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Multiple Sklerose heilen

Medizinisch betrachtet ist bei der multiplen Sklerose eine Schutzschicht der Nervenfasern (Myelinscheide) beschädigt. Deren Aufgabe bestünde im Schutz der Neuronen in den eigenen Nervenfasern vor fremden Einflüssen. Unser Nervensystem kann sich also vor Fremdimpulsen nicht mehr schützen. Wegen diesen Fremdimpulsen verlieren wir unsere Beweglichkeit die aus uns selbst kommt, es ist körpermedizinisch die Ursache für die Sklerose (=Verhärtung), denn das Körpergewebe kann sich dann nicht mehr so flexibel entwickeln, wie es eigentlich der individuellen Ordnung entspräche. Es kommt zu Anpassungsschwierigkeiten, sprich Verhärtungen, weil wir nicht mehr unserem eigenen Lebensfluss folgen können, sondern uns nach anderen Einflüssen richten müssen.
Auf der Ebene der Gedankenkräfte werden die Fremdimpulse deswegen so übermächtig weil wir mit unserem Denken viel zu oft bei anderen verweilen. Das kann sein, weil wir uns unbewusst ständig mit anderen vergleichen, und uns natürlich dabei immer wertlos in diesen Vergleichen fühlen (weil wir die Maßstäbe der anderen anwenden anstatt unseren individuell speziell auf uns selbst zugeschnittenen göttlichen Plan). So klammern wir uns an fremde Menschen, an die Berufungen fremder Menschen und unsere eigene göttliche Berufung kann sich immer weniger kreativ durch uns ausdrücken und verhärtet immer mehr. Immer wieder müssen wir wegen diesem viel zu vielen Fremddenken einen wichtigen, von der Seele eigentlich vorgeplanten Schritt in unserer eigenen göttlichen Entwicklung für dieses Leben aufgeben und genau damit geht dann jeweils ein weiterer heftiger Schub einher.
Wie dieses Anklammern an andere Menschen in der Praxis ausschaut ist unterschiedlich, der MS Kranke hat sich hierfür mindestens ein Muster zugelegt welches er perfekt beherrscht. Eine beliebte Variante ist beispielsweise: Die hilflose Person zu spielen, die auf fremde Hilfe angewiesen ist. (Und ja, das ist natürlich eine selbsterfüllende Geschichte..) Ein weiteres Lebensmuster bei dem wir viel zu oft mit unseren Gedanken bei anderen als bei uns selbst sind, ist es wenn wir andere ständig kontrollieren. Auch solche Muster finden wir oftmals bei MS Erkrankten.

Die Körperbotschaft von Multiple Sklerose

Die körpersprachliche Botschaft der multiplen Sklerose ist es also, dass wir aufhören sollen, uns an andere zu klammen und dadurch andere Menschen zu stören ihr eigenes Leben im göttlichen Fluss ihres eigenen Rhythmus zu leben. Denn, nur wenn wir aufhören andere störend zu beeinflussen werden auch andere Einflüsse aufhören unsere Nervenbahnen, also unser System zu stören mit Fremdimpulsen. Dies ist das Karmagesetz. Der multiple Sklerosiker kannn sich vor den Fremdimpulsen auf sein Nervensystem nicht mehr schützen, weil er es durch seine Handlungen verursacht hat, dass auf ihn zurück kommt, was er im Bezug auf andere lebt und gelebt hat.
Es ist nicht im göttlichen Sinne, dass man sich an andere klammert, selbst wenn dies nur ein Klammern im Geiste ist. Dieses Klammern, beziehungsweise das Zulassen, dass andere sich an einen selbst klammern, ist ein völlig ungöttliches Lebensmuster für einen erwachsenen Menschen. Dies zeigt die Multiple Sklerose Erkrankung. Zuerst ganz langsam, und dann werden die Botschaften immer heftiger. Weil dieses Klammern-Muster so derart Ungöttlich ist, weil es ihm ja seine eigene Seelenentwicklung verhindert, lässt die Seele auch nicht locker. Solange der Betreffende dieses Muster nicht auflöst und ändert, kann seine Seele sich nicht frei und eigenständig entfalten und darum wird sie ihn mit immer heftigeren Schüben versuchen, zu stoppen.

