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Gentechnik

Auch der Mensch selbst wurde gentechnisch erschaffen.

Bei all den Protesten gegen die Gentechnik wird oft vergessen, dass auch der Mensch selbst durch Gentechnik erschaffen wurde. Jahrelang, und auch noch heute, gab es viele Proteste gegen die Gentechnik. Der Mensch würde Gott spielen, der Mensch könne das nicht kontrollieren, Gentechnik sei unethisch, usw. Nun muss man da aber mal zurückblicken, wie wurde denn beispielsweise der menschliche Körper erschaffen ?
Wissenschaftliche Forschung gibt es zu dem Thema nicht, lediglich ein paar Theorien, die aber nahezu alle im Laufe der Zeit widerlegt wurden. Beispielsweise die Evolutionstheorie, dass eine Höherentwicklung durch zufällige Genmutationen verursacht werde. Die Funde der Archäologen haben diese Theorie schon lange widerlegt. Zu groß und umfangreich sind die genetischen Unterschiede zwischen den Funden, als dass dies auf zufälligen Genmutationen basieren könnte. Nur noch Dummköpfe glauben an die herkömmliche Evolutionstheorie. Die meisten Wissenschaftler flüchten sich derzeit in den Glauben, dass lebende Sporen quasi von alleine durch das Weltall auf die Erde gekommen seien, was natürlich auch Nonsens ist. Aber ansonsten müßten sie ja anerkennen, dass es erstens Ausserirdische gibt, und zweitens dass religiöse Überlieferungen auf Wahrheiten basieren. - Beides sind aber Tabus in der wissenschaftlichen Welt, und wer sie bricht wird ja bekanntlich ausgestoßen.

Das Paradies (Garten Eden) war einfach nur ein Gentechniklabor mit umzäuntem Garten

Bleiben noch die Aussagen der Religionen, die von einem oder mehreren "Göttern" sprechen, die den Menschen in seiner heutigen Form erschaffen haben. Götter, also Menschen oder Wesen mit Fähigkeiten, die über das normal-menschliche hinausgingen, zumindest über das, was zu damaligen Zeiten als normal galt. In der heutigen Zeit ist es ja schon fast normal, dass Pflanzen und Tiere, Bakterien und Viren gentechnisch erschaffen werden.
In alten Schriften, die teilweise sogar in die Bibel übernommen wurden, ist die Rede von einem Garten EDEN, in dem der Mensch erschaffen wurde. Ein Garten war auch schon damals ein "umzäunter Bereich". Heute würde man den Garten EDEN als umzäunten Sicherheitsbereich eines Gentechniklabors mit Freifläche bezeichnen. Das kann alles in den alten Schriften nachgelesen werden. Dieses Gentechniklabor EDEN ist in den alten Schriften bis in kleinste Details mit einfachem Wortschatz beschrieben.

