Lotto

Mal eben so sich wünschen, im Lotto zu gewinnen - funktioniert das mit Gedankenkräften ?
Die Praxis der meisten Menschen zeigt, dass es nicht funktioniert. Wer mit der Kraft der Gedanken im Lotto gewinnen will wird sich in der Regel zuerst von Grund auf umprogrammieren müssen, weil es unseren alten Glaubensmustern meist so heftig widerspricht. Um sich einen Lottogewinn zu programmieren ist es darum meist einfacher zunächst stetig kleine Gewinne zu erschaffen, damit man in diesen Flow kommt, des stetigen "Gewinner sein". Wenn man jeden Tag etwas gewinnt, dann fällt es dem Bewusstsein leichter, dass es sich dem Glauben hingibt ein Gewinner zu sein, als wenn du versuchst mit einem einzigen Schlag, also einem Lotto Sechser dich umzuprogrammieren:

Durch diese Übung gewöhnst du dich in der Fülle zu sein, diese Fülle an- und aufzunehmen. Wer im Lotto gewinnen will ist meistens arm. Wer aber arm ist, ist dies darum, weil er mehr von sich weggibt, als dass er zu sich kommen lässt und annimmt. Geben und Nehmen sollte im Einklang sein. Geben ist nicht seliger als Nehmen. Dieses Konzept, dass Geben seliger als Nehmen sei entstammt einem uralten Werbekonzept der katholischen Kirche, welches übrigens auch jahrhundertelang gut funktioniert hatte um die Kassen und Klingelbeutel der Kirche zu füllen. Dies ist aber lediglich eine Werbelüge, die Wahrheit ist, dass wir nur dann in einen seligen Zustand kommen können, wenn wir das Leben annehmen, wenn das Nehmen, das Annehmen mit dem Geben, dem Weggeben in harmonischem Einklang stattfindet.
Wenn du also arm bist, dann deswegen weil du ganzheitlich alle Seinsebenen betrachtend mehr gibst als annimmst.
Zum besseren Verständnis ein Beispiel: Angenommen du haderst mit der Ungerechtigkeit der Welt / Politikern oder dem Tun von irgendwelchen Bösewichten, dann gibst du durch deine Einstellung Energie dort hin, bekommst aber nichts zurück, wirst also dadurch arm. Zunächst arm an Energie, aber da Geld auch eine Energieform ist, auch arm an Geld.

Wer also grundsätzliche Muster am Laufen hat, dass er weniger annimmt als abgibt, der wird auch im Lotto nicht gewinnen können, selbst wenn er astrologisch unter günstigen Jupiter Einflüssen stünde, also die Fülle zu ihm wollte. Solche blockierenden Muster müssen zuerst aufgelöst werden.


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Kommentare

1. Kommentar schrieb am 18.9.2015:

hallo du, an deiner theorie stimmt etwas nicht. die erfahrung zeigt, dass es gerade die armen sind, die annehmen müssen, zb. hartzvier, aber ihnen gleichzeitig dadurch die chance, etwas zu geben, sei es leistung, geld, etc. genommen wird. Auch wie mit Bedürftigen umgegangen wird, zeigt etwas anderes: da zeigt sich bei manchen "gebenden" eine einstellung, die gönnerhaft daher kommt, auf die art, "wir geben dir was, aber du hast nix, was wir von dir wollen könnten." Also die alte Nummer, den anderen klein zu machen, um sich selber größer zu fühlen. Also, solche theorien müssen von mehr als einer seite betrachtet werden, um sich als ganzheitlich und spirtituell darstellen zu können. Im übrigen nehme ich guten Abstand von solchen Theorien, die den Menschen dazu auffordern, die ursache immer bei sich zu suchen. das mag bei manchem zutreffen, aber ganz oft ist es eben doch das umfeld, der kontext! Die newage-theorien, die dem menschen weiss machen wollen, es wäre immer nur er selbst, sind nur die alten falschen kirchenlehren, der mensch sei ein pöhser pöhser sünder, mit anderen worten. Schlau gemacht, aber wir durchschauen das halt doch. Ganzheitlich bedeutet, immer auch den Kontext zu beachten.

