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Mitglieder von Familiensystemen

Mit seiner Geburt in diese Welt hinein wird der Mensch automatisch Mitglied von verschiedenen Systemen. So wird er zum Beispiel Mitglied eines Volkes, Mitglied verschiedener Gruppen (z.b. religiöse Gruppen), die ihrerseits selbst wieder als System betrachtet werden können. Manche Mitgliedschaften in Systemen ändern sich nur langsam, zum Beispiel die Mitgliedschaft von Altersgruppen, andere Mitgliedschaften ändern sich sehr schnell. Beispielsweise die Mitgliedschaft in der systemischen Gruppe aller Anwesenden in einer Kneipe endet abrupt mit dem Verlassen der Kneipe. So gibt es Systeme, die wichtiger sind und Systeme die ziemlich unwichtig sind. Das wichtigste System im Leben eines Menschen ist sein Familiensystem, denn dieses System kann er nicht verlassen. Egal, was er tut, Vater und Mutter bleiben immer dieselben. Er kann dieses System nicht gegen ein anderes austauschen. Es ist ihm von Geburt an mitgegeben (passend zu seinem Karma) und er kann nur das Beste daraus machen. Das Familiensystem ist darum auch die resonatorische Quelle seiner wichtigsten Seelenlernaufgaben, die der Mensch in diesem Leben zu bewältigen hat.

Was ist nun das Wichtigste im Zusammenhang mit einem Familiensystem ?

Das Wichtigste ist, dass allen Mitgliedern des Familiensystems das Recht auf Zugehörigkeit anerkannt wird, denn aus der Verweigerung dieses Zugehörigkeitsrechts entwickeln sich die größten Probleme, weil dann andere Mitglieder die Ausgeschlossenen vertreten müssen - und dann wiederum deswegen teilweise nicht in der Lage sind ihr eigenes selbstbestimmtes Leben zu leben. Man kann sich das so vorstellen, wie wenn in einem Theaterstück (und das Leben ist ein solches), ein oder mehrere Schauspieler fehlen, und dann die anderen diese Rollen zusätzlich übernehmen müssen. Sie können dann ihre eigene Rolle weniger gut spielen, weil sie sozusagen ein doppeltes Spiel spielen müssen. (Wer sich über diese Mechanismen ausgiebiger informieren möchte, dem seien die Forschungen von Bert Hellinger empfohlen.)

Zunächst hört sich das ja recht einfach an: Den Vater als Vater anerkennen, die Mutter als Mutter anerkennen, die Geschwister, die Großeltern, die Vorfahren, sie alle sind Teil deines Familiensystems. Aber oftmals kennen wir nicht alle Mitglieder, also gerade die Ausgeschlossenen, denen zu unrecht durch fehlende Anerkennung bewusst oder unbewusst die Mitgliedschaft verwehrt wird, sie kennen wir oft nicht. Um also unser komplettes Familiensystem bestimmen zu können, sollten wir darum alle Wege kennen, wie Menschen überhaupt Mitglied in einem Familiensystem werden können. Wer einmal Mitglied in einem Familiensystem ist, der bleibt dies für immer. Also ein Familiensystem besteht auch aus den bereits Verstorbenen. Die Spuren (Energien), die er im System hinterlassen hat, sorgen dafür, denn ein System entwickelt sich immer aus seiner Vergangenheit heraus weiter in seinen IST-Zustand. Der Jetzt Zustand eines Systems basiert also immer auf der Vergangenheit des Systems.

Wie wird man Mitglied in einem Familiensystem ?