Kein Gentechniker wird bei der Erschaffung eines neuen Wesens bei Null anfangen, sondern man wird natürlich immer von bereits bestehenden Spezies ausgehen, und diese dann verbessern, beziehungsweise anpassen an die neue Umgebung. Von jenen "Göttern" ist bekannt, dass sie Außerirdische waren (siehe Forschungen von Däniken). Die Überlieferungen sprechen davon, dass diese Außerirdischen als Ausgangsmaterial ihre eigenen Gene genommen haben (Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild). Ihre gentechnische Aufgabe bestand also primär auch darin, eine Anpassung an die Verhältnisse der Erde zu erreichen. Die Augen für die Helligkeit auf der Erde optimieren, die Länge des Darmes und den Verdauungszyklus im Bezug zur Dauer der Tageszyklen der Erde zu optimieren, usw. Beim Darm beispielsweise war es eine Kürzung, die genetisch einprogrammiert wurde, der sogenannte Blinddarm. Jeder Mediziner kennt diesen Teil des menschlichen Körpers, welcher relativ viele Probleme verursacht, und dessen Existenz, nebenbei bemerkt, auch schon wieder eine Widerlegung der Evolutionstheorie ist.
Diesem genetisch verändertem Menschen, als ADAM benannt, wurden nun natürlich ein paar Verhaltensregeln gelehrt, damit im Sicherheitsbereich des Genlabors alles reibungslos funktionieren konnte. Eine davon war, dass er alleine auf die Anweisungen seines genetischen Schöpfers hören solle (Du sollst keine anderen Götter neben mir haben). Der neugeschaffene Mensch sollte sich also nicht von all dem anderen Personal oder gar der Putzfrau, welche auch noch im Genlabor tätig war, beeinflussen lassen. Dies war sicher eine sehr vernünftige Anweisung, die auch jeder heutige Genforscher geben würde, um Probleme zu vermeiden. Einer dieser Gentechniker war für das Projekt "ADAM" zuständig, und nur auf diesen sollte er hören.
Wie man sich ja denken kann, haben diese außerirdischen Gentechniker nicht nur an den Genen des Menschen "gedreht". Sicherlich wurden auch Pflanzen und Bäume genetisch der Erde angepasst. Alles andere zu glauben, wäre extrem naiv. So wuchs eines jener genetisch veränderten Bäumchen in dem Bereich des Gartens zu dem auch Adam und Eva Zugang hatten. Da die Früchte dieses Bäumchens natürlich für gentechnische Untersuchungen und vor allem für die Vermehrung gebraucht wurden, gab es eine weitere wichtige Anweisung, die lautete, dass es verboten sei von den Früchten/Äpfeln dieses Bäumchens zu essen. Auch von diesem Verbot ist ausführlich in alten Schriften zu lesen.
Nachdem Adam und Eva, die beiden genetisch erschaffenen neue Menschen, sich nicht mehr an das Verbot hielten, wurde ihnen logischerweise der Zugang zum Garten nicht mehr gestattet. Was hätten die Leiter des Genlabors auch sonst tun können ? Das Projekt mit dem genetisch veränderten Apfelbäumchen war eben auch ein wichtiges Projekt für die Außerirdischen. Vermutlich war es ihnen so wichtig, dass sie sogar die Anzahl der Äpfel gezählt hatten, welche das Bäumchen trug, ansonsten hätten sie möglicherweise gar nicht erkennen können, dass Adam und Eva sich überhaupt einen Apfel genommen hatten. Manche Forscher sind übrigens der Meinung, dass es sich um einen Granatapfelbaum gehandelt habe.

Man soll nun aber nicht dem Glauben verfallen, dass jene genetische Manipulation, die zur Erschaffung von Adam und Eva führte etwas Besonderes war - nein - im Gegenteil - Genmanipulation ist für viele außerirdische Rassen etwas völlig normales, alltägliches. Man wird wohl davon ausgehen können, dass es interstellare Konzerne gibt, deren Haupttätigkeit die genetische Anpassung von Lebewesen an die jeweiligen planetaren Verhältnisse ist. Selbst die Menschheit auf ihrer jetzigen Entwicklungsstufe beherrscht diese Technik bereits (siehe Literaturblock am Rand). Außerirdische haben diesen Planeten schon zu allen Zeiten besucht, und es gibt keinen einzigen Beweis, dass hier überhaupt irgend etwas Lebendiges existiert, welches nicht ursprünglich durch Gentechnik erschaffen wurde..

Damit aber keine Missverständnisse entstehen, wenn oben von der genetischen Erschaffung des Menschen die Rede ist, dann ist damit sein materieller Körper gemeint. Es geht also um den Körper, in welchen dann Geistwesen inkarnieren können. Diese Geistwesen, die wir eigentlich sind, wurden bei diesem Prozess nicht erschaffen. Als Geistwesen existiert jeder Mensch schon seit vielen Millionen von Jahren.