Man muss das verstehen, von welch hoher Wichtigkeit die freie Seelenentfaltung ist, darum lässt sich die Seele hier auch nicht durch irgendwelche Pseudomittelchen der Schulmedizin einlullen. In der Schulmedizin gilt die multiple Sklerose deshalb als unheilbar, was natürlich Nonsens ist. Unheilbar ist sie nur, wenn der Betreffende seine Beziehungsmuster zu seinen Mitmenschen nicht ändert. Da hier natürlich tiefste Ängste mitwirken, ist hier für den Betreffenden viel innere Arbeit notwendig, zum Beispiel oft Vergebungsarbeit bis in frühere Leben hinein.
Dabei handelt es sich praktisch immer um große Ängste. Ängste, die so groß sind, dass der Betreffende richtig viel Angst vor dieser Angst hat und sich ihr nicht zuwenden will. Dies ist der Grund, warum MS so selten geheilt wird. Angst macht unbeweglich und hart (=Sklerose), und aus dieser unbewussten Angst heraus findet auch dieses sich an andere Menschen klammern statt, aber ohne diese Ängste aufzulösen wird der Betreffende keine wahre echte dauerhafte Heilung erfahren können.

Energetische Betrachtung von MS

Energetisch betrachtet haben wir bei MS eine Überlastung des Nervensystems und eine Einschränkung des lymphatischen Systems. Es geht also darum das zuviele was vom Denken (Nervensystem) kommt wieder in ein fühlendes Fließen im Lymphsystem zuzulassen. Also das unbewusste Angstdenken auflösen und das Fließen von Gefühlen, zb das sich selber fühlen sich wieder erlauben.


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Kommentare

1. Fee schrieb am 11.12.2021:

<<<Alles schön und gut.
Ich wüsste nicht an wen ich mich klammere.
Seit ich an MS erkrankt bin, bin ich auf mich alleine gestellt. Habe meinen Mann + Kinder, mehr nicht.
Ängste habe ich ja, wenn man nicht mehr richtig körperlich funktioniert passiert das schon mal. Alle wollen damit nichts zu tun haben, ist ja anstrengend mit mir, kann nicht weit laufen, aufbürden geht auch nicht mehr, daran bin ich also selber Schuld, oder was.
So einfach ist das spirituell nicht immer zu erklären.
Passe auch nicht in den Main-Stream, da ich eine alte Seele bin.
Das hilft mir leider gar nicht, ich fühle mich so fremd und einsam auf Erden, wie soll ich mich denn dabei entfalten oder mein Licht beitragen?
Liebe Grüße!!!

2. Andreas schrieb am 12.12.2021:

Hallo Fee,
Alle wollen damit nichts zu tun haben
ja, schon alleine ein solcher Gedanke zeigt dir dass du viel zu sehr auf die anderen fixiert bist, das ist das typische MS Muster zu denken. Es ist so eine Art geistiges sich an andere klammern, bis hin zu einem sich an anderen orientieren usw..

Die Wahrheit ist hingegen:
Alle wollen damit nichts zu tun haben, weil sie tatsächlich nichts damit zu tun haben. Jeder Mensch erschafft sein eigenes Universum und gerade darum hat niemand anderes damit zu tun. Die MS soll dir helfen wieder zu diesem eigenen Universum zurück zu finden - und dies geht nur indem du dich deinen Ängsten stellst anstatt vor diesen Ängsten zu anderen zu flüchten. (Weil durch das Flüchten wird Angst nie aufgelöst, sondern immer nur verdrängt, deswegen stoppt die Seele das irgendwann).