  1. durch Geburt (wobei hier mit Geburt eigentlich bereits der Zeitpunkt der Zeugung gemeint ist) Das Kind wird Teil des Systems weil Vater und Mutter ihm bei der Geburt in das System hinein geholfen haben, sie haben das Kind sozusagen in das System hineingezogen.
    Auch ein abgetriebenes oder abgegangenes Kind ist bereits Teil des Systems. (Durch die Tabuisierung dieses Themas wurden solchen Kindern in vielen Familien das Recht auf Mitgliedschaft verwehrt, mit den entsprechend negativen Folgen auf das Familiensystem)
  2. durch Liebe (Die Liebe oder Ehe erzeugt eine starke Bindung so dass die beiden Partner jeweils im Familiensystem des anderen Mitglied werden und bleiben, auch wenn die Partnerschaft wieder auseinandergeht.)
  3. durch Tod Wenn sich jemand am Tod eines Menschen schuldig macht, zb durch Mord, Krieg etc, so werden auch hier beide (Täter und Opfer) fortan Mitglieder des Familiensystems. Durch die starke Bindung, die zwischen Mörder und Opfer entsteht, zum Beispiel wegen bewusster oder unbewusster Schuldgefühle, zieht es die beiden ins jeweilige System des anderen hinein. Diese Wirkung ist ähnlich wie bei einer Ehe oder einem Liebesverhältnis, allerdings wesentlich problematischer, weil schon von Anbeginn an durch den Mord die Rechte des Einen nicht gewahrt wurden. Es wurde eine Grenze nicht gewahrt, was unter bestimmten Umständen zur Folge hat, dass später Mörder und Opfer von ein und derselben Person vertreten wird (in der Psychologie als Schizophrenie bezeichnet).

Besonders der letzte Punkt wird oft im Denken der Menschen vergessen. Jedoch gerade in Deutschland mit den zwei Weltkriegen sind diese Fälle häufig, dass von Vorfahren getötete Menschen nicht als Mitglieder des eigenen Familiensystems anerkannt werden. Dabei müssen sie nicht namentlich bekannt sein, man kann auch Namenlose als Mitglieder des Familiensystems anerkennen.

Wer also sein Leben ordnen möchte, der tut darum gut daran als erstes mal nach solchen ausgeklammerten Familienmitgliedern denen unbewusst das Recht auf Zugehörigkeit zum System verweigert wird, zu suchen. Oftmals erschafft uns unser (systemisches) Gewissen ein schlechtes Schicksal und Mangel nur darum, weil in unserem System etwas fehlt. Wie schon oben erwähnt, müssen wir dann das Fehlende ersetzen, also ein oder mehrere Mitglieder des Systems müssen Doppelrollen spielen. Dass wir uns dieser Mechanismen oft nicht bewusst sind, ändert nichts an deren Existenz. Es handelt sich um ein universelles Prinzip. Wenn Sie beispielsweise in einer Maschine zwei Teile haben, die durch mehrere Schrauben aneinander befestigt sind, und es fehlt eine dieser Schrauben, so werden auch automatisch die restlichen Schrauben, die Last der fehlenden Schraube mitübernehmen. Genau so wie Menschen, können aber auch diese Schrauben damit überfordert sein und einzelne Mitglieder oder das System als Ganzes leidet dann darunter.
So ist es also wichtig, dass in einem System immer alle Teile vorhanden sind, dass wir also ganzheitlich alle Mitglieder eines Systems als zugehörig anerkennen. Hier darum nochmals eine praktische Aufstellung, wer alles zum Familiensystem der Herkunftsfamilie gehört:

  • alle Geschwister - auch Halbgeschwister, Totgeburten, Abtreibungen und Schwangerschaftsabgänge
  • die leiblichen Eltern
  • die Geschwister der Eltern (sowie natürlich auch wieder Totgeburten, Abtreibungen und Schwangerschaftsabgänge)
  • frühere Liebespartner, Verlobte, Ehepartner
  • frühere Liebespartner, Verlobte, Ehepartner der Eltern und jeder, der in irgend einer Form Platz gemacht hat, so dass die Person überhaupt erst geboren werden konnte
  • eventuelle Adoptiveltern (auch Adoptiveltern der Eltern)
  • die Großeltern
  • eventuelle Mordopfer sowie Vergewaltigungsopfer, wenn der Täter aus der Herkunftsfamilie stammt (Achtung, auch Kriegsopfer)
  • eventuelle Mörder von Mitgliedern der Herkunftsfamilie (auch wenn zum Beispiel ein Vorfahre in einem Krieg umgebracht wurde).