2. Andreas schrieb am 18.9.2015:

Hallo,
Du verwechselst da Ursache (=von der Person selbst gesetzt) und die Wirkung (die auf die Person zurück kommt).

Zitat:

..dass es gerade die armen sind, die annehmen müssen, zb. Hartz4,


Dass es hier um ein "MÜSSEN" geht hast du gut erkannt: Weil sie mit dem freiwilligen Annehmen in Relation mit dem Geben, nicht im Ausgleich sind, MÜSSEN sie es in der Tat lernen. Die Seele kreiert ihnen dieses Lermaufgabe nicht nur, sondern erzwingt sie regelrecht, wenn der Betreffende sich zu lange weigert, dem Streben seiner Seele zu folgen.
Das Leben ist IMMER selbstregulierend. Wer zu wenig annimmt, wird darum immer irgendwann das Gegenteil erleben müssen. Das geschieht automatisch, weil das Yin-Yang Ungleichgewicht immer größer wird und dadurch der Druck auf Ausgleich ebenso.

Wobei zum Thema Harz4, da gehts nicht primär um das Thema Nehmen und Geben, sondern um Themen wie Abhängigkeit und ähnliches. Also zb weil die Menschen andere in Abhängigkeiten halten (zb Schlachttiere indirekt durch Fastfoodernährung uvm.), also weil Abhängigkeiten erzeugt wurden, erschafft die Seele solche Abhängigkeit für einen selbst dann auch, damit der Betreffende lernen kann, wie sich das anfühlt. Aber dies schweift jetzt zu weit vom Artikelthema ab.


Zitat:

aber ihnen gleichzeitig dadurch die chance, etwas zu geben, sei es leistung, geld, etc. genommen wird.

ja, das hast du auch richtig erkannt. Damit sie aufhören zu viel zu geben, wird ihnen diese Möglichkeit genommen. Wie gesagt, das geschieht IMMER wegen dem Yin-Yang Ausgleichgesetz.

Ist übrigens auch logisch. Um das zu verstehen braucht man kein esoterisches Hintergrundwissen. Wer mehr gibt, als dass er annimmt, der hat halt irgendwann nichts mehr und kann dann auch nichts mehr geben.


Zitat:

aber du hast nix, was wir von dir wollen könnten.

Ja, natürlich sorgt die Seele dann für solche Botschaften, denn die Seele will ja dass der Mensch lernt, sich weiterentwickelt und versteht, dass er umdenken soll und muss um in seinen Ausgleich zu kommen:

Wer zu arm ist muss lernen an zu nehmen um in eine innere Harmonie zu kommen.
Wer zu reich ist muss lernen ab zu geben um in eine innere Harmonie zu kommen.
Die Seele sorgt in beiden Fällen immer für die entsprechenden Botschaften und Lernsituationen.

lg

3. Johago schrieb am 20.9.2015:

Über dieses Thema habe ich auch schon oft sinniert. Die Eso-Variante halte ich für zu einschichtig gedacht, es gibt noch ganz durchschaubare Mechanismen, die diejenigen, die mit ihrer Hände Geld Arbeit verrichten - mit den "Armen" - auch die Armen sind. Denn Geld-macht-Geld-Jongleure werden systemkonform hofiert und Leute, die für das Tägliche von großer Bedeutung sind, leben an der Armutsgrenze. Das System braucht 95% "Arme", Einzahler, damit die restlichen 5% "Abheber" sein können. Das ist systemimmanent so, und gegenwärtig nicht zu ändern. Und, was wäre das für eine noch verschwenderischere Welt wie eh schon? "Reiche" kaufen und vermüllen noch mehr als alle anderen sowieso schon mit schnelleren Autos, größeren Häusern, schnellerem Leben aus der Aufreißpackung.... und: Noch eines ist mir vor allem die letzten Tage sehr deutlich geworden: Armut ist schlicht relativ. In einem Land, in dem "Durchschnitt" ist, eine Eigentumswohnung zu haben, ein Auto, zweimal im Jahr Urlaub ist einer "arm" ohne Auto, ohne Eigentum. In Afrika ist die Definition von "arm" eine ganz andere. Und eigentlich wäre "arm" sein - im Sinne von materialistisch weniger begütert sehr viel weniger anstrengend, wenn die soziale Verachtung für "Arme" nicht so massiv wäre wie es hier in Deutschland zelebriert wird.

