Frauen und Männer sind grundsätzlich verschieden

Für viele Menschen ist es ja schon ein großer Bewusstseinssprung, wenn sie überhaupt erkennen dass nicht alle Menschen gleich sind. Das Ideal von der Gleichheit aller Menschen sitzt tief, entspricht aber nur bei oberflächlicher Betrachtung der Realität. Lässt man die künstlich geschaffenen Schleier (Kleider) weg, so erkennt man sehr schnell extrem markante Unterschiede zwischen Frauen und Männern: Frauen können Kinder gebären und nähren. Männer geben hierzu den Anstoß.

Aus dieser simplen aber grundlegendsten Beobachtung ergibt sich alles andere wie von selbst. Die Rolle des Mannes ist also für die Frau sorgend, einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem sie wiederum dem Kind gibt, was es benötigt. Der Mann ist darum vom Körperbau etwas größer als die Frau, denn er braucht einen größeren Körper um mithilfe der damit verbundenen größeren Aura das notwendige Schutzfeld zu schaffen in dem die Frau und das Kind sich wohlfühlen können. Wir haben darum von der Größe und auch vom Ablauf die glasklar vorgegebene Ordnung:

Mann => Frau => Kind

Nun erzähle ich hier natürlich nichts Neues, aber es ist wichtig zu verstehen, dass es nichts mit irgendwelchen steinzeitlichen Vorfahren oder genetischen Verwandtschaften zu Affen zu tun hat. Üblicherweise werden die unterschiedlichen Verhaltensweisen zwischen Mann und Frau ja immer als Beweis für die Darwinsche Evolutionslehre und andere Theorien aufgeführt. Das ist es aber eben nicht, denn dass der Mann automatisch eine schützende Rolle einnimmt kommt nicht aus der Steinzeit, sondern weil es der auf Fakten basierten Realität entspricht. Wenn der Mann sich einordnet in das was ist, dann verhält er sich von alleine so, weil es dem Göttlichen entspricht. Er benötigt dazu keine millionenalte Vergangenheit als Affe oder Urmensch. (Auch die Schulwissenschaft erkennt in den letzten Jahren immer mehr, dass die Evolutionslehre nicht stimmt. Der Mensch, wie auch fast alles andere auf diesem Planeten wurde ganz offensichtlich im Gentechniklabor erschaffen.)

Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass das männlich Aktive (Yang) den Impuls setzt und das weiblich Passive (Yin) den Impuls aufnimmt, umhegt, nährt und pflegt, während das Männliche wiederum das Weibliche beschützt, welches seinerseits seinen erhaltenen Impuls weiter gedeihen lässt. Erst wenn man diese Unterschiede in ihrer gesamten Bedeutung erkennt, kann man verstehen, was wirklich zwischen Mann und Frau für Energien am Wirken sind. Aus diesen Grundsätzlichkeiten ergeben sich diese gegensätzlichen Arten zu Denken, Fühlen und zu Handeln zwischen Mann und Frau. Darum haben die meisten Männer gänzlich falsche Vorstellungen von Frauen, genau so ergeht es auch Frauen im Bezug auf Männer.

Das ist natürlich eine Ursache für viele Probleme, denen heute praktisch fast jedermann ausgesetzt ist, weil in der Schule wird nicht unterrichtet wie man als Frau mit dem Traummann so umgeht, dass er für immer bleibt oder wie man sich als Mann einer Frau gegenüber so verhält, dass sie ihn als attraktiv und anziehend wahrnimmt.

Die oberste Regel wäre also, dass man das Denken, dass Mann und Frau gleich seien aufgibt, denn es ist eine Lüge. Vielmehr sind Mann und Frau das genaue Gegenteil voneinander. Diese Realität muss als erstes anerkannt werden um in Harmonie mit der göttlichen Wahrheit und Ordnung zu kommen. Erst wenn dies verinnerlicht ist, kann man anfangen als Mann in seine volle männliche Kraft zurück zu streben und als Frau in die volle weibliche Kraft zu kommen, weil dies der göttlichen Ordnung entspricht und nur so kann Mann und Frau in seiner/ihrer vollen göttlichen Kraft leben. Ansonsten bleibt sie verschlossen.