lg von Andreas

3. BK Student schrieb am 06.3.2022:

Liebe Fee, das Konzept der Selbstverantwortung passt nur zusammen mit dem Verständnis vom Wiedergeburt. Da manche Ursache aus einem früheren Leben kommt. Um zu heilen reicht es aber, sich dieses Leben anzuschauen, das sozusagen zusammengefasst zeigt, was in uns steckt - durch die Spiegel wie zB andere Menschen, Krankheiten, Finanzen usw. Engagiere Dich anderen beim gesund werden zu helfen und Dir wird geholfen…was man gibt bekommt man zurück…Physik Grundkurs…allerdings als Energie…
Ich bin dieser Webseite hier seeeehrrr dankbar, da ich so schon viele Ursachen für Krankheit lösen konnte…obwohl wir ja alle Weisheit in uns haben und in der Stille Antworten erhalten….

4. Leya schrieb am 04.7.2022:

Lieber Andreas!

Mein Anliegen passt nicht ganz hierher aber zumindest der Aufhänger ist die MS. Mein Mann hat MS, eine schwere Form, die sich vor 3 Jahren rapide verschlechtert hat und sitzt seit 1,5 Jahren im Rollstuhl, aus medizinischer Sicht ohne Aussicht auf Besserung, im Gegenteil. Alternativ alles mögliche probiert und immer noch dran. Wir haben 2 kleine Kinder, 2 und 5 Jahre und mir wird zunehmend alles Zuviel. Ich fühl mich so betrogen vom Leben, ich will einfach keinen behinderten Ehemann haben und ich hab schon so eine Riesen Wut auf ihn und kann den Anblick des Rollstuhls kaum noch ertragen. Es gibt Tage da gelingt es mir besser das alles zu akzeptieren und dann wieder Tage da will ich den Rollstuhl am liebsten irgendwo runterschmeißen (Entschuldigung, auch an alle anderen Menschen mit MS oder Behinderungen, aber das sind meine innersten Gefühle) oder davon rennen. Zu meiner Frage: ich habe immer schon eine sehr gute Konstitution, ich werde so gut wie nie krank aber inzwischen denk ich mir, jetzt muss doch mein Körper irgendwann mal schlapp machen? Warum Klapp ich nicht zusammen, warum krieg ich keine Krankheit? Es tut mir leid aber manchmal wünsche ich mir fast ich hätte irgendwas um dem allem entfliehen zu können. (Ich weiß, sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen)Aber nein, mein Körper macht einfach immer weiter und immerhin bin ich schon 42. Psychisch bin ich auch stabil obwohl ich wie gesagt kurz vorm durchdrehen bin wegen all den Belastungen. Ich denke ich bin schwer burnout gefährdet aber ich kann es mir natürlich nicht leisten meine Kinder im Stich zu lassen. Kann es sein dass die Seele will dass ich dass alles mental schaffe? Was soll das alles? Was hat die MS mit mir zu tun? Das kann’s doch nicht sein dass ich und die Kinder so darunter leiden müssen? Ich will jetzt bitte von niemandem Ratschläge ala hol dir Hilfe, es geht mir hier nur um die Seelenebene.
Ich lese hier immer wieder sehr viel Interessantes und hilfreiches, vielen Dank für diese tolle Arbeit.

Lg Leya

5. Andreas schrieb am 05.7.2022:

Hallo Leya,
Ich weiß, sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen
ja, darum versuche zuerst zu erkennen wie du diese Situation erschaffen, bzw dir erwünscht hast. Das kann ja viele Ursachen haben, ich zähl mal ein paar Möglichkeiten auf, aber du musst natürlich selber herausfinden was bei dir konkret die Ursachen waren dass du nun einen Mann hast der so an dir klebt:
  • Du wolltest einen Mann der nicht davon laufen kann ?
  • Du wolltest einen Mann der dir nicht untreu ist/sein kann ?
  • Du wolltest eine Form der (totalen) Kontrolle über einen Mann ?
  • Oder natürlich allerlei Schuldgefühle, eine Schuld abarbeiten wollen, bis hin zu sich kein gutes Leben erlauben usw usw..
Finde also heraus welches Denken bzw welche Wünsche und Ursachen dies so angezogen haben - und vergebe dir dann dafür und verändere diese Ursachen. Das wäre der erste Schritt um diese Situation zu verändern.