4. Andreas schrieb am 20.9.2015:

Hallo,
Auch du verwechselst leider Ursache und Wirkung. Da hier so viel Unsicherheit besteht, verweise ich mal auf das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Das System ist keine Ursache im Bezug darauf ob eine bestimmte konkrete Person arm oder reich ist. Wenn du eine Person betrachtest, dann könnte sie innerhalb deines Systems ja auch zu den 5% gehören die (deiner Meinung nach) reich sind. Du siehst daran, dass das System nicht dafür verantwortlich ist ob diese Person zu den 5% Reichen oder zu den 95% Armen gehört. Das System ist also diesbezüglich keine Ursache. Das ist wichtig zu verstehen - es ist offensichtlich, dass es andere Gründe gibt, die darüber entscheiden ob diese Person arm oder reich ist. Darum betrachte die Ursachen, die die Person selbst gesetzt hat, welche zu der Wirkung geführt haben, dass sie zu den 95% gehört. Und betrachte auch die Ursachen die sie gesetzt hat, dass sie überhaupt Teil eines solchen Systems geworden ist, usw. Solange du nur in den Wirkungen herumrührst bleibst du im Nebel und hast kaum eine Chance solche Lebensgesetzmäßigkeiten zu verstehen.

lg von Andreas

5. kommentar schrieb am 27.9.2015:

hallo andreas, was du schreibst, trifft meines erachtens nur auf naturbelassene systeme zu. ich verlasse mich da eher auf die empirik, als auf die theorie, dann ist auch leicht zu erkennen, welche rolle auch im bereich des geben und nehmen die werte der menschen in einem system spielen. in einem naturvolk wäre zum beispiel das angebot von naturwissen von hohem wert, bwz. ganz natürlich, während es in einem system mit kapitalistischer be-stimmung nicht nur von geringem wert wäre, sondern zusätzlichh bekämpft würde, das es aufgrund seiner natur des schenkens jedem menschen frei zugänglich ist, er braucht es dann nicht mehr kaufen. Daran können wir sehen, dass sich über den kontostand keine aussage über den reichtum eines menschen treffen lässt. Dein Beispiel mit dem Lotto lässt sich mit sich selbst widerlegen, denn je mehr teilnehmer so programmiert wären, wie du das beschreibst. würde der anteil am jackpot um so kleiner werden, da es dann immer mehr "gewinner" gäbe. anders gesehen stellt das lottospiel sogar eher eine begrenzung für den zufluss von mitteln dar, da die mentalität vieler lottospieler so ist, dass sie meinen, eine vision erst dann verwirklichen zu können, wenn sie im lotto gewännen. warum du ausgerechnet so ein unnatürliches spiel wie lotto als beispiel gewählt hast, um das naturprinzip von geben und nehmen zu beschreiben, und auch noch fett betonst, das system hätte keinerlei einfluss, also würde angeblich keine ursache setzen, ist mir suspekt, denn das system besteht aus jedem seiner teinehmer, und jeder impuls eines teilnehmers ist ursache und hat wirkung auf alle teilnehmer und nicht nur auf den impulsgeber selbst. glaubst du etwa, die natur hat selbst die ursache von der wirkung gesetzt, die manche kulturen auf sie ausüben? hatte der planet erde deiner ansicht nach zu wenig selbstwertgefühl und die planetenseele daher beschlossen, ihm eine lernerfahrung zu schaffen? ich empfinde die antwort von johago als dem wirk-lichen leben näher. Danke an euch beide.