Die Religionen und Regierungen dieser Welt haben wenig Interesse daran, dass Menschen in ihrer göttlichen Kraft und Macht stehen, denn dann sind sie nicht mehr regier- und kontrollierbar. Darum werden diese wahren Unterschiede zwischen göttlich männlich und weiblichem Verhalten an Schulen oder Universitäten nicht gelehrt. Im Gegenteil, die Menschen werden in ihren Möglichkeiten reduziert indem ihnen eingeredet wird es sei der Wille Gottes, dass man im Leben nur einen Partner haben und heiraten dürfe und ähnliche beschränkenden Glaubensmuster. Es werden sogar noch Steuervorteile gewährt, wenn man sich daran hält.

Trotzdem kann auch die herrschende Klasse die göttliche Ordnung nicht wirklich auflösen. Sie wirkt natürlich trotzdem und wer sich ihrer Gesetzmäßigkeiten bedient ist zwangsläufig erfolgreicher im Umgang mit dem anderen Geschlecht als diejenigen, welche sich den künstlichen Gesetzen und moralischen Anweisungen von Staat und Religion unterwerfen. So sind beispielsweise in der Pickup-Szene viele der natürlichen Gesetzmäßigkeiten bekannt, welche Männer und Frauen erfolgreicher macht im Umgang, speziell beim Flirten, mit dem anderen Geschlecht. Oder auf der sexuellen Ebene ist der Hauptunterschied zwischen Mann und Frau, dass die weibliche Hauptenergierichtung von unten nach oben (Yin) und die männliche Hauptenergierichtung von oben nach unten (Yang) verläuft. Auch dieses fundamentale Wissen wird im normalen Sexualkundeunterricht verschwiegen, das erfährt man fast nur im Tantra. Da dieses Wissen den meisten Menschen fehlt praktizieren sie fast ausschließlich sexuelle Praktiken, bei denen weder der Mann in seine göttliche Yang Kraft kommt, noch die Frau in ihre weibliche Yin Kraft. Dieser Sex ist wert- und kraftlos. Viele Paare schaffen es ja nicht einmal mehr Kinder zu bekommen. Sie rennen dann von einer künstlichen Befruchtung zur Nächsten, von Samenbank zu Samenbank, so krank und energielos ist das Geschehen zwischen Mann und Frau in unserer Gesellschaft bereits vielerorts. Alles nur, weil das natürliche Yin-Yang Geschehen, die göttliche Ordnung zwischen Mann und Frau, ignoriert wird.

Um das grundsätzlich wirkende bildhalft noch mal zusammen zu fassen:
Das Männliche kann den Samen aussäen. Aber damit der Samen gedeiht, braucht es des weiblichen, des Fürsorglichen der Mutter Erde. Der Mann, das Yang, kann dieses Yin nicht erzwingen, aber er kann ihm einen schützenden Rahmen anbieten in dem die weiblichen Prinzipien, in dem Fall das Nährende für den Samen von Mutter Erde, wirken kann. es werden also immer beide Prinzipien benötigt, aber sie sind nicht gleich, sondern sie sind von entgegengesetzter Natur.

Viele Menschen sind ja auf der Suche nach ihrer Bestimmung. dabei ist diese ganz einfach zu erkennen. Du brauchst nur deinen Körper betrachten. Je nach Körper ist es deine Bestimmung zu lernen Frau zu sein oder zu lernen Mann zu sein. Auf genau dieses Problemthema kann man unsere gesamte Gesellschaft reduzieren. Unsere Gesellschaft krankt daran, dass Männer sich wie Frauen verhalten und Frauen zu Männern werden.
Sei das, was du wirklich bist und die göttliche Kraft wird mit dir sein.


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Kommentare

1. Princess1 schrieb am 09.2.2019:

Sehr geehrte Herr Rebmann,
mit Ausnahme der Behauptung, daß Menschen aus dem Genlabor stammen (alles Leben wurde von Gott erschaffen!) finde ich den Artikel phantastisch! Spricht mir voll aus der Seele. Danke!

2. Idaho schrieb am 14.8.2019:

Sehr guter Artikel.
Kannst du (oder ein Leser) weiterführende Literatur dazu empfehlen?
Ich interessiere mich sehr für das Thema Beziehung und Flirten (so wie es eben nach der "göttlichen Ordnung" sein sollte oder geschaffen wurde) aber es ist nicht einfach etwas zu finden ... David Deida finde ich gut, aber speziell um das Flirten zu "lernen" würde ich etwas suchen :-)
Wäre sehr dankbar für Tipps!