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Kommentare

1. Angelika schrieb am 28.5.2011:

Ich denke, dass der Planet Erde überhaupt nicht für eine menschliche Rasse gedacht war. Die Erde ist ein Planet der nur für Pflanzen und Tiere gedacht war. Tiere die tierische Nahrung und Tiere die pflanzliche Nahrung zu sich nahmen, so auch einige Pflanzen die tierische Nahrung zu sich nahmen. Also fressen und gefressen werden.
Das was wir Leben nennen ist ein Exis-tieren, also ein End-tieren oder ein permanenter sterbeprozess um Bewusstsein an so vielen Erfahrungen wie möglich teil-nehmen- zu lassen, damit sich das Bewusstsein für eine höhere Existenz zusammen führen lässt um einen unsterblichen Körper der vollkommen vergeistigt ist zu erhalten.
Endstation der tierischen existenzen sind Pflanzenfressende Tiere die schon einen gefühlsvollen Geist entwickelt haben und zwar nicht nur ein einzelnes Tier sondern eine ganze Generation dieser Spezies.
In den Tierwelten sind Generationszyklen, die je nach Spezies gleich ist, nicht so wie bei den Menschen der zu jeder Periodenzyklus schwanger werden kann und die zu jeder Sekunde in der Menschheit zur Befruchtung führen kann.
Durch die Genmanipulation der Ausserirdischen oder schon aus der Erdenzyklus der Tierwelt erhobenen Bewusstseinsrasse, wurden die Tiermenschen halb Tier halb Gott, auf und an die Erde gebunden.
Ein Wesen mit einem Selbstreflektierendem Bewusstsein sollte auf der Erde nicht entstehen sondern war in der Reinkarnation der Götter in anderen Sphären gedacht.
Das ist der eigentliche Fall der Götter oder den gefallenen Engeln, die uns nach ihrem Ebenbild erschaffen haben und das tierische mit dem göttlichem vermischt haben.
Die Sintflut sollte alles menschliche Leben oder exis-tieren auslöschen und die Menschheit wäre erlöst worden und wäre in den normalen Ablauf zurück gekehrt.
Diesem Gott der einige wenige errettet hat, führte das Experiment also weiter, wahrscheinlich in dem Sinne ob der Mensch seine tierische Seite alleine überwinden kann, es wurde ihm übergeben, eine Anleitung wie die Bibel oder andere religiöse Schriften.

2. Andreas schrieb am 19.5.2013:

Hallo Angelika,
Über den Grund, weshalb Gentechniker hier auf diesem Planet am Wirken waren, haben wir 2 sumerische Steintafelschriften als Überlieferungen. Demnach sollte ein Arbeiter/Arbeitssklave zum Goldabbau in Afrika erschaffen werden. Wie ich schon im Artikel vermutet habe, sind sie wohl Teil interstellarer Konzerne und führen ihre Aufträge aus (ohne viel darüber nachzudenken).
Man sollte sie aber nicht als Gott oder Götter bezeichnen. Dies ist zwar nachvollziehbar, dass unsere Vorfahren sie so sahen, aber wir sollten uns von solchem Aberglaube trennen.

Grüße von Andreas


3. Johannes schrieb am 08.9.2021:

Hallo Andreas,
könnte es nicht sein, dass die aktuelle Corona-Impf-Therapie genau so ein genetischer Eingriff der "außerirdischen Götter" ist, um die Menschen z.B. an die kommenden Veränderungen auf der Erde (Erderwärmung, Nahrungsknappheit) anzupassen?
By the way, Jens Spahn sieht für mich schon immer wie ein Alien aus ;-)
Viele Grüße von Johannes

4. Andreas schrieb am 09.9.2021:

Hallo Johannes,
aus einer höheren Sicht ist alles was geschieht ein Anstoß zur Heilung, weil es uns ja als Spiegel hilft zu erkennen was ist. Und ja, natürlich sind es Außerirdische, weil hier auf diesem Planet ist kaum jemand der als "schon immer hier lebend" gelten kann. Manche meinen ja dass gerade weil hier so viele sind die erst seit ein paar Leben auf der Erde inkarniert sind, dass gerade deswegen so viele eine so schlechte Verwurzelung haben und dass deswegen bei so vielen der wahre Bezug zur Erde fehlt und dass also deswegen so viele so skrupellos diesen Planeten ausbeuten und zerstören.

lg von Andreas

5. Dani schrieb am 26.2.2022:

Hallo,
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag.
Was ich nicht genau verstehe ist, wenn diese außerirdischen Wesen den menschlichen Körper erschaffen haben, haben sie ihn genau für diesen Zweck erschaffen, dass wir hier inkarnieren können, also handeln sie im Sinne Gottes?

