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Probleme geistig lösenMeditation für die Komplett-Veränderung eines Problems, also einer eigenen Realität.Diese Meditation führt zur kompletten Veränderung eines Probleme, also einer eigenen Realität. Sie ist eine einfache Methode aus dem Zen, um ein jedes Problem aufzulösen.Das Außen ist immer der exakte Spiegel des Innen. Darum kann man durch die Änderung des Innen die äußere Realität ändern. Die Methoden geht eigentlich ganz einfach - man muss überhaupt nichts tun:
Das ist bereits alles, was du tun musst. Das heißt, du setzt dich hin, wählst etwas aus, was aufgelöst werden soll, schließt die Augen und beobachtest es, bis es sich von alleine weiter entfaltet.
Warum wird sich das Problem dadurch auflösen ? Wie lange muss diese Meditation gemacht werden ? Nimm die Dinge genau so wie sie sind (selbsterschaffene Illusionen) und sie werden sich von alleine auflösen. Viel Erfolg dabei ! Finden Sie diesen Artikel gut ? Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ? Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten. Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal: Kommentare
1. M.S. schrieb am 11.5.2015:
Halllo! Ich bin sechzig und meditiere schon lange, gleichzeitig aber ist mein Leben schon noch viel länger bis heute mit Problemen geradezu überhäuft. Was früher war, lasse ich mal weg, heute aber sieht es so aus: Hartz-4 seit vielen Jahren. Das Jobcenter steigert in der letzten Zeit den Druck derart, dass es Lösungen erzwungen werden müssen, obwohl realistisch gar keine da sind, jedenfalls nicht auf diesem Sklavenmarkt. Jetzt versuche ich mich selbstständig zu machen, muss aus Gründen der Taktik und der realen Möglichkeiten aber in eine andere Stadt ziehen, was mich in finanziellen Problemen geradezu ersaufen lässt. Das heißt, die theoretische Möglichkeit der Obdachlosigkeit ist auch noch im Spiel. Wie gesagt, ich meditiere schon lange, mache das gerne und bin inzwischen auch sehr schnell in tiefen Regionen der Stille, in denen ich die seit Jahren immer mehr und mehr ansteigende Energie, den Energiefluss wahrnehme. Anfangs, so ab 