3. Andreas schrieb am 16.8.2019:

Hallo, für Männer vielleicht hier - lg

4. Mara schrieb am 20.10.2019:

Toller Artikel, wie ist es dann bei gleichgeschlechtlichen Paaren?

Zuviel yin dann oder Zuviel Yang???
Würde mich mal interessieren

5. Andreas schrieb am 20.10.2019:

Hallo Mara,
Da ist dann immer eine oder einer in einer Rolle, die nicht seinem Körper entspricht. Das kann im Extremfall wie ein innerer Kampf sein, es kostet auf jeden Fall Energie. Der betreffenden Person selbst kommt es allerdings nicht wie ein Energieverlust vor, weil die Person das ja aus Vermeidung macht um sich dem anderen Geschlecht nicht stellen zu müssen, bzw bestimmte Themen nicht lösen zu müssen, was auch zuerst einmal ein großer Energieaufwand wäre. So scheint es die einfachere, bequemere Variante zu sein.

lg von Andreas

6. Lieselotte schrieb am 13.2.2022:

Hallo Andreas, ich stimme dir vollkommen zu, dass sich die Entwicklung verändert… Männer werden zu Frauen, Frauen zu Männern. Ich find es auch wunderbar wenn sich eine Frau, wie früher, nur um das Wohl der Familie sorgt, bzw. alle ver- und umsorgt. Aber heute geht das meist gar nicht mehr. Die Frau muss oft heute arbeiten gehen um den Lebensunterhalt mit zu verdienen. Aus diesem Grund zum Beispiel der Mann eben mit im Haushalt helfen muss. Das ist ja für die Frauen eine doppelte Belastung. So wie es eigentlich mal "gedacht "war, passt das ganze nicht mehr. muss man sich da nicht mit der Realität anfreunden?
Vielleicht hast du eine andere Sichtweise? Ich freu mich drauf. Dann kann ich vielleicht auch entspannter in die Zukunft blicken:)!
Dankeschön.
Vg.

7. Andreas schrieb am 13.2.2022:

Hallo Lieselotte,
muss man sich da nicht mit der Realität anfreunden?
ja, die Realität besteht darin dass das Kinderkriegen heute nicht mehr der Sinn einer Partnerschaft sein kann, weil der Planet so überbevölkert ist. Das heißt ein Paar muss die Prinzipien (Weiblich-Männlich) auf höhere Ziele anwenden. Das heißt aber wiederum dass ein Paar sich zuerst einmal solche höhere Ziele suchen und setzen muss, denen es dienen will. Es geht also um die Transformation von Partnerschaft auf ein völlig neues Level was die Menschheit schaffen muss. Mehr dazu zb hier.

lg von Andreas

8. Diana schrieb am 03.6.2023:

Hallo Andreas,
ich leide an dieser Spannung im Alltag, dass ich als kinderlose Frau weniger zähle als Frau mit Kind. Die besetzen mit Kind und Hund den ganzen Gehsteig und weichen nicht aus .... Kinder sind mMn viel zu viel im Mittelpunkt und verwöhnt.
Ich habe natürlich eine Wunde in mir, dass ich in meiner Kindheit nichts gezählt habe. Aber ich Frage mich,wie soll ich meine Weiblichkeit würdigen, wenn sie im Alltag keine Bestätigung findet.ich muss als kinderfreie Frau mir viel gefallen lassen. Das ist Unrecht. Danke.LG Diana

9. Andreas schrieb am 04.6.2023:

Hallo Diana,
eine Wunde in mir, dass ich in meiner Kindheit nichts gezählt habe.
Ja, und so wird dir deine Seele genau darum solche Situationen erschaffen wo du gezwungen bist dich mit dem Thema dieser Wunde auseinander zu setzen. Weil deine Seele will dass du dich von diesen Themen heilst und das geht nur wenn du diese Themen für dich aufgreifst und bearbeitest. Also zuerst einmal damit in Frieden kommen, zb was für Vorteile hatte dieses nichts zählen in der Kindheit für dich ? (Wer zb in früheren Leben Traumatisches erlebt hat aus der eine Angst vor anderen zurückgeblieben ist, der ist oft froh wenn er "übersehen" wird..)