lg von Andreas

6. Leya schrieb am 06.7.2022:

Hallo Andreas,

Vielen vielen Dank für deine Antwort.
Es fühlt sich tatsächlich so an als ob mein Mann an mir kleben würde.
An den Punkten die du aufgelistet hast ist viel Wahres dran, das muss ich mir eingestehen und versuchen, es so gut es geht das alles zu ergründen und zu befrieden wie du es immer so schön ausdrückst.
Es stimmt wirklich, früher hatte ich große Angst davor, verlassen zu werden, diese Sorge bin ich eindeutig los ..Aber zu welchem Preis

7. Andreas schrieb am 07.7.2022:

Hallo Leya,
hatte ich große Angst davor, verlassen zu werden
ja, so kannst du nun ein Leben ohne diese Angst ein-üben.
So dass ein Leben ohne diese Angst zur Komfortzone wird.

lg von Andreas

8. Karla schrieb am 27.7.2022:

Hallo Andreas,

ich bin gerade auf diesen Artikel gestoßen, weil ich fürchte an MS erkrankt zu sein. 2021 bekam ich die Diagnose Chronische Fatigue, schwere Sauerstoffverwertungsstörung etc. nach einem Zusammenbruch mit Krankenhausaufenthalt, den sich keiner erklären konnte. 2018 hatte ich Brustkrebs, der unter den Chemotherapien wieder verschwand, aber die haben natürlich auch Spuren hinterlassen. 2019 habe ich eine schwere Depression dazu bekommen und bin seitdem in der Psychotherapie, bin aber insgesamt auch meinen eigenen Weg gegangen mit Coaching Ausbildung etc.
Momentan mache ich eine Yogaausbildung, aber das Leben kam mal wieder dazwischen. Ein Unfall meines Vaters im Juni, seitdem kümmere ich mich mal wieder aufopferungsvoll und wohne quasi wieder bei meinen Eltern. Mein Wunsch war, endlich wieder Zuhause zu sein, aber dann hat meine Mutter Corona bekommen und ich bin nur noch zwischen den beiden hin und her gesprungen. Ich merke die Erschöpfung wieder viel deutlicher, die Depression ist wieder zurück, alles ist schwer und ich hadere damit und gebe mir dann auch wieder die Schuld, wenn ich mal nicht so nett bin zu meinen Eltern, einfach weil ich nicht mehr kann.
Gestern dann ein Wink des Schicksals.. bei der Ausbildung, wo ich nur für 2 Stunden war, kam in dem Moment eine Teilnehmerin dazu, die die Ausbildung schon 2020 begonnen hatte und gesundheitlich nicht beendet hatte. Wie wurden per “Zufall” zusammen gelost und sie erzählt mir von ihrer MS und mir lief es eiskalt den Rücken runter, weil genau meine Symptome.. ich möchte meine Seele befreien und hab irgendwie keine Ahnung wie ich das machen soll. Wie kann ich das mit meinen Eltern endlich heilen? Leider kann ich kaum mit ihnen darüber sprechen, weil sie solche Themen nicht vertragen oder abblocken.
Danke 🙏🏽
Liebe Grüße, Karla