Da, das Familiensystem ein geistiges Modellsystem ist, geht es hierbei nicht um das reale Vorhandensein der Mitglieder, sondern um die geistige Anerkennung aller Mitglieder als Teile des Systems. Da sich alles, was auf der materiellen Ebene geschieht, zuerst auf der geistigen Ebene ausbildet, ist das Vorhandensein des kompletten Systems auf der geistigen Ebene für die Familienmitglieder von so fundamentaler Bedeutung, denn sie alle nähren sich vom Familiengewissen. Diese Anerkennung aller Mitglieder des Familiensystems ist die Grundlage des systemischen Denkens, welches auch bei den bekannten Familienaufstellungen verwendet wird.


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Kommentare

1. Liz schrieb am 25.11.2018:

Hallo Andreas,
wie komme ich denn an diese Informationen heran, denn das ist dann ja eine riesige Familie. ^^ Ich würd mich jetzt nicht trauen meine Verwandschaft nach eventuellen Leichen im Keller zu fragen.
Wo man ja auch nicht alle Mitglieder kennen kann. Wie mache ich das am besten und wie gehe ich da vor? vielen dank schonmal für deine antwort.

2. Andreas schrieb am 25.11.2018:

Hallo Liz,
ja, das kann schon ein Aufwand sein, aber es ist auch so, dass wenn die Bereitschaft für die Heilung wirklich gegeben ist, dann werden auch alle notwendigen Informationen zum Betreffenden kommen. Auf der unbewussten Ebene sind ja alle Familienmitglieder verbunden, und so ist es ja auf diesen unsichtbaren Ebene kein Geheimnis, wenn jemand Informationen benötigt. So sind es dann letztlich auch deine Gedankenkräfte, die Informationen anziehen, die für dich wichtig sind. Nicht jeder Ausgeklammerte hat ja einen direkten Einfluss auf deine Rolle im System, solche brauchst du dann auch nicht finden.
Ein guter Familienaufsteller kann es auch manchmal erkennen, dass da noch eine wichtige INformation fehlt.

lg von Andreas

3. Flix schrieb am 01.3.2020:

Mir ist aufgefallen, dass im Text nichts von Cousins und Cousinen erwähnt wird, obwohl die ja logischerweise auch zur Familie gehören, wenn auch der Verwandtschaftsgrad weiter auseinander liegt als bei Geschwistern. Aber wie ist das mit den angeheirateten Partnern der Onkel und Tanten? Und bei Adoptiveltern müsste es ja dann auch so sein, dass sie durch die Adoption ein Teil der Familie werden, oder??

4. Andreas schrieb am 03.3.2020:

Hallo Flix,
generell sind sie nur sehr schwach mit deinem System verbunden, sie werden darum nur in Sonderfällen relevant. Es geht ja schon auch darum sich auf das Wesentliche zu fokusieren.

lg von Andreas

5. GloriaFM schrieb am 11.4.2020:

hallo andreas
was passiert, wenn man den kontakt willentlich zu den Eltern kappt, weil das Unbehagen ohne deren Präsenz in meinem Leben kleiner ist als mit präsenz...

6. Andreas schrieb am 11.4.2020:

Hallo Gloria,
Es geht hier um Anerkennung der Mitglieder deines Systems. Es geht nicht darum ob du mit ihnen kommunizierst.

Das hat etwas zu tun mit Anerkennung dessen was ist. Angnommen vor deinem Haus ist ein Berg oder eine Straße oder ein See. Anerkennung bedeutet dass du die Wahrheit anerkennst, nämlich dass da ein Berg, eine Straße oder ein See ist, weil nur dann lebst du in der Wirklichkeit und bist nicht in einer Lüge gefangen. Trotzdem musst du den Berg nicht erklettern, die Straße nicht benutzen oder in dem See nicht schwimmen. das ist ja deine persönliche Freiheit die sich aber erst aus der Anerkennung dessen was ist, bilden kann.

lg von Andreas

7. huschert schrieb am 11.5.2020:

Hallo Andreas,
Meine Frau ist schon länger verstorben und hat mir kurz vor dem Tod noch gebeichtet, dass sie von ihren Geschwistern missbraucht (vergewaltigt) wurde. Ich will eigentlich mit diesen Geschwistern nichts mehr zu tun haben, lasse sie aber in Ruhe. Wie siehts hier aus mit dem Familiensystem?
Danke für deinen Kommentar
sg Hubert