Und es dann verändern, also umdenken, Glaubenssätze ändern, weil es muss ja noch Anteile in dir geben die glauben du würdest nichts zählen, weil ansonsten könnten ja andere die auch so denken gar nicht mit dir in Resonanz sein, das heißt sie könnten dir auch auf dem Bürgersteig gar nicht begegnen (=Resonanzgesetz).

lg von Andreas

10. Sky schrieb am 04.6.2023:

Hallo Diana,

ich bin nicht Andreas, nur mal als Feedback von einer anderen kinderlosen Frau: das Thema taucht bei mir GAR NICHT auf. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nicht ein einziges Mal deshalb verurteilt, herabgewürdigt, witzigerweise ist es noch nicht einmal Thema. Und wenn doch, dann meistens positiv. Männer finden es gut und andere Frauen tendenziell auch, wurde immer neutral bis positiv aufgenommen.

Nur mal als Gegenvergleich. Dafür habe ich ganz andere Themen, die mich verfolgen. :-)

11. Andreas schrieb am 05.6.2023:

Hallo Sky,
Ja, wenn du keinen Anteil in dir hast der dich dafür verurteilt, dann kann dir auch im Außen kein solcher Anteil gespiegelt werden..

lg von Andreas

12. Doodle schrieb am 19.10.2023:

Hi Andreas,

Ich beobachte seit längerem immer wieder ähnliche Dynamiken in Partnerschaften.
Nämlich dass die Frauen sehr sehr stark in der männlichen Energie sind, sich überfordert fühlen und so richtig kontrollierend werden. Sie haben das Gefühl alles tragen zu müssen und keine Unterstützung zu kriegen. Die Männer dagegen sind total mit ihrem Projekt beschäftigt, nehmen aber gar nicht wahr was alles drum herum noch ansteht.
Mir selbst ging es diesen Sommer so, dass ich in diese Energie gekommen bin und dachte, wenn ich mich nicht drum kümmere, passiert eben nichts. Ich wurde immer kontrollierender, jede kleine Unordentlichkeit fühlte sich an als käme jetzt noch eine offene Baustelle dazu. Oft ist das Thema Ordnung und Sauberkeit, wo viele Männer einen ganz anderen Standard haben als Frauen.
Ich habe aber auch schon erlebt wie unglaublich anstrengend es ist, mit so jemand kontrollierenden zusammen zu leben, kenne also beide Seiten.

Also, worauf ich hinaus will: Die Frauen gehen ja in diese männliche Energie weil sie quasi da hinein gedrängt werden, da der Mann diese Rolle nicht hinreichend erfüllt.
Wie kann man das verändern? Du meintest an anderer Stelle, in dem Maße in dem man als Frau in seine weibliche Energie kommt, verschiebt sich auch beim Mann seine Kraft in seine männliche Energie.
Also ist die Lösung in die weibliche Kraft zu kommen und darauf zu vertrauen dass der Mann dann auch seine Verantwortung wahrnimmt?
Ich verstehe auch noch nicht ganz was genau die sozusagen erlöste männliche Energie ist. Weil ein dominanter Patriarch verkörpert es ja genau so wenig wie ein passives Muttersöhnchen.
Mit der weiblichen Energie geht's mir ähnlich, ich verstehe das Prinzip dahinter nicht in seiner Ganzheit.
Könntest du vielleicht nochmal anders beschreiben wie diese beiden Prinzipien aussehen?
Und wie man als Frau in seine weibliche Kraft kommt und als Mann in die männliche?


Lg und vielen Dank vom Doodle

13. Karl-Heinz schrieb am 20.10.2023:

Ich habe eher das Gefühl, dass die Frauen bewusst die Kontrolle haben wollen. Sie wollen gar nicht mehr Frau sein, sondern Mann sein. Sie nehmen den Männern den Rang weg, weil sie deppert und größenwahnsinnig und satanisch sind (nicht alle natürlich, aber fast!). Das haben Sie nun davon, dass sie unglücklich, gereizt und überfordert sind. Ich spreche aus Erfahrung. Habe zwei Ehen hinter mir. Nach dem Standesamt, meinten die Frauen, sie wären nun Männer. Ich glaube es hat was mit der staatlichen Eheschließung zu tun. Davor war es nicht so. Ich kann jeden Mann nur vor der Ehe warnen!