6. Andreas schrieb am 27.9.2015:

Hallo,
Ja, das ist ein Egotripp, wenn du glaubst du könntest oder müsstest bestimmen, was für den Einzelnen Reichtum bedeutet. Natürlich gehe ich in obigem Artikel davon aus, dass Reichtum jeder für sich selbst definieren muss und tut.
Immerhin hast du jetzt erkannt dass die Teilnehmer das System beeinflussen:
denn je mehr Teilnehmer so programmiert wären, wie du das beschreibst. würde der Anteil am jackpot um so kleiner werden
Ja, natürlich würde dies passieren, denn das System ist die Folge, nicht die Ursache. Das Lottosystem wäre dann ein anderes beziehungsweise es gäbe dann gar kein Lottosystem. Wenn alle innerlich auf Gewinn programmiert sind, dann würde auch gar niemand ein Lottosystem anbieten. Denn es könnte dann niemand am Bereitstellen einer Lotterie verdienen. Verstehst du das ?
Verstehst du an diesem Beispiel was die Ursache ist ? und was die Folge ist ?

Im Moment gibt es so viele Lotterien weil es so viele Menschen gibt, die Geld verlieren wollen (bzw hier verspielen genannt). Gäbe es diese vielen Menschen nicht, dann gäbe es auch keine Lotterien.

Menschen die Geld verlieren/verspielen wollen = Ursache
Lotteriesysteme wo das möglich ist = Folge / Wirkung

lg

7. kommentar schrieb am 07.10.2015:

ich verstehe, wie du das siehst *schmunzel* Ich meine jedoch, dass auch das nur auf natürliche Systeme zutrifft, die von künstlichen machtstrukturen frei sind. Oder sagst Du auch, dass es giftige zusätze in lebensmitteln im supermarkt nur deswegen zu kaufen gibt, weil es die kunden gibt, die das mit ihrem willen verursachen?

8. Andreas schrieb am 07.10.2015:

Hallo,
Ja, natürlich entscheidest DU das selbst ob du in einen Biosupermarkt gehst oder in einen normalen Supermarkt mit den vielen giftigen Substanzen in den Lebensmitteln.

und welche Lebensmittel du kaufst entscheidest auch du selber.

Und ob du dich über Gifte in Lebensmitteln informierst unterliegt ebenso deiner Entscheidung. Und wenn du unbewusst krank spielen willst, dann wird natürlich dein Bewusstsein einen Weg finden so dass du wie magisch von den entsprechenden giftigen Lebensmitteln angezogen wirst. Das läuft dann unbewusst ab. das kannst du in der Praxis ganz einfach sehen. Schau dir einfach an welche Klientel sich zum Beispiel von MC Donalds angezogen fühlt. das sind durchweg sehr unbewusst lebende Menschen. Trotzdem entscheiden auch sie über Krankheit und Gesundheit, nur ist es ihnen halt nicht bewusst. Unbewusstheit verhindert nicht die natürlich wirkenden Gesetze des Lebens von Ursache und Wirkung.

lg

9. kommentar schrieb am 10.10.2015:

hallo andreas, deine antwort bezieht sich auf die umgangsweise mit dem phänomen. wir sprachen jedoch über das verhältnis von ursache und wirkung. :-)

10. Andreas schrieb am 10.10.2015:

Hallo,
ja, weil in deinem Handeln, also in deinem Umgang mit den Dingen setzt DU Ursachen. Beziehungsweise noch exakter formuliert, in deinem Umgang mit den Dingen werden die Ursachen, die du geistig (durch dein Denken, Fühlen, etc.) gesetzt hast, sichtbar.

Oder noch klarer, damit du es verstehst: Durch die Wahl der Lebensmittel, die du im Supermarkt kaufst, wird sichtbar, wie du denkst. (Und der Gedanke ist immer vor der Handlung, ist also immer die Ursache auf den Vorgang bezogen.)