8. Andreas schrieb am 11.5.2020:

Hallo Hubert,
ja, das hört sich so an, als hätte sie diese Last bis kurz vor ihrem Lebensende mit sich geschleppt, anstatt sie schon lange abzulegen und frei davon sein. Man muss sich von allem was einen belastet befreien, und als sie es dir erzählt hat war das ihr Versuch sich davon zu befreien. Besser wäre Vergebung gewesen, weil so hast du nun die Last aufgebürdet bekommen..
Was kannst du nun tun ?
  • Du kannst ihr vergeben, dass sie es dir "aufgebürdet" hat, anstatt es ein für alle mal zu vergeben.
  • Du kannst ihr vergeben dass sie es ao viele Jahre in sich getragen hat, weil das hat vielleicht ein noch größeres Glück mit dir verhindert. (solche unerlösten Themen können ja sogar zu Krankheiten führen usw..)

lg von Andreas

9. huschert schrieb am 22.5.2020:

Hallo Andreas,
Ich habe meiner Frau natürlich vergeben. Ich wollte ja, dass sie endlich einmal sagen kann, was geschehen ist. .. war ein sehr langer Prozeß und ohne dass meine Frau nicht erkrankt wäre, hätte sie es auch nicht sagen können. So einmal meine Meinung dazu.
Die Frage war, wie es mit den Familienmitgliedern meiner Frau zu mir steht.
sg Hubert

10. Andreas schrieb am 22.5.2020:

Hallo, ja, ihre Geschwister gehören nur sehr entfernt zu deinem System. Das heißt du musst schon anerkennen dass sie existieren, aber das tust du ja, zb dadurch dass du sie hier erwähnt hast.

lg von Andreas

11. Flix schrieb am 23.10.2020:

Ich habe mich oft schon gefragt, weshalb man als Einzelkind geboren wird. Klar, die einfachste Erklärung wäre, dass die Eltern eben nur ein Kind haben wollten, oder es sei eben Zufall oder Schicksal. Aber das wäre aus ganzheitlicher Sicht ja wohl zu schlicht gedacht. Wenn man davon ausgeht, dass die Seele sich selbst die Familie aussucht, in die sie hineingeboren wird, dann war es ja wohl auch der Wunsch der Seele, ohne biologische Geschwister zu inkarnieren. Es heißt zudem auch, dass es heute mehr Einzelkinder gibt als früher. Aber warum ist das so? Hatte die Person/Seele vielleicht im vorigen Leben zum Beispiel ganz viele Geschwister und hat jetzt einfach keine Lust mehr, die Erfahrung in diesem Leben wieder zu machen?
Oder braucht die Seele für ihre Entwicklung die Konfrontation mit leiblichen Geschwistern nicht oder nicht mehr?
Viele meinen ja, die Konfrontationen und Machtkämpfe, die ja häufig unter Geschwistern vor allem in der Kindheit vorkommen, würden zum Leben dazugehören. Als sei es das Nonplusultra, dass jeder Geschwister hätte und für eine gesunde menschliche Entwicklung quasi unabdingbar. Doch wäre dies tatsächlich so, so hätte das Leben ja wohl jedem mindestens einen Bruder oder Schwester mitgegeben. Wenn es keinen Zufall gibt, sind ja auch Einzelkinder nicht zufällig ebensolche.
Manchmal könnte man fast meinen, solche Vorurteile kämen auch dadurch zustande, dass Personen, die Geschwister haben, vielleicht selbst manchmal gern Einzelkinder gewesen wären, dass da quasi auch Neid im Spiel ist, da ja wohl auch letzteres gewisse Vorzüge haben kann.

