Warum haben so viele Menschen ein gestörtes Verhältnis zur Natur ?

Warum haben eigentlich so viele Menschen ein gestörtes Verhältnis zur Natur ? Wenn man offenen Auges die Entwicklungen anschaut, dann erkennt man sehr schnell, dass wir unaufhaltsam einem Deutschland entgegensteuern, wo es keine Wälder mehr gibt, keine Naturwiesen, ja nicht einmal mehr natürliche Hecken. Übrig bleiben nur Beton und golfplatzartige plastikgrüne Landschaften und vergiftete Äcker mit energielosen Pflanzen aus der Landwirtschaft. Selbst Biobauern sind den Giften aus den Chemtrails ausgesetzt.
Am schnellsten geschieht der Wandel in den Gemeinden, wo gerade Landesgartenschauen stattfinden. Da werden dann die schönsten Bäume und herrlich alt eingewachsenen Parks zerstört und durch klinische Kunst- oder Golfrasenlandschaften mit Betonskulpturen ersetzt. Die Ergebnisse sind scheußlich, aber klinisch rein. Da blüht dann kein Blümchen mehr im Grün. Da fliegt dann kein Insekt mehr über das kurze Gras. Da ist auch kein Schmetterling mehr. Auch sonst keine Tiere mehr. Das ist das Planungsziel, welches offensichtlich von ganz oben in der EU, von da wo diejenigen regieren die nicht gewählt sind, nach unten bis zum kleinsten Bürgermeister vorgegeben wird. Alle Hecken weg, unauffällig, jedes Jahr ein bisschen mehr weg von der Hecke, damit es nicht allzusehr auffällt - so geht das jetzt schon seit einigen Jahren in ganz Deutschland, kaum eine Gemeinde, die da nicht mitmacht. Auch die Wälder werden immer lichter. Uns wurde ja immer eingeredet, die Wüsten in Afrika seien von alleine entstanden, aber jetzt können wir es live erleben, wie Wüsten wirklich geschaffen werden, abseits der Lügen unserer Erdkundelehrer. Terraforming wie es der Machtelite beliebt.

Nun kann so etwas natürlich nur stattfinden weil die breite Mehrzahl der Menschen dieses naturfeindliche Bewusstseinsfeld stärkt. Eine Regierung ist immer nur der Ausdruck dessen, was im Volk gärt und im Unbewussten der breiten Masse heranwächst. Dass die heutige Jugend kaum noch einen Bezug zur Natur hat, ist kein Geheimnis. Die Frage ist eher warum das so ist. Man kann es sich leicht machen und sagen, ja - das ist ja kein Wunder, wenn jemand nur noch im Handy lebt und bis zu seiner Volljährigkeit bereits 250.000 SMS und Kurznachrichten versendet hat, was soll man da noch für eine Naturverbundenheit erwarten ? Diese Generation hat keinen Zugang mehr zur Kraft der Natur, insofern wird dieser Generation auch die Natur nicht fehlen, wenn sie dann ganz verschwunden ist. Insofern alles kein Problem ? Diese Handygeneration wird vermutlich nur eine Lebenserwartung von etwa 40 bis 50 Lebensjahren haben, das ist zumindest die Einschätzung mancher Geistheiler, denn natürlich hat die fehlende Natur Folgen auf die Gesundheit. Ein Baum der unsere Atemluft mit Prana auflädt kann nicht so einfach ersetzt werden.

Aber zurück zur Frage, warum diese Generation keinen Bezug zur Natur entwickelt hat. Manche meinen, es kommt von den Brutkästen und dem Umgang mit den Babys in den Entbindungsstationen (Handykinder sind fast alles keine Hausgeburten).

Ich denke für die wahren Ursachen muss man noch viel tiefer gehen. Zunächst muss man sich eingestehen, dass auch schon früher das Verhältnis der Menschen zur Natur extrem schlecht war. Gerade deswegen gab es ja vor ein paar Jahrzehnten diese grüne Bewegung, die sogar eine Partei hervorbrachte, welche allerdings mittlerweile auch bereits wieder von den Mächtigen aufgekauft wurde. Wenn die wahren Hintergründe nicht aufgedeckt werden, dann basieren solche Aktionen und Bewegungen meist auf falschen Annahmen und führen dann eben auch nicht dauerhaft zum Ziel. Offensichtlich gibt es also falschen Annahmen, denn das Verhältnis der Menschen zur Natur ist seit Jahrzehnten nicht besser geworden, obwohl doch so viele Menschen aktiv im Umweltschutz waren und so viel ihrer Energie eingebracht haben.

Was sind das für falsche Annahmen ?

Der Hauptaberglaube besteht darin, zu glauben, dass die Wurzeln der Menschheit auf der Erde wären. Das ist auch wissenschaftlich schon längst widerlegt, dass der Mensch sich auf der Erde entwickelt haben könnte. Im Gegenteil wir wissen heute, dass all jene Linien, wie zum Beispiel der bekannte Neandertaler, ausgestorben sind, und gerade NICHT unsere Vorfahren sind. Es wurden zwar für den Jetzt Mensch genetische Anteile verwendet, die auch im Neandertaler und anderen Rassen waren, aber die Herkunft unserer Gene ist nicht von dieser Erde. Auch unsere Überlieferungen, die zum Teil sogar in die Bibel übernommen wurden beschreiben ja ganz eindeutig gentechnische Vorgänge, in denen eine Eva und ein Adam erzeugt wurden. Es gibt da mittlerweile genug Forschung und Erkenntnisse.

Wir müssen zuallererst unsere eigene Herkunft anerkennen, erst dann können wir die Natur dieser Erde verstehen. Auch viele Pflanzen der Erde sind gentechnisch von Außerirdischen hier angepasst worden. Dafür gibt es so viele Beispiele. Eine Banane hätte sich beispielsweise niemals von alleine so entwickeln können, usw.

Der Mensch ist also grundsätzlich erst mal nicht Teil der Natur auf der Erde gewesen. Er kann sich darum höchstens entscheiden ein Teil dieser Natur zu werden, aber er ist es zunächst nicht.


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Kommentare

1. Natura schrieb am 10.5.2023:

Cool, hier so kompakt so viel Wahrheit zu erfahren!!! Danke vielmals für die Bereitstellung der zahlreichen Infos!!!

Interessanterweise ist es doch so, dass die meisten, wenn sie Erholung suchen, Urlaub in der Natur machen: doch wer kennt das nicht, selbst ein fauler Tag am Strand, sprich in der Natur, kann anstrengend sein! Warum?

2. Andreas schrieb am 10.5.2023:

Hallo Natura,
ja, wenn du all jene Programme und Glaubenssätze die anstrengend sind mit an den Strand nimmst, dann wirken sie auch da :)

lg von Andreas


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