Und sind solche außerirdischen Wesen auch Teil Gottes also wie wir, nur in der Evolution viel weiter als wir, dass wir eventuell in weiter Zukunft auch menschliche Körper erschaffen können oder erschaffen wir schon jetzt solche Körper in Form von Roboter und künstlicher Intelligenz?

6. Andreas schrieb am 26.2.2022:

Hallo Dani,
ja, offensichtlich haben sie ihn speziell angepasst für diesen Planet erschaffen, und ja der Mensch selbst hat sicherlich auch bereits Genveränderungen am menschlichen Körper gemacht. Und gerade weil das ja aber gesetzlich nicht erlaubt ist wird das sicher kein Wissenschaftler zugeben, aber das ist es ja was wir zur Zeit in großem Stiel erleben mit den Genimpfungen..

lg von Andreas

7. Goldjunge schrieb am 23.6.2023:

Wäre es nicht sinnvoller für die Aliens gewesen, Gold durch hochentwickelte Maschinen abzubauen oder es aus anderen Elementen zu transmutieren, anstatt unzuverlässige, unterentwickelte Arbeitssklaven zu erschaffen?

8. Andreas schrieb am 23.6.2023:

Hallo,
Maschinen und gigantische Minenbagger usw, das hatten sie alles, das sieht man an den alten zum Teil ja gigantischen Minen aus prähistorischer Zeit (Stichwort verbotene Archäologie). Sie hatten wohl nur keine Lust selber die Arbeit zu tun, abgesehen davon dass ihr Organismus nicht wirklich gut angepasst war an den Sauerstoffgehalt in der Luft auf der Erde usw.

lg von Andreas

9. LOVE schrieb am 08.10.2023:

Mit dem Garten "Eden" ist Athen gemeint. Athen ~ englisch gesprochen Äthän, die Essener ~ die Äthäner. Der altdeutsche Buchstabe "d", ist eigentlich ein Lispellaut wie das th, das englische Ti Äitsch.

Jesus war den Apokryphen nach ein Essener. Der Garten "Eden" war kein Genlabor von "Ausserirdischen", es sind die ganz "Normalen" Zuchtprogramme, bei denen sich der Mensch anmasste, die natürliche Selektion durch Auswahlkriterien zu manipulieren - wie es auch von Pflanzen und Tieren bekannt ist - sie wurden an den Geschmack von Menschen angepasst.

Bei der eigenen Fortpflanzung wurde natürlich dieses Züchten auch über die Wirtschaftsehen im Grossen, und die Egowahl im Kleinen fortgeführt - wenn Geschlechtspartner nicht aus reiner Liebe und Lust gewählt wurden, ausserdem kam es durch Vergewaltigungen zu Kindern, die so nicht gezeugt worden wären, wenn die Wahl von beiden Partner freiwillig in Liebe geschieht.

Epigenetisch gesehen ist auch die Erziehung eine Art Zucht, und so wurde sie ja auch genannt. Die Antibabypille ist noch eine weitere Art der Zucht, denn diese wirkt auf das Geruchssystem der Frauen und sie wählen dadurch Partner, mit denen sie eventuell später Kinder bekommen, die sie eigentlich gar nicht riechen mögen würden, wenn sie keine Pille genommen hätten. Denn der Geruch, der Duft, ist ein entscheidendes natürliches Auswahlkriterium für die Fortpflanzung. Daher ist es auch von der Natur so eingerichtet, dass für eine Frau ihr Vater oder ihr Bruder nicht so angenehm riechen, bzw. nicht erotisch.