12. Andreas schrieb am 23.10.2020:

Hallo Flix,
Das hast du selber auf Seelenebene für dieses Leben so entschieden, dass du diese Erfahrung als Einzelkind machen wolltest und hast dir da also zb auch die entsprechenden Eltern ausgesucht usw. Was das nun wiederum für Ursachen hat dass du glaubtest die Erfahrung als Einzelkind zu brauchen (für deine Weiterentwicklung) da musst du individuell deine Vorleben anschauen, was da war..

lg von Andreas

13. Anna schrieb am 13.5.2021:

Hallo Andreas,
gibt es eine Möglichkeit, das eigene Familiensystem irgendwie zu "reinigen"?
Ich möchte nicht mehr, dass alles so vergiftet ist von Missgunst und Destruktion. Viele Jahre habe ich mich sehr von der Außenwelt abgeschottet, da ich Beziehungen nur noch als anstrengend und belastend empfunden habe, einfach weil sie das für mich immer schon waren. Da ist viel Enttäuschung dabei. Aber ich weiß, dass es auch ganz anders sein kann. Einmal war ich aus dem Ganzen ausgebrochen. Da ging es mir gut, da war viel Lebendigkeit, Freude, Normalität. Dann bin ich wieder in das ungesunde Muster hineingeraten, konnte mich seither nie mehr so ganz davon befreien. Im Grunde wird es schon ungut bei jedem Kontakt, der etwas länger dauert. Wie kann ich dieser Dynamik entkommen? Ist eine Kontaktreduzierung die einzige Möglichkeit? Ich möchte meine Freiheit, meine Würde und Selbstbestimmung ohne Abwertungen, fühle mich aber wie eine Gefangene in immer demselben Theaterstück. Die Personen, bei denen diese Dynamik auftritt wechseln teilweise, am stärksten ist es mit meiner Kernfamilie. Allerdings hat der ganze Clan gefühlt eine ähnliche Problemlage. Ist es überhaupt möglich, für eine Einzelperson dem zu entkommen? Werde ich dann nicht ggf. ausgeschlossen und bin dann zwar frei aber auch ganz alleine?
Vielen Dank

14. Andreas schrieb am 13.5.2021:

Hallo Anna,
Ich möchte nicht mehr, dass alles so vergiftet ist von Missgunst und Destruktion.
ja, dann erschaffe dich selbst als Punkt im System der frei von all dem ist.
Mehr brauchst du gar nicht tun, weil dieser Lichtpunkt strahlt ja dann von ganz alleine aus.
Ist eine Kontaktreduzierung die einzige Möglichkeit?
Nö. Du brauchst ja nur umdenken, nämlich so umzudenken dass du diese Kontakte nicht mehr als anstrengend und belastend empfindest.

Das wäre für dich ein Üben, selber und bewusst zu entscheiden etwas nicht mehr als anstrengend zu empfinden. (Ich vermute mal um dies zu üben bist du doch in diesen Clan hineininkarniert ???) Du entscheidest ja über deine Gefühle.

Das führt zu der Frage, was einen daran hindert über seine eigenen Gefühle selbst zu entscheiden ?
Und das ist einfach: Wenn wir anderen ihre Gefühlsgrundmuster nicht zugestehen, dann glaubt unser Unterbewusstsein automatisch auch wir selbst dürften nicht über unsere Gefühle selbst entscheiden.
Das heißt, wenn du ihnen nicht zugestehst dass sie sich in ihrer Destruktion suhlen, dann erlaubst du dir selbst auch nicht den eigenen Gefühlsstatus frei zu wählen.
Gehe also in einen Mindset wo du ihnen zugestehst dass sie sich totraufen, totrauchen, totsaufen, totimpfen, totlästern oder was auch immer dürfen..  und du wirst sehen, plötzlich kannst auch trotz einem Kontakt mit ihnen deinen Gefühlszustand frei wählen !

lg von Andreas

15. Lola schrieb am 14.5.2021:

Hallo Andreas,

und bleiben, auch wenn die Partnerschaft wieder auseinandergeht

Meine letzte Enge Verbindung zu einem Mann hatte ich letztes Jahr für 3-4 Monate, als dann aber rauskam was für ein narzisstischer Psycho er ist habe ich mich getrennt. Heißt das, ich werde auf immer und ewig mit diesem Mann verbunden sein?! Oder kann ich das mithilfe eines Cuttings beenden?

