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Frauen und Männer sind grundsätzlich verschieden

Für viele Menschen ist es ja schon ein großer Bewusstseinssprung, wenn sie überhaupt erkennen dass nicht alle Menschen gleich sind. Das Ideal von der Gleichheit aller Menschen sitzt tief, entspricht aber nur bei oberflächlicher Betrachtung der Realität. Lässt man die künstlich geschaffenen Schleier (Kleider) weg, so erkennt man sehr schnell extrem markante Unterschiede zwischen Frauen und Männern: Frauen können Kinder gebären und nähren. Männer geben hierzu den Anstoß.

Aus dieser simplen aber grundlegendsten Beobachtung ergibt sich alles andere wie von selbst. Die Rolle des Mannes ist also für die Frau sorgend, einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem sie wiederum dem Kind gibt, was es benötigt. Der Mann ist darum vom Körperbau etwas größer als die Frau, denn er braucht einen größeren Körper um mithilfe der damit verbundenen größeren Aura das notwendige Schutzfeld zu schaffen in dem die Frau und das Kind sich wohlfühlen können. Wir haben darum von der Größe und auch vom Ablauf die glasklar vorgegebene Ordnung:

Mann => Frau => Kind

Nun erzähle ich hier natürlich nichts Neues, aber es ist wichtig zu verstehen, dass es nichts mit irgendwelchen steinzeitlichen Vorfahren oder genetischen Verwandtschaften zu Affen zu tun hat. Üblicherweise werden die unterschiedlichen Verhaltensweisen zwischen Mann und Frau ja immer als Beweis für die Darwinsche Evolutionslehre und andere Theorien aufgeführt. Das ist es aber eben nicht, denn dass der Mann automatisch eine schützende Rolle einnimmt kommt nicht aus der Steinzeit, sondern weil es der auf Fakten basierten Realität entspricht. Wenn der Mann sich einordnet in das was ist, dann verhält er sich von alleine so, weil es dem Göttlichen entspricht. Er benötigt dazu keine millionenalte Vergangenheit als Affe oder Urmensch. (Auch die Schulwissenschaft erkennt in den letzten Jahren immer mehr, dass die Evolutionslehre nicht stimmt. Der Mensch, wie auch fast alles andere auf diesem Planeten wurde ganz offensichtlich im Gentechniklabor erschaffen.)

Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass das männlich Aktive (Yang) den Impuls setzt und das weiblich Passive (Yin) den Impuls aufnimmt, umhegt, nährt und pflegt, während das Männliche wiederum das Weibliche beschützt, welches seinerseits seinen erhaltenen Impuls weiter gedeihen lässt. Erst wenn man diese Unterschiede in ihrer gesamten Bedeutung erkennt, kann man verstehen, was wirklich zwischen Mann und Frau für Energien am Wirken sind. Aus diesen Grundsätzlichkeiten ergeben sich diese gegensätzlichen Arten zu Denken, Fühlen und zu Handeln zwischen Mann und Frau. Darum haben die meisten Männer gänzlich falsche Vorstellungen von Frauen, genau so ergeht es auch Frauen im Bezug auf Männer.

Das ist natürlich eine Ursache für viele Probleme, denen heute praktisch fast jedermann ausgesetzt ist, weil in der Schule wird nicht unterrichtet wie man als Frau mit dem Traummann so umgeht, dass er für immer bleibt oder wie man sich als Mann einer Frau gegenüber so verhält, dass sie ihn als attraktiv und anziehend wahrnimmt.

Die oberste Regel wäre also, dass man das Denken, dass Mann und Frau gleich seien aufgibt, denn es ist eine Lüge. Vielmehr sind Mann und Frau das genaue Gegenteil voneinander. Diese Realität muss als erstes anerkannt werden um in Harmonie mit der göttlichen Wahrheit und Ordnung zu kommen. Erst wenn dies verinnerlicht ist, kann man anfangen als Mann in seine volle männliche Kraft zurück zu streben und als Frau in die volle weibliche Kraft zu kommen, weil dies der göttlichen Ordnung entspricht und nur so kann Mann und Frau in seiner/ihrer vollen göttlichen Kraft leben. Ansonsten bleibt sie verschlossen.

Die Religionen und Regierungen dieser Welt haben wenig Interesse daran, dass Menschen in ihrer göttlichen Kraft und Macht stehen, denn dann sind sie nicht mehr regier- und kontrollierbar. Darum werden diese wahren Unterschiede zwischen göttlich männlich und weiblichem Verhalten an Schulen oder Universitäten nicht gelehrt. Im Gegenteil, die Menschen werden in ihren Möglichkeiten reduziert indem ihnen eingeredet wird es sei der Wille Gottes, dass man im Leben nur einen Partner haben und heiraten dürfe und ähnliche beschränkenden Glaubensmuster. Es werden sogar noch Steuervorteile gewährt, wenn man sich daran hält.