14. Andreas schrieb am 20.10.2023:

Hallo Doodle,

Yang, männlich = handeln, aktiv sein, anführen, bestimmen

Yin, weiblich = sich einfühlen, wahrnehmen, umsorgend

Das heißt als Frau solltest grundsätzlich mit dem Yin Prinzip i m Reinen sein, als Mann mit dem Yang Prinzip.
Und weil wir aber ständig zwischen Yin und Yang Situationen wechseln muss auch ein Mann mit den weiblichen Fähigkeiten in sich im Frieden sein und eine Frau mit den männlichen Prinzipien. Weil Yin und Yang wechseln ständig, je gehen regelrecht ineinander über, ständig, ununterbrochen.

Und JA, weil in unserer Gesellschaft das weibliche weniger geschätzt wird als das männliche Prinzip glauben dann viele Frauen es sei besser ständig nur noch im Yang Zustand zu sein, und spielen dann lieber nur noch die Männerrolle.
(Und weil die Machtelite ja ganz gerne mit dem Umkehren, dem Verdrehen die Menschen steuert unterstützt sie diesen Prozess auf allen Ebenen, bis hin zur Kleidung: Schau dir an wieviele Menschen heute mit schwarzen Kleidern und weisen Schuhen oder zumindest mit weisen Schuhsohlen rumlaufen. Normalerweise sollte es umgekehrt sein, dunkle Schuhe mit hellen Kleidern, usw..)

Wie frau da raus kommt ?
Ganz einfach, sie muss:
lg von Andreas

15. Andreas schrieb am 21.10.2023:

Hallo Karl-Heinz,
Ja, das ist teilweise auch der Effekt dass der Mann nach der Eheschließung glaubt nun nicht mehr den Mann spielen zu müssen weil jetzt hat die Frau ja fest in seinem Besitz, und so wird die Mann Rolle für die Frau frei.

lg von Andreas

16. Frank schrieb am 21.10.2023:

Hallo Karl-Heinz,

ich habe folgende Gedanken zu deinem Kommentar:

1. Drum prüfe wer sich "ewig" bindet.
2. Warum konntest du das wahre Wesen deiner Partnerinnen nicht "sehen".
3. Wo ist also dein Anteil bei diesen "gescheiterten" Beziehungen.
4. Vor der Hochzeit denkt er, dass sie so bleibt und sie, dass er er sich ändern wird (bzw. sie ihn ändern kann). :)

Und ein kleiner Witz, da mit Humor alles besser geht:

Eine Ehe ist wie eine Fahr auf einem Karussell.
Es kostet Geld, geht eine kurze Zeit rund und macht Spaß, und am Ende ist einem schlecht. :)

Um eine glückliche Partnerschaft zu führen, braucht man keine Ehe.
Die Ehe, so scheint mir, soll eine "Sicherheit" schaffen/ herstellen, die es sowieso nicht gibt.
Diese "Sicherheit" -besser Vertrauen - muss auf einer anderen Ebene geschaffen und erreicht werden.

Aber auch ich sehe, dass viele Menschen in Partnerschaften unglücklich sind. Eine harmonische Partnerschaft kann nur geführt werden, wenn beide Partner mit sich selbst in Harmonie sind/ leben.

Neben deiner "Warnung" kannst du dich fragen, was du durch diese "gescheiterten" Beziehungen lernen durftest. Dann wird es dir auch leichter fallen deinen "Groll" loszulassen, so dass du (wieder) in den inneren Frieden kommen kannst. Das wünsche ich dir.

LG, Frank

17. Doodle schrieb am 21.10.2023:

Hi Karl- Heinz,

Du schreibst ja selbst dass Frauen dann in dieser Rolle unglücklich und frustriert sind, das heisst so bewusst scheinen sie sich das ja nicht auszusuchen. Wer wählt schon bewusst ein Leben wo man nicht in seiner Kraft ist.
Ich denke es ist eine Wechselwirkung und eben genau diese manipulativen satanischen Kräfte, die da am Werk sind, wie Andreas ja auch schreibt.
Dass die standesamtliche Heirat damit zu tun hat kann vielleicht auch ein Faktor sein, da man sich damit ja quasi an das satanische System anschließt, welches ja genau diese Entwicklung fördert.


Hi Andreas,

Danke für deine Erklärung. Besonders deine Beschreibung davon dass es ein ständiger Wechsel und Übergang von Yin und Yang ist, hat mir gerade zu denken gegeben. Kann ich das so verstehen, dass es auch für Frauen natürlich sinnvoll und nötig ist, je nach Situation in ihrer Yang Kraft zu sein, aber eben gerade das Gespür für den Wechsel, also wann es wieder angebracht ist ins Yin zu wechseln, wichtig ist. Und damit dieser Übergang fließend und im Flow vonstatten geht, ist es wichtig mit beiden Qualitäten im Frieden zu sein?