Lg, Lola

16. Andreas schrieb am 15.5.2021:

Hallo Lola,
ja, durch ein Cutting trennst du zb die emotionale Energieebenen. Aber die Tatsache dass du ihn geliebt hast, die bleibt ein Teil deiner Vergangenheit und dies muss man natürlich anerkennen.

lg von Andreas

17. Katerina schrieb am 15.1.2022:

Hallo Andreas,

Ich bin gerade mit einem Thema sehr in Resonanz gegangen.
Es geht um einen Doppelmord in meiner Umgebung, der Kinderarzt meiner Kinder und seine Frau wurden in ihrem Haus ermordet. Erstochen. Es war der Freund der 16 jährigen Tochter den sie bei sich aufgenommen hatten weil er wohl unter der Trennung seiner Eltern litt. Die drei minderjährigen Geschwister der Tochter und sie waren alle im Haus nachts als es passierte. Die Tochter wollte sogar noch mit dem Täter fliehen. Soweit die Fakten.
Seither ist das Tag und Nacht bei mir im System, ich verstehe nicht warum ich da so dabei bin. Es war nach außen hin die Super Familie schlechthin. Angesehen, immer nett, Dauerschichten als Ärzte, beide. Es stand in den Medien: für alle Kinder waren sie immer da.
Ich denke mir, nur nicht für die eigenen jetzt.
Was sind das Deiner Meinung nach für Energien?
Warum bin ich mental auf Dauersendung darin?
Ich habe sogar großes Mitgefühl für den 18- jährigen Täter.
Und wie könnte ich das Ganze für mich transformieren?

Lieben Gruß, Katerina

18. Andreas schrieb am 15.1.2022:

Hallo Katerina,
ja, vielleicht gibt es ja in deinem Familiensystem eine ähnliche Unordnung dass du deswegen damit in Resonanz bist. Und weil du dich ja nicht dagegen sträubst es zu fühlen, braucht es dir selber dann auch nicht zu passieren.

Grundsätzlich passiert solche grausigen Dinge (bis hin zum Tod) zur Zeit sehr vielen Menschen die sich vom Fühlen abgekoppelt haben (Ärzte mit ihrer Gerätemedizin sind das perfekte Beispiel dafür). Das ist sozusagen die Strafe Gottes für ihr Tun, beziehungsweise eigentlich ist es nur die logische Folge, weil wenn man sich nicht mehr einfühlt was gut und richtig ist, dann trifft man automatisch eben auch viele solche Entscheidungen die zum eigenen Untergang führen. Wer die eigene Feinfühligkeit missachtet (=Unterdrückung des weiblichen in sich) der zieht automatisch schlechtes Schicksal an, das ist die logische Folge, weil der Verstand alleine ist nicht in der Lage alles umfassend zu beurteilen.

lg von Andreas

19. Katerina schrieb am 17.1.2022:

Lieber Andreas,

Es ist einfach unbeschreiblich wertvoll welche Aspekte und Blickrichtungen Du uns allen hier mit Deinen Beiträgen eröffnest.
In diesem speziellen Fall bekam ich beim Lesen ein Aha Erlebnis.
Diese Unordnung konnte ich tatsächlich erspüren. Da gibt es bisher nicht bewusste Wut Energien in meinem Familien System wo Eltern im Außen so viel " Gutes" getan haben- zumindest Aus dem Blickwinkel der Anderen- aber das Einfühlen uns damit die Konfrontation mit der Wahrheit komplett ausgeklammert haben.

Ich habe sogar festgestellt dass ich eine Weile unbemerkt versucht habe in meiner eigenen Familie und Kindern diesem unechten Weg zu folgen. Allerdings habe ich es immer gespürt dass es so nicht stimmt und damit zwar aufgehört, jedoch diese Wut dahinter nicht gefühlt.
Der Täter und dessen Verzweiflung und Wut spiegelte mir das. Durch Deine Worte konnte ich das erkennen.

Eine Frage habe ich diesbezüglich noch. Wie meinst Du gelingt es mental loszulassen denn ich merke auch durch Deine Antwort daß ich mir schwer tue in diesem Fühlen zu bleiben.
Immer rutsche ich wie zwanghaft ins Mentale.

