimmte Rituale noch bekräftigen?
Das Cutting habe ich bereits im Privaten versucht. Funktioniert das denn auch im beruflichen Kontext? Hier wird es bei mir gefühlt immer schlimmer, je mehr ich versuche mich daraus zu befreien. Was für einen Grund kann so eine merkwürdige Dynamik haben?

Danke und LG, Lara

24. Andreas schrieb am 03.2.2023:

Hallo Lara,
Ja, Veränderungen fühlen sich oft schlimmer an obwohl das ursprüngliche eigentlich viel schlimmer ist oder war. Das kommt daher weil man sich ja an das alte Schlimme gewöhnt hat und es dadurch zur Komfortzone geworden ist. Und nun muss man die Energie aufbringen um eine neue Komfortzone zu erschaffen. Und diese Energie kann dann woanders fehlen, so kann es zu einem ziemlichen Chaos kommen. Darum ist es so wichtig dass wir ein Leben in einem hohen Energiepotential leben damit eben auch für Veränderung immer genug Energie vorhanden ist. Das ist ein Grundprinzip dass zu einer jeden Veränderung auch immer eine (wenngleich manchmal auch nur kleine) Chaosphase gehört. Ganz ohne eine solche Phase geht es nicht, aber desto mehr Lebensenergie vorhanden ist desto schneller formt sich aus der Chaosphase wieder etwas Neues und Geordnetes aus.
wie generell fremde oder ggf auch eigene Lasten gut losgelassen werden können.
Der erste Schritt ist die Erkenntnis, also zb Selbsterkenntnis wie überheblich das eigene Denken und Verhalten ist, zb dass man dem anderen nicht zutraut sich selber sein gewünschtes Schicksal zu erschaffen, dass man glaubt er sei unfähig, dass man glaubt er habe nicht das Recht sich notwendige Erfahrungen zu erschaffen, er habe nicht das Recht eigene Erfahrungen zu machen usw..

lg von Andreas

25. Michael schrieb am 16.7.2023:

Lieber Andreas,

mir ist beim Lesen deiner Seiten vieles über mich und die Menschen in meinem Leben wesentlich bewusster geworden. Und dieser Weg aus dem Unbewussten zur Schöpferkraft ist einfach wunderbar. Einen ganz herzlichen Dank an dich! 🙏

26. Colly schrieb am 01.12.2023:

Lieber Andreas,

ich hatte 2019 einen Bandscheibenvorfall L4/L5, den ich operieren hab lassen, weil der Neurochirurg damals meinte ich müsste sonst bald im Rollstuhl sitzen. Ich habe damals so große Angst gehabt, dass ich ihm geglaubt habe, obwohl ich nur ein Taubheitsgefühl im kleinen Zeh beim Laufen hatte und sonst keine weiteren Symptome eines Cauda Equina Syndroms. Seit der OP hatte ich immer wieder Schmerzen, egal ob im Sitzen, Liegen,stehen oder laufen. Nun habe ich knapp 2 Jahre später wieder einen Bandscheibenvorfall, diesmal L5 S1, ich bin dann wieder zum besagten Neurochirurgen gegangen, der dann meinte, er operiert gern nochmal, dann wäre es schneller wieder gut. Er könnte auch unter MRT Spritzen setzen, dann hätte ich keine oder weniger Schmerzen! Das hat mich so unglaublich wütend gemacht, dass ich gegangen bin. Ich bin jetzt auf dem Weg der spirituellen Heilung angelangt aber weiß nicht weiter. Da ich auch mit einer Angstsörung zu kämpfen habe und mich zu viel mit dem Bandscheibenvorfall beschäftigt habe, bekam ich nun auch ein Taubgeitsgefühl unterm Fuß. Hast du einen Tipp für mich, um aus der Gedankenspirale auszusteigen? Ganz liebe winterliche Grüße

Colly

27. Andreas schrieb am 02.12.2023:

Hallo Colly,
Ja, da kannst du also schauen welche Aspekte aus der Liste im Artikel bei dir zutreffen und an diesen Themen arbeiten.
Das Taubheitsgefühl im Fuß ist ein Hinweis auf Ängste die im Fußbereich sitzen, also vor allem Zukunftsängste und die du natürlich auch auflösen solltest. Du kannst dich auch direkt einfühlen inwiefern du überheblich gegenüber diesen Ängsten bist, ja dich vielleicht sogar über diese Ängste stellst, anstatt sie fühlend anzunehmen.

lg von Andreas


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