Herzliche Grüße von Doodle

18. Andreas schrieb am 22.10.2023:

Hallo Doodle,
ist es wichtig mit beiden Qualitäten im Frieden zu sein?
Ja, das ist auf jeden Fall das eigentliche Ziel. Aber die Seele weiß ja dass der Mensch nicht alles auf einmal lernen und entwickeln kann und muss. Darum schaut die Seele einfach was ist gerade am wichtigsten, und wenn das Yang zu lernen oder zu entwickeln gerade wichtiger ist, dann bekommt der Mensch einen Männerköper in diesem Leben und wenn es Yin Themen sind die aus Sicht der Seele gerade vorrangig entwickelt werden sollten, dann bekommt man einen Frauenkörper.
Man bekommt immer den Körper der am besten zu den eigenen Lernthemen passt.
Und ja, weil das ja oft größere Lern- und Entwicklungsthemen sind hat man oftmals den Körper des selben Geschlechtes über mehrere Leben hinweg. Aber erst wenn man alle Yin-Yang Themen für sich erlöst oder entwickelt hat dann braucht man gar nicht mehr als Mensch inkarniert werden.

lg von Andreas

19. LOVE schrieb am 22.10.2023:

Hallo Doodle

Deine Frage an Andreas
empfinde ich als eine herzlich
schöne Sichtweise. Danke schön.

Grüssli wohl ...

20. Karl-Heinz schrieb am 23.10.2023:

Hallo Frank,

das einzige, was ich lernen durfte, ist, dass Frauen, die auf eine standesamtliche Hochzeit drängen, nur eines im Sinne haben, nämlich finanzielle Absicherung und Herrschsucht, sonst NICHTS. Da ich jedesmal bei den Scheidungen massiv draufgezahlt habe, werde ich nie mehr eine solche mit mir machen lassen. Lebe nun erst mal als Single, da die letzte Scheidung noch kein Jahr vorbei ist und wenn es sich ergibt ohne Trauschein. Das konnte ich für mich lernen.

Hallo Doodle,

ich weiß es nicht, ob sie es bewusst oder unbewusst gemacht haben und sage ja auch, dass nicht alle so sind, aber meine waren halt so. Sie waren sich auch optisch sehr ähnlich..

21. Andreas schrieb am 24.10.2023:

Hallo Karl-Heinz,
Da ich jedesmal bei den Scheidungen massiv draufgezahlt habe
Dass du in solche Situationen kamst zeigt dir dass du diesen Glauben in dir hattest, und ja, vielleicht ist es deine Lernaufgabe in diesem Leben einfach nur zu lernen dass Liebe gar nichts mit einem Standesamt zu tun hat ?

Der Glaube an Standesämter wurde von Kirchen und Staat eingeführt um Menschen besser manipulieren zu können, nicht der Liebe wegen..

lg von Andreas

22. Tamina schrieb am 30.11.2023:

Hallo Andreas,

Wie ist das denn, wenn man auf einmal eine ganz starke Anziehung zu einer Person vom gleichen Geschlecht hat, vorher bzw normalerweise aber schon auf das Gegengeschlecht steht? Mich verwirrt das sehr und es ist mir auch etwas peinlich, aber da ist so eine krass starke Emotion. Ich frage mich auch, ob das die andere Person auch spürt bzw. muss es nicht fast so sein??
Oder bildet man sich das dann nur ein?
Könnte es dann viell. sein, dass man sich aus einem anderen Leben kennt?
Ich frage mich nun wirklich was ich mit diesen Gefühlen mache. Hat nicht sogar Freud mal festgestellt, dass alle Menschen eigentlich bisexuell sind? Kann man gegen so eine "automatische" magnetische Anziehung überhaupt etwas machen? LG, Tamina

23. Andreas schrieb am 02.12.2023:

Hallo Tamina,
ja, in der Tat, da kannst du schauen was das für Ursachen aus früheren Leben hat.
Energien die zwischen Menschen fließen können dem einen bewusst sein, dem anderen aber nicht. Darum muss das nicht für beide fühlbar sein.
lg von Andreas


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