Danke für Deine Ansätze die so eine neue Sicht ermöglichen und sehr hilfreich sind.
Herzliche Grüße,
Katerina

20. Andreas schrieb am 17.1.2022:

Hallo Katerina,
Immer rutsche ich wie zwanghaft ins Mentale
ja, das ist auch typisch für den Täter, er hat sein Fühlendes (auch das Mitfühlende) verloren, kann nur noch einen Teil seines Seins, das Mentale benutzen.
Um nicht zwanghaft im mentalen zu verbleiben, versuche eine ganzheitliche Sichtweise einzunehmen, indem du nicht nur den Täter, sondern auch die Opfer in deine (ganzheitlich erweiterte) Sichtweise aufnimmst. Hellinger erreicht das dadurch dass er den Täter sich neben die Opfer legen lässt. Dadurch dass die Opfer dann so nah sind, ist das Fühlen der Opfer fast unumgänglich.
Wenn du also in dir auch dem Fühlen der Opfer Raum gibst, kommst du ins sehen des Ganzen zurück. Und natürlich kann auch ein tiefes Atmen in den ganzen Körper dir helfen der Fixierung aufs mentale zu entkommen.

lg von Andreas

21. Melanie schrieb am 25.12.2022:

Hallo Andreas,

vielen Dank für den wertvollen Artikel!

Ist man von seiner Seelenentwicklung immer mit der Familie, in die man hineingeboren wird, in Resonanz? Bspw. wenn die Familienhistorie der Generation ab den Großeltern immer arm / ärmer war und man selbst noch Blockaden durch Hindernisse im beruflichen Kontext spürt - war man in seinem / seinen letzten Leben dann auch eher arm und hat die eigenmächtige Kreation von Wohlstand "mich nicht erreichen können”?

Die Menschen, die im Krieg sterben und dann automatisch in das Familiensystem des Soldaten, von dem sie umgebracht worden sind im nächsten Leben geboren wird. Wünscht sich das die Seele? Je nach "Mörder” kann die dann neue Familie (aus dem System des Mörders) im nächsten Leben ja freier, liebevoller, wohlhabender und bewusster sein, als eine andere (eines anderen potentiellen Mörders), die evtl eher freudloser und liebloser lebt (da das Familiensysten dieses Mörders so ist)

Eine andere generelle Frage:
Was ist, wenn man manchmal spürt, dass man in seinem Inneren gar nicht so in Resonanz mit vielen Mitgliedern seines Familiensystems ist / auch in seinem innersten nicht zugehörig fühlt und auch gar nicht eine viel engere Bindung sucht?

Andere Frage:
Warum leben so viele Menschen in einem ärmeren Bewusstsein, wenn doch das Göttliche eher für Wohlstand steht?

Danke für Deine wertvollen Perspektiven dazu!

Melanie

22. Andreas schrieb am 26.12.2022:

Hallo Melanie,
war man in seinem / seinen letzten Leben dann auch eher arm und hat die eigenmächtige Kreation von Wohlstand "mich nicht erreichen können”?
ja, das kann sein dass man über mehrere Leben hinweg das eher arm sein zur eigenen Komfortzone gemacht hat und man dann die Aufgabe hat da wieder raus zu kommen. Es kann aber auch genauso sein dass man im letzten Leben reich war aber sich Armmut programmiert hat, zb indem man seinen Reichtum nicht genutzt hat. Also wer zb seinen Reichtum nicht nutzt der gibt ja dadurch seinem Unterbewusstsein auch die Botschaft dass ihm Reichtum nicht wichtig ist. Oder jemand hat seinen Reichtum vielleicht sogar missbraucht und hat nun Schuldgefühle wegen der er sich Armmut erschaffen hat um zu sühnen, usw..
Darum schaue dir deine früheren Leben an um zu verstehen warum du in diese Familienkonstellation hineingeboren wurdest.
im Krieg sterben und dann automatisch in das Familiensystem des Soldaten, von dem sie umgebracht worden sind im nächsten Leben geboren
So einfach und direkt ist es meistens nicht. Auch da sollte man immer individuell schauen.
Was ist, wenn man manchmal spürt, dass man in seinem Inneren gar nicht so in Resonanz mit vielen Mitgliedern seines Familiensystems ist
Das ist nicht schlimm, weil es gibt kein kosmisches Gesetz dass du die Mitglieder deines Systems lieben oder mögen musst oder gar deine Zeit mit ihnen verbringen musst. Du musst nur Anerkennen dass sie Teil deines Systems sind (=Anerkennung der Wahrheit).

