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Dein stärkster Muskel ist dein Willeoder Die Verkopfung der MenschheitIch denke die Menschen leben heute mehr im Kopf als noch vor einigen Jahrhunderten. Der Buchdruck und das heutige Computerzeitalter fördern schon sehr das Kopfdenken der Menschen. Das fühlende Wahrnehmen bleibt dabei auf der Strecke. Ein Ungleichgewicht führt aber eben immer zur Schwächung. Es sollte darum ausgeglichen werden. Betrachten wir beispielsweise den Willen. Jemand hat einmal gesagt, der stärkste Muskel des Menschen sei sein Wille. Und beim Wille können wir es besonders gut sehen: Wenn jemand etwas nur vom Kopf her erreichen will, dann klappt es meistens nicht, weil dann die Kraft der Gefühle aus den unteren Chakren fehlt. Germanisch: *weljōn Wir haben also die Vokale o, e und i - betrachten wir nun die Resonanzen dieser Vokale im menschlichen Körper:
Bei der germanischen Aussprache weljon da schwingt also wesentlich mehr von unserem unteren Körperbereich mit als dies bei der heutigen Aussprache des Wortes Wille der Fall ist. Wir können daraus erahnen, dass früher ein ganz anderes Bewusstsein mit dem Willen verbunden war. Man hat den Willen nicht als etwas Kopfgesteuertes betrachtet. Die alte Sprache war noch wesentlich unverfälschter näher an der ursprünglichen Sprache, welche die Götter (Außerirdische) den Menschen hier auf diesen Planeten mitgegeben hatten. Die göttliche Wahrheit ist eben, dass wir, um unseren Willen durch zu setzen, die Kraft unserer Gefühle aus den unteren Chakren unseres Körpers brauchen. Finden Sie diesen Artikel gut ? Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ? Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten. Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal: Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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