Trotzdem kann auch die herrschende Klasse die göttliche Ordnung nicht wirklich auflösen. Sie wirkt natürlich trotzdem und wer sich ihrer Gesetzmäßigkeiten bedient ist zwangsläufig erfolgreicher im Umgang mit dem anderen Geschlecht als diejenigen, welche sich den künstlichen Gesetzen und moralischen Anweisungen von Staat und Religion unterwerfen. So sind beispielsweise in der Pickup-Szene viele der natürlichen Gesetzmäßigkeiten bekannt, welche Männer und Frauen erfolgreicher macht im Umgang, speziell beim Flirten, mit dem anderen Geschlecht. Oder auf der sexuellen Ebene ist der Hauptunterschied zwischen Mann und Frau, dass die weibliche Hauptenergierichtung von unten nach oben (Yin) und die männliche Hauptenergierichtung von oben nach unten (Yang) verläuft. Auch dieses fundamentale Wissen wird im normalen Sexualkundeunterricht verschwiegen, das erfährt man fast nur im Tantra. Da dieses Wissen den meisten Menschen fehlt praktizieren sie fast ausschließlich sexuelle Praktiken, bei denen weder der Mann in seine göttliche Yang Kraft kommt, noch die Frau in ihre weibliche Yin Kraft. Dieser Sex ist wert- und kraftlos. Viele Paare schaffen es ja nicht einmal mehr Kinder zu bekommen. Sie rennen dann von einer künstlichen Befruchtung zur Nächsten, von Samenbank zu Samenbank, so krank und energielos ist das Geschehen zwischen Mann und Frau in unserer Gesellschaft bereits vielerorts. Alles nur, weil das natürliche Yin-Yang Geschehen, die göttliche Ordnung zwischen Mann und Frau, ignoriert wird.

Um das grundsätzlich wirkende bildhalft noch mal zusammen zu fassen:
Das Männliche kann den Samen aussäen. Aber damit der Samen gedeiht, braucht es des weiblichen, des Fürsorglichen der Mutter Erde. Der Mann, das Yang, kann dieses Yin nicht erzwingen, aber er kann ihm einen schützenden Rahmen anbieten in dem die weiblichen Prinzipien, in dem Fall das Nährende für den Samen von Mutter Erde, wirken kann. es werden also immer beide Prinzipien benötigt, aber sie sind nicht gleich, sondern sie sind von entgegengesetzter Natur.

Viele Menschen sind ja auf der Suche nach ihrer Bestimmung. dabei ist diese ganz einfach zu erkennen. Du brauchst nur deinen Körper betrachten. Je nach Körper ist es deine Bestimmung zu lernen Frau zu sein oder zu lernen Mann zu sein. Auf genau dieses Problemthema kann man unsere gesamte Gesellschaft reduzieren. Unsere Gesellschaft krankt daran, dass Männer sich wie Frauen verhalten und Frauen zu Männern werden.
Sei das, was du wirklich bist und die göttliche Kraft wird mit dir sein.


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Kommentare

1. Princess1 schrieb am 09.2.2019:

Sehr geehrte Herr Rebmann,
mit Ausnahme der Behauptung, daß Menschen aus dem Genlabor stammen (alles Leben wurde von Gott erschaffen!) finde ich den Artikel phantastisch! Spricht mir voll aus der Seele. Danke!

2. Idaho schrieb am 14.8.2019:

Sehr guter Artikel.
Kannst du (oder ein Leser) weiterführende Literatur dazu empfehlen?
Ich interessiere mich sehr für das Thema Beziehung und Flirten (so wie es eben nach der "göttlichen Ordnung" sein sollte oder geschaffen wurde) aber es ist nicht einfach etwas zu finden ... David Deida finde ich gut, aber speziell um das Flirten zu "lernen" würde ich etwas suchen :-)
Wäre sehr dankbar für Tipps!

3. Andreas schrieb am 16.8.2019:

Hallo, für Männer vielleicht hier - lg

4. Mara schrieb am 20.10.2019:

Toller Artikel, wie ist es dann bei gleichgeschlechtlichen Paaren?