Dies ist ja eine der Grundlagen der Esoterik, dass man erkannt hat, dass das Geistige immer zuerst da ist, bevor sich etwas auf der materiellen Ebene (oder einer Ebene die nahe der materiellen Ebene existiert) manifestiert.

lg

11. kommentar schrieb am 12.10.2015:

hallo andreas, die erklärung um die ich dich gebeten habe, bezog sich auf dieses zitat von dir: "m Moment gibt es so viele Lotterien weil es so viele Menschen gibt, die Geld verlieren wollen (bzw hier verspielen genannt). Gäbe es diese vielen Menschen nicht, dann gäbe es auch keine Lotterien." bis jetzt hast du auf das dann von mir genannte beispiel mit den angeboten im supermarkt nur dahin gehend beantwortet, was es über den einzelnen aussagt, was er denkt, je nachdem was er wählt und dass er mit seinem handeln ursachen setzt. du beziehst dich damit aber auf die situationsebene, wenn es diese wahl bereits gibt. Nach deinem obigen zitat müsste es dann aber zusätzlich heissen: "Im Moment gibt es so viele ungesunde zusätze in lebensmitteln im supermarkt, weil es so viele Menschen gibt, die das (für sich!!!) wollen. Gäbe es diese vielen Menschen nicht, dann gäbe es nur wohltuende lebensmittel im supermarkt, bzw. auch bei deinem beispeil weitergeführt: es gäbe dann gar kein supermarkt." Wie man an diesem beispiel sehen kann, ist das aber nicht so. denn wie ich bereits mehrmals erwähnte, und auch johago, wird das system nicht nur von ehrlichen, also natürlichen, menschen beeinflusst,sondern viel mehr wollen diese zusätze in lebensmitteln andere für andere. Was bei denen, die das kaufen zu sehen ist, ist eher unwissenheit oder auch bewusste ignoranz, was natürlich auch ursachen setzt.aber es ging ja um die grundsätzliche existenz solcher angebote. und so kannst du nicht behaupten, lotto gäbe es NUR wegen menschen, die kein geld gewinnen wollen, sondern allenfalls AUCH.

12. Andreas schrieb am 13.10.2015:

Hallo,
Um das zu verstehen, muss man tiefer in das Lottosystem einsteigen. Und zwar:
Damit eine Lotterie funktioniert, braucht man keine Lottogewinner !
Aber: Man braucht Lottoverlierer !
Und die (Lottoverlierer) existieren bei JEDER Ziehung zwangsläufig. Dadurch, dass nur etwa 50% der Gelder wieder ausgeschüttet werden, werden immer (zwangsläufig) Verlierer produziert - und zwar selbst dann wenn nur ein einziger Teilnehmer mitspielen würde.

Dass diese Lottoverlierer tatsächlich so tun und so reden, als wollten sie gewinnen, ändert nichts, dass sie unbewusst "Verlierer sein" erleben wollen, denn an dem, was mit ihnen geschieht, sieht man welcher Anteil von ihnen (Gewinnen wollen oder Verlieren wollen) größer war.

lg

13. Goldfisch schrieb am 20.1.2021:

Hallo, Andreas,tiefgründiger Austausch,
beschliesst der Mensch vielleicht schon vor der Inkarnation auf die Erde einen Lottogewinn?
Oder eher nicht?
Wenn ja, müsste er dies erfühlen und umsetzen?
Wenn nein, auch erfühlen und nicht umsetzen, weil eh sinnlos?
LG

14. Andreas schrieb am 20.1.2021:

Hallo,
Das berührt natürlich extrem das Thema Reichtum. Und auf Reichtum resultiert die größte Wirkung natürlich daraus ob der Betreffende sich in seinen früheren Leben ein solches Reichtumsbewusstsein erschaffen hat, oder eben nicht. Weil wenn dieses Reichtumsbewusstsein in ihm vorhanden ist, dann wird er das Geld so oder so wie magisch anziehen, ob durch einen Lottogewinn oder anders ist dann völlig wurscht. Er braucht dann diesen Lottogewinn (oder anderweiteigen Reichtum) auch nicht sozusagen extra beschließen, weil er hat ihn ja sozusagen bereits in sich. Es ist für ihn selbstverständlich dass er reich werden wird. Also um auf deine Frage zurück zu kommen: Ich glaube das heute nicht mehr, dass man sich einen Lottogewinn so einfach beschließen kann, Man setzt damit sicher einen Impuls, aber auch nicht mehr. Für einen Millionengewinn muss ein gewisses Reichtumsbewusstsein vorhanden sein, ansonsten sind die Anziehungskräfte viel zu gering.

lg von Andreas


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