Warum leben so viele Menschen in einem ärmeren Bewusstsein, wenn doch das Göttliche eher für Wohlstand steht?
Sie haben den freien Willen und können und dürfen sich darum selbst entscheiden. Oft entscheiden Menschen sich für Armmut weil sie sich wegen etwas schuldig fühlen und durch die Armmut dafür büßen wollen, usw, es gibt viele mögliche Gründe - auch da schaue individuell hin was beim Einzelnen die Gründe sind.

lg von Andreas

23. Steph schrieb am 19.3.2024:

Hallo Andreas,

ich habe bis heute nie herausfinden können wer mein Opa väterlicherseits war. Ich habe nur ein paar Infos bekommen.
Meine Oma war wohl die Affäre eines spanischen Geschäftsmanns und Zigeuners, der verheiratet war und auch schon Kinder hatte. In den 60ern war es in dem hochkatholischen Spanien natürlich eine Schande, ein Kind auf die Welt zu bringen, dass unehelich war. Bis heute will mein Vater nichts von meinem Opa wissen und sagt,,Der wollte mich nicht, ich will nichts von dem wissen'' und hat dadurch auf uns Kinder ein enormes Bindungstraumata (Generationstraumata der Ablehnung bzw. ich wurde zum Poeple Pleaser )entwickelt bzw. wir erwachsenen Kinder arbeiten nun seit Jahren stark daran, unsere Bindungstraumata auszuarbeiten. Bei mir ist das Bindungstrauma so stark dass ich extrem getriggert bin, sobald mich mein Vater nur telefonisch kontaktiert und ich lernen gerade damit umzugehen und mich von der Bewertung meines Vaters frei zu machen und meine eigenen Wert zu erkennen.
Seit mein Opa mütterlicherseits verstorben ist, zu dem ich ein sehr enges Verhältnis hatte, sehnt sich mein herz irgendwie immer mehr nach Informationen zu meinem Opa Väterlicherseits. Ich habe das Buch von Hellinger gelesen und dort ist ein kurzes Kapitel über den ,,unbekannten Großvater'' , indem er davon spricht dass wir nicht suchen müssen, sondern eben diesen Teil sowieso in uns haben und aus den Genen unserer Vorfahren bestehen. Leider stellt das meinen geist nicht zufrieden und auch auf nachfragen in meiner Familie werde ich nur abgelehnt und bekomme leider keine Antworten. Hätte meine Mutter mir nicht gesagt, dass mein Vater in Deutschland mit der Heirat meiner Oma zu einem deutschen Mann damals mit 4 Jahren adoptiert wurde, wüsste ich bis heute nichts davon.
Ich habe das starke Gefühl, dass mir dieser Teil in meinem leben fehlt und ich nicht weiterkomme im Leben. Beruflich, Geldtechnisch als auch Partnerschaftlich ein Stillstand besteht.Negative Gedankenmuster lassen sich für mich extrem schwer auflösen und meine Lebensfreude sinkt von Tag zu Tag.Hast du eventuell Anregungen für mich ?

24. Andreas schrieb am 19.3.2024:

Hallo Steph,
Vielleicht kannst du das ja einfach mal in einer Familienaufstellung aufstellen und dadurch dann alles gefühlsmäßig besser ordnen.

lg von Andreas


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Wer ist Mitglied eines Familiensystems ?
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Grundregeln für die Erstellung von Affirmationen.

Karmagesetz: Was ist Karma ?: Karma ist die Summe aller gesetzten Ursachen, deren Folgen noch nicht auf den Menschen zurückgefallen sind.
Aura: Das unsichtbare Energiefeld um den Menschen.
Chakras: Die Chakren sind feinstoffliche Energiezentren des menschlichen Körpers. (Hier kannst du dein Jahreschakra berechnen lassen, kostenlos.)
Ist schwanger werden bereits vor der Inkarnation festgelegt ?: In diesem Artikel gehts eigentlich um die Kraft der Entscheidungen, am Beispiel schwanger werden: Ist ein Kind zu bekommen, bereits vor der Inkarnation festgelegt ?
Das Menschen-Spiel: Wenn Götter spielen, und zu Menschen werden.



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