Zuviel yin dann oder Zuviel Yang???
Würde mich mal interessieren

5. Andreas schrieb am 20.10.2019:

Hallo Mara,
Da ist dann immer eine oder einer in einer Rolle, die nicht seinem Körper entspricht. Das kann im Extremfall wie ein innerer Kampf sein, es kostet auf jeden Fall Energie. Der betreffenden Person selbst kommt es allerdings nicht wie ein Energieverlust vor, weil die Person das ja aus Vermeidung macht um sich dem anderen Geschlecht nicht stellen zu müssen, bzw bestimmte Themen nicht lösen zu müssen, was auch zuerst einmal ein großer Energieaufwand wäre. So scheint es die einfachere, bequemere Variante zu sein.

lg von Andreas

6. Lieselotte schrieb am 13.2.2022:

Hallo Andreas, ich stimme dir vollkommen zu, dass sich die Entwicklung verändert… Männer werden zu Frauen, Frauen zu Männern. Ich find es auch wunderbar wenn sich eine Frau, wie früher, nur um das Wohl der Familie sorgt, bzw. alle ver- und umsorgt. Aber heute geht das meist gar nicht mehr. Die Frau muss oft heute arbeiten gehen um den Lebensunterhalt mit zu verdienen. Aus diesem Grund zum Beispiel der Mann eben mit im Haushalt helfen muss. Das ist ja für die Frauen eine doppelte Belastung. So wie es eigentlich mal "gedacht "war, passt das ganze nicht mehr. muss man sich da nicht mit der Realität anfreunden?
Vielleicht hast du eine andere Sichtweise? Ich freu mich drauf. Dann kann ich vielleicht auch entspannter in die Zukunft blicken:)!
Dankeschön.
Vg.

7. Andreas schrieb am 13.2.2022:

Hallo Lieselotte,
muss man sich da nicht mit der Realität anfreunden?
ja, die Realität besteht darin dass das Kinderkriegen heute nicht mehr der Sinn einer Partnerschaft sein kann, weil der Planet so überbevölkert ist. Das heißt ein Paar muss die Prinzipien (Weiblich-Männlich) auf höhere Ziele anwenden. Das heißt aber wiederum dass ein Paar sich zuerst einmal solche höhere Ziele suchen und setzen muss, denen es dienen will. Es geht also um die Transformation von Partnerschaft auf ein völlig neues Level was die Menschheit schaffen muss. Mehr dazu zb hier.

lg von Andreas

8. Diana schrieb am 03.6.2023:

Hallo Andreas,
ich leide an dieser Spannung im Alltag, dass ich als kinderlose Frau weniger zähle als Frau mit Kind. Die besetzen mit Kind und Hund den ganzen Gehsteig und weichen nicht aus .... Kinder sind mMn viel zu viel im Mittelpunkt und verwöhnt.
Ich habe natürlich eine Wunde in mir, dass ich in meiner Kindheit nichts gezählt habe. Aber ich Frage mich,wie soll ich meine Weiblichkeit würdigen, wenn sie im Alltag keine Bestätigung findet.ich muss als kinderfreie Frau mir viel gefallen lassen. Das ist Unrecht. Danke.LG Diana

9. Andreas schrieb am 04.6.2023:

Hallo Diana,
eine Wunde in mir, dass ich in meiner Kindheit nichts gezählt habe.
Ja, und so wird dir deine Seele genau darum solche Situationen erschaffen wo du gezwungen bist dich mit dem Thema dieser Wunde auseinander zu setzen. Weil deine Seele will dass du dich von diesen Themen heilst und das geht nur wenn du diese Themen für dich aufgreifst und bearbeitest. Also zuerst einmal damit in Frieden kommen, zb was für Vorteile hatte dieses nichts zählen in der Kindheit für dich ? (Wer zb in früheren Leben Traumatisches erlebt hat aus der eine Angst vor anderen zurückgeblieben ist, der ist oft froh wenn er "übersehen" wird..)

Und es dann verändern, also umdenken, Glaubenssätze ändern, weil es muss ja noch Anteile in dir geben die glauben du würdest nichts zählen, weil ansonsten könnten ja andere die auch so denken gar nicht mit dir in Resonanz sein, das heißt sie könnten dir auch auf dem Bürgersteig gar nicht begegnen (=Resonanzgesetz).

lg von Andreas

10. Sky schrieb am 04.6.2023:

Hallo Diana,

ich bin nicht Andreas, nur mal als Feedback von einer anderen kinderlosen Frau: das Thema taucht bei mir GAR NICHT auf. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nicht ein einziges Mal deshalb verurteilt, herabgewürdigt, witzigerweise ist es noch nicht einmal Thema. Und wenn doch, dann meistens positiv. Männer finden es gut und andere Frauen tendenziell auch, wurde immer neutral bis positiv aufgenommen.

Nur mal als Gegenvergleich. Dafür habe ich ganz andere Themen, die mich verfolgen. :-)

11. Andreas schrieb am 05.6.2023:

Hallo Sky,
Ja, wenn du keinen Anteil in dir hast der dich dafür verurteilt, dann kann dir auch im Außen kein solcher Anteil gespiegelt werden..

lg von Andreas


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