9. Andreas schrieb am 28.7.2022:

Hallo Karla,
du merkst, du hast dir wieder zu viel Last aufgeladen. Beziehungsweise weil du es ignorierst, zeigt dein Körper es dir. So einfach ist das.
Es geht also ums Loslassen, immer wieder üben loslassen, so dass du mehr und mehr lernst dir nicht mehr zu viel aufzuladen, nicht mehr zu viel an dich zu raffen usw..
Es gibt schließlich mächtige Teile in dir die das nicht mehr wollen, die nicht einmal mehr den Sauerstoff aufnehmen möchten, also das Leben an sich.
Das sind zwei gegensätzliche Anteile in dir:
Der eine will oder glaubt den Eltern helfen zu müssen und rafft diese Aufgabe ihnen zu helfen an sich - und ein anderer Anteil will überhaupt nix mehr vom Leben wissen, will nicht einmal mehr den Sauerstoff aus der Luft aufnehmen (das kann zb ein extremer Angstanteil sein). Wenn du diesen inneren Anteil nicht bearbeitest so dass er sich verändert wird er dich zermalmen, das ist klar..

lg von Andreas

10. Karla schrieb am 02.8.2022:

Lieber Andreas,

ja das begreife ich. Allerdings fällt es mir im Alltag wahnsinnig schwer, nicht für meine Eltern da zu sein. Es ist jedesmal so, wenn ich mir Zeit für mich nehmen will, ist irgendwas. Es ist nicht so, dass ich es an mich raffe, aber ich übernehme, wenn ich merke, dass sie es nicht können. Ich beobachte mich dabei auch sehr genau. Dennoch will ich sie nicht im Stich lassen. Gleichzeitig spüre ich auch Wut, dass ich mein Leben nicht so leben kann wie ich es will. Und dann wieder Schuld, wenn ich so fühle. Immer das gleiche. Ein harter Bruch ist für mich trotz allem undenkbar. Wie könnte ein sanftes loslassen aussehen?
Danke und liebe Grüße
Karla

11. Andreas schrieb am 03.8.2022:

Hallo Karla,
Dein Leben im Moment ist genau so wie es deinen Glaubenssätzen entspricht. Also gilt es deine Glaubenssätze zu verändern. Das fängt natürlich mit dem Glauben an eine Schuld zu tragen. Also welche Schuldgefühle trägst du noch in dir, wo fühlst du dich aus deiner Kindheit noch schuldig. Solche Dinge musst du finden und auflösen. Ebenso alte Wutereignisse die du noch nicht befriedet hast. Dann natürlich auch ein Cutting zu den Eltern machen.

Und dann eben einen ganz neuen Glauben entwickeln, nämlich dass deine Eltern das Recht haben sich Unfälle und Krankheiten zu erschaffen und dass sie dann aber auch die Pflicht haben dafür SELBER Verantwortung zu übernehmen.
Du jedoch hast die Pflicht dein eigenes Leben zu leben.

lg von Andreas

12. Sommerkind schrieb am 10.3.2023:

Lieber Andreas,
ich lese mich schon länger durch deine Beiträge und finde diese ganzen Zusammenhänge extrem spannend, vielen Dank dafür.
Ich habe so viele Symptome, dass ich schon garnicht mehr weiß, wo ich ansetzen soll.
Mir geht es schon sehr lange schlecht, in der frühen Kindheit Milchunvertraglichkeit, Neurodermitis, dann noch weitere Unverträglichkeiten/Allergien dazu. Generell habe ich extrem trockene, schuppige Haut am ganzen Körper, immer das Gefühl zu verdursten, obwohl ich sehr viel trinke (3l+). Neurodermitis konnte ich durch Milch-Verzicht komplett stoppen, aber ab und zu habe ich wo ein Ekzem (z.b. linker Knöchel innen und Fußsohle/Seite innen, aktuell sogar am Rücken auf Höhe der Taille links und rechts von der Wirbelsäule). Mit ca. 12 Jahren fing es an mit Knieschmerzen links, über die Jahre immer mehr Gelenksschmerzen, wandernd. Es war so schlimm, dass ich kaum stehen oder gehen konnte. Schulmedizinisch alles ok. Dann machte ich eine Rückführung und BÄM waren die Knieschmerzen weg. Es ging aber weiter mit Rückenschmerzen und allen möglichen anderen Wehwehchen, bis ich dann mit 26 einen Bandscheibenvorfall in der HWS hatte. Mit 25 wurden zufällig kleine Zysten in der Schilddrüse diagnostiziert.
Ebenfalls zu dieser Zeit eine Eierstockzyste mit einer auffälligen Struktur, aufgrund der Bandscheiben musste ich die OP absagen (diese habe ich dann erst letzten Dezember final machen lassen, nachdem die Zyste nicht von allein verschwand, hatte so Angst davor).
Seit das mit Corona anfing, stellten sich bei mir Rückenschmerzen im unteren Rücken ein und starke Regelschmerzen (gsd immer nur 1 Tag).