Wer hat heute noch den Mut, ganz natürlich zu duften, ohne mit künstlichem Deodorant oder sonstigen künstlichen Duftstoffen in sogenannten Körperpflegemitteln diesen überdeckt oder manipuliert zu haben. Auch die Ernährung spielt eine Rolle beim eigenen Duft, wie auch der individuelle Duft des Immunsystems, der alle Informationen enthält, die wichtig sind ... Danke.

10. Andy schrieb am 17.1.2024:

Wieso glaubt man eigtl nahezu alles was vor ein paar tausend Jahren in Stein gemeißelt wurde und "von der Regierung geheimgehalten wird"?

Vielleicht hatten diese Wesen damals warum auch immer viel Power, aber wollten einfach als Legenden für sie Nachwelt da stehen und haben überall auf der Welt ihr Steinmetzwerk vollbracht und ein paar Ureinwohner mit Ihrem E-Scooter so beeindruckt, dass sie sie nach Jahrtausenden noch für Götter hielten.

Ja wahrscheinlich haben Sie in unsere DNA reingefummelt, aber das macht Sie nicht zu unseren Erschaffern. Denn hier ist der Knackpunkt, wenn du jemand für deinen Erschaffer hältst - wenn auch nur normal physisch - gibst du jemand viel Macht, du baust eine Verbindung auf wie zu deinen Eltern, du manövrierst Außenstehende von einer zerfallenden Linie in deine, durch dein Bewusstsein, durch deinen freien Willen die Welt zu erschaffen. (Nach seinem Ebenbild erschaffen, Schöpfer und so)



Genau darum geht es hier, wir sind im in Übergang ins nächste Aeon (Wassermann), da können sie nicht mit, aber probieren es da sie eher "fanatisch - logisch" veranlagt sind.
Du kannst einen Übergang vom einem ins nächste Aeon (Stier zu Fische (Zeitalter des inkarnierten Christusbewusstseins - Jesus)) machen, aber nicht ins übernächste.

Das ist wie bei den Hopis, da Spaltet sich die Erde auch in eine weiterentwickelnde (Gesellschaftlich, nicht unbedingt Technisch in dem Sinne) und eine sich zurückentwickelnde Erde/Zeitline. Auf dieser bewegen sich diese Wesen.
Mächtig erscheinen Sie klar, jemand der viel trainiert und Steroiden nimmt plus Gentherapie ist schon jemand wo man sagt ok der hat zwar irgendwie geistig einen Treffer, aber hat beeindruckende physische Kräfte. Aber du weißt dauerhaft hat das keinen Bestand. Das wissen sie auch, deshalb auch die Gen-Sammelei um ihr Dasein zu verlängern, aber mit dem vorher genannten Verhalten geht es zwangsläufig in die Hose.

Du kannst nur weiter bestehen und wahrhaft "dauerhaft" Macht erreichen je Nachdem wie fähig du zu Empathie und Nächstenliebe bist.
Wenn du in wahrer (höherer ebene von der alles nach hier "unten" fließt, wie ein Gedanke der dann zur Ausführung in deinem Körper kommt) "Macht" bist, musst du mit allem und Allen in Verbindung sein, das heißt auch ihren Schmerz auch ihre Schattenseiten ansehen, spüren und sie trotzdem lieben.

Das, die Empathie und Nächstenliebe sind der Key der den Zugang zu den Höheren Welten schützt und damit auch wahre Macht, dich rettet vor dem Verfall, denn eine Pflanze deren einzelnen Zellen nicht zusammenarbeiten, zerfällt.


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Meiner Ansicht nach geschieht Evolution durch Inkarnation.
Dadurch das eine Seele mit einem höheren Bewusstsein als für die normalen "Vitalfunktionen", den Fortbestand von etwas nötig, in ein Lebewesen, Mensch, Tier, Baum, Bakterie, Stein, ja sogar Wind etc. Inkarniert.

Seine hohe Schwingung - auch wenn im Ausdruck durch die Gegebenheiten der jetzigen Form begrenzt - wird durch Resonanz, Gesetz der Anziehung, ähnlich hoch - dem göttlichem, damit auch dem göttlichen Pläne - näheren Mineral, Zelle, Pflanze, Tier, Mensch begegnen und sich mit diesem Verbinden.
Die inkarnierte Seele/Bewusstsein ist sozusagen überqualifiziert oder hat zumindest diesen göttliche Funken in sich welcher es veranlasst seinem inneren Ruf zu folgen.

Wie auch zwei Menschen sich in Liebe finden, verbinden und aus dieser Liebe heraus neues Leben entwickelt, welches im "besten" Fälle (je nach Bewertung) ein Mensch entsteht der eine Weiterentwicklung darstellt gegenüber den vorhergehenden... (Jetzt geht es eher im die innere Weiterentwicklung, aber anderes Thema ;))

Dann kann natürlich auch ein Komet (mineralisches Bewusstsein, Mineral kingdom) mit Bakterien im Innern sich entscheiden auf die Erde zu fliegen, dann gehts los hier.

Es können natürlich erleuchtete Wesen bemerken wenn irgendwo leben entsteht und im Einklang mit Gott unterstützen oder beobachten, denn wir sind Spiegel für Andere und Andere sind Spiegel für uns, unabhängig wie hoch ihr Bewusstsein zu sein scheint.

Dazu hat ja jemand all das was es hier und da draußen gibt erschaffen, ich denke der wird schon einiges mehr eingeplant haben, was wir erst Später mal, zu gegebenener Zeit begreifen werden. :)

11. Silvia schrieb am 15.6.2024:

Hallo Andreas, ich habe auf meiner letzten USA-Reise ein Anhänger der Raëlian-movement Szene kennengelernt. Die Tatsache dass es Außerirdische gab und immer noch einige unter uns weilen ist kein Geheimnis. Ich habe dazu Bücher von Däniken gelesen und viele historische Plätze weltweit besucht zb Anker Wat in Kambodscha um mir selbst ein Bild zu machen. Dass Außerirdische als unsere wahren Creator (lt Raël) bezeichnet werden, kann ich auch noch mit leben und nachvollziehen weil wie gesagt die Evolutionstheorie und das Christentum einige Lücken zu unserer wirklichen Erschaffung aufweisen. Womit ich allerdings persönlich Schwierigkeiten habe ist die Glorifizierung eines sogenannten Creators oder Elohim der dann die Rolle von Gott einnimmt und von den Raëlians angehimmelt wird. Ich meine, die wirkliche Befreiung liegt doch darin sich von allen Bindungen zu lösen und frei mit der Energie im Kosmos zu schwingen. Wir lösen ja auch die Bindungen zu unseren Eltern auf damit wir freie Entscheidungen treffen können und uns im Sinne unserer wahren Bestimmung entwickeln. Warum sollte ich also einen Außerirdischen als meinen Creator anhimmeln und ihm mein ganzes Dasein verdanken und sogar anbeten. Die Raëlians haben durchaus liberale Ansätze zum Thema Sexualität, Liebe , Besitz etc. aber den ET's deshalb eine neue Religion zusprechen, halte ich persönlich für totalen ausgemachten Schwachsinn und im Grunde nur wieder die eine Sichtweise durch eine andere ersetzt, die wissenschaftlich zwar besser standhält als andere Religionen, aber meines Erachtens in einem Tunnel endet. Denn wer sich den Raëlians anschließt darf keiner anderen Religion angehören. Da läuten bei mir alle Alarmglocken.