Nach vielen schrecklichen, kräftezehrenden Beziehungen (das feinste vom feinsten: Choleriker, Manipulativer Soziopath, Drogenabhängige, Psychotischer...) habe ich nun endlich einen einfühlsamen, liebevollen Mann gefunden und wir haben nach 1,5 Jahren "Fernbeziehung" beschlossen ein Haus zu suchen, die Suche gestaltete sich intensiv und langwierig.
Da wir endlich ein Haus kaufen konnten, sind wir im Dezember umgezogen (für mich das 11. Mal). Neben Job, Umzug, kleineren Arbeiten im Haus und Uni dann also gleich die OP und im Jänner fingen meine Füße und Beine an zu kribbeln, verbunden mit schlimmen Rückenschmerzen. Die Diagnose lautet nun mittlerweile MS (Läsion im Rückenmark bei Th12). Ich habe zwei mal die Cortison-Stoßtherapie bekommen (es war die Hölle), aber das Kribbeln ist wenn auch schwächer immer noch da. Von dem Cortison habe ich so schlimme Knie- und Rückenschmerzen auf Höhe der Nieren bis zum Po bekommen, meine Gesichtshaut von Pickeln übersät (besonders links am Kinn und rechts auf der Stirn), generell sehr erschöpft - auch lange vor der Diagnose.

Ich arbeite schon jahrelang meine Kindheit auf, man müsste meinen ich bin misshandelt worden und sonst was arges, aber es war "nur" eine Scheidung und Umzüge. Was mich so stark beschäftigt ist mein verstorbener Opa(habe ihn nicht kennenlernen können), es ist ein starker, innerer Drang da, irgendetwas aufzudecken - keine Ahnung warum oder wieso oder was. Und mittlerweile habe ich sowieso das Gefühl, als wäre ich als sehr feinfühliger, sensibler Mensch Anlaufstelle für alle Verstorbenen, Vergessenen in meiner Familie. Als müsste ich für alle was aufarbeiten. Ich finde es sehr spannend und mache es gerne, auch wenn es anstrengend ist. Zur Zeit habe ich aber das Gefühl nicht zu wissen wie es weitergeht, Job gekündigt, Uni auf Eis gelegt: kann ich jemals wieder arbeiten (wüsste eh nicht was ich arbeiten soll, mag eigentlich nicht), die Krankheit, die Zukunft, die Vergangenheit... Alles sehr viel auf einmal :)
Der Kinderwunsch mit mittlerweile 33,5 Jahren ist auch sehr groß, wobei ich das versteckte Gefühl von "ich darf nicht" in mir habe.

Auch das war jetzt sehr viel auf einmal, obwohl es noch garnicht alles war, aber vielleicht hast du irgendeinen Input für mich, der mir helfen kann, damit es mir endlich mal gut geht.
<3 Ich danke dir!