Mich würde Deine Sichtweise interessieren wenn sich Menschen einer Außerirdischen-Bewegung anschließen. Ist das die Angst nichts zu haben an das man mehr glauben kann? Die Angst im großen Ganzen zu fallen weil auch keine Verwurzelung vorhanden ist ?
Ich danke Dir vielmals,
viele Grüße
Silvia

12. Andreas schrieb am 15.6.2024:

Hallo Silvia,
Ja, diese (und andere) Außerirdischen haben ja nur den Körper genetisch erschaffen. Einen Körper den du benutzen tust, in den du einsteigst und den du beim Tod wieder verlässt, so wie du in ein Auto einsteigst und irgendwann auch wieder aussteigst. Und ja, natürlich kannst du den Erschaffer und Erfinder dieses Autos dann "anhimmeln" so wie es die Rael Anhänger tun. Die Raelanhänger sagen ja dass die Juden als Rasse am besten gelungen seien, und ja, das dürfen sie ja gerne glauben. Das ist ja bei Autofahrern auch nicht anders, die einen glauben ein Porsche sei das best gelungendste Auto, andere haben andere Meinungen, zb Lamborgini oder Ferrari, da darf jeder seine Meinung haben. Aber trotzdem gilt: Du bist nicht dein Auto und du bist nicht dein Körper !

lg von Andreas

13. Silvia schrieb am 18.6.2024:

Lieber Andreas,
ich tue mich generell schwer mich auf eine Sache komplett einzulassen. Das ist mir zu einseitig bzw. zu monoton. Ich war leidenschaftliche Kletterin und wie ich merkte, dass ich aber um mein Leistungsniveau zu halten, mind 3mal die Woche trainieren sollte plus die Wochenenden, habe ich gemerkt dass a) meine Zeit nur noch für das drauf geht und b) die Themen und Leute mit denen ich mich getroffen habe, natürlich sich auch dort alles ums klettern drehte. Ich habs aufgehört um mir wieder Freiraum für anderes zu ermöglichen.
Um jetzt die Brücke zu schlagen, zum vorherigen Thema wo es ja um die Raëlians ging, frage ich mich, warum es so vielen Menschen leicht fällt, sich einer Sache so bedingungslos hinzugeben, also das kann ja alles sein, Religion, Sport, Urlaubsort, Automarke, selbst Partner dem man nicht überdrüssig wird. Haben es Menschen die einen Glauben an etwas haben leichter oder sind bessere Menschen ? Bin ich nicht verankert genug oder geerdet um mich einer Glaubensrichtung anzuschließen ? Ich bin mehr aufgeschlossen mich an einen Glauben zu richten der mit mir zu tun hat, Also zb. der Glaube an mein Potential, o der Glaube an Heilung durch Geistheilung o Meditation. Ich bin natürlich dankbar meinen Eltern und ETs die uns erschaffen haben, aber meine Energie in gehormsame Unterwerfung zu stecken bedeutet doch vergangenes. Da tue ich lieber alles für die Zukunft um ein besserer Mensch zu werden. Das macht doch irgendwie mehr Sinn. Bin ich deshalb schlechter als andere weil ich mich keiner Religion unterwerfe ? Oder haben es Menschen mit tiefem Glauben einfacher im Leben ?

vielen lieben Dank
S.

14. Andreas schrieb am 18.6.2024:

Hallo Silvia,
ja, was haben sie für Vorteile aus dem Ganzen ?
Ganz einfach: Sie haben dadurch ein Gruppenzugehörigkeitsgefühl welches ihnen Stabilität und Halt usw gibt.

Das ist im Prinzip ganz einfach: Desto mehr Trennung (zb Glaubenssätze des Getrennt Seins usw) der Mensch in sich hat, desto mehr fühlt er sich getrennt und desto wichtiger werden für ihn Gruppen wo er dieses Zugehörigkeitsgefühl (was ja ein Verbundenheitsgefühl ist) sich holen kann.
Desto mehr sich ein Mensch aber verbunden fühlt mit allem was ist, also sozusagen sich mit dem Göttlich Allumfassenden verbunden fühlt, desto weniger wichtig sind ihm solche Gruppen. Die braucht er dann nicht.

lg von Andreas


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