13. Andreas schrieb am 10.3.2023:

Hallo Sommerkind,
Ja, um die MS Energie, also das verkrustete aufzulösen setze dich jeden Tag eine Stunde hin und atme Freude in alle deine Körperstellen (nicht Freude-denkend, sondern Freude-fühlend atmen).
Und dann musst du dich diesen verursachenden unbewussten Ängsten, also den Ursachen zuwenden. Die eine Rückführung reicht da nicht, da ist einfach zu viel Unerlöstes aus früheren Leben was bereinigt werden muss. Zb kannst du starten mit: Woher kommt das Durstgefühl ? um an weitere Angstthemen zu kommen usw - da gibts sicher viel zu entdecken und befrieden..

lg von Andreas

14. Nikita schrieb am 24.10.2023:

Hallo Andreas,

Erst mal vielen Dank für deine tolle Arbeit, danke das du da bist🙏❤️
Die Mutter meiner Freundin hat das Problem das sie immer wieder plötzlich ohnmächtig wird, der Arzt hat bei ihr Synkope diagnostiziert, ein Jahr später bekam sie die Diagnose MS.
Welche seelische Ursache hat Synkope?
Zur MS habe ich schon einiges gefunden aber über Synkope kann ich nichts finden leider.

Liebe Grüsse
Nikita

15. Andreas schrieb am 25.10.2023:

Hallo Nikita,
Synkope zeigt dass der Betreffende einen mächtigen inneren Anteil hat der keinen Bock mehr auf dieses Leben hat, der sich zurück ziehen will, der vielleicht sogar eine Hoffnung verloren hat dass sich etwas noch zum Guten wendet.
Die Hauptfrage wäre: Welche Angst bewirkt dass ich sogar ohnmächtig werde ? Wegen welcher Angst will ich nicht mehr bewusst sein ? Wegen welcher Angst will ich mich von der Welt abwenden ?

Wenn die Ursache ein Atemstillstand ist dann siehe auch bei den Atemnot Themen.

lg von Andreas

16. Rosengarten schrieb am 12.1.2024:

Guten Abend Andreas,
ich wünsche dir ein frohes neues Jahr. Daumen hoch für deine Arbeit hier.
Ich war als Kind schon an Krankheiten interessiert, und war die erste die sich untersuchen lies vom Arzt weil das anscheinend Aufmerksamkeit brachte. (Bin das erste Kind, Trennungskind). später kamen Panikattacken und eine Angststörung dazu. Nach dem ersten Kind (2011) war ich arg überfordert, in meinen Tagebüchern steht drin ich fühle mich krank und als würde eine Maschine in mir rattern. Sinnes Hinterfragungen ect. Pp. 2013 zum neuro, MRT und da aren Läsionen 3 Monate später Diagnose ms. Liquor ist nicht eindeutig ms.2 Sehnervenentzüngen links. Bein Problem links.missempfindunfen Füße, Gleichgewichtsstörungen. 2 Kinder ein Mann. Bin noch immer der Macher. So wie nach der Scheidung meiner Eltern. mein Mann ist passiv. Kinder Hyperaktiv. Manchmal will ich einfach abhauen, weiß ja nicht mal wohin und wozu. Als Vater weg war stand ich zu Mama und half in allem. Wie als wäre ich die Mutter.ich habe alles immer für Mama gemacht selbst die Ausbildung. Damit sie nicht ausgebuht wird. oft wenn ich glücklich sein wollte blieb mir das im Halse stecken. Sie war in meinen Augen unglücklich zumindest damals. Heute wenn ich zurück denke hat sie besser gelebt wie ich es jetzt tue nämlich kaum. Ich möchte leben! Ich möchte gesund sein! Und ich sage liebes Universum es tut mir leid. Und ich bitte mich selbst um Vergebung. Das ich mich nicht wertgeschätzt habe.

17. Andreas schrieb am 11.1.2024:

Hallo,
Ja, da musst du also schauen welche Themen oder Ängste da aktuell noch in dir stecken welche dich noch immer zurück halten und ausbremsen um zu erkennen an welchen Themen du noch zu arbeiten hast. Sicher gibt es da viele, aber du kannst ja nicht alles auf einmal bearbeiten. Also finde heraus was das dringendste oder wichtigste ist um damit zu starten.

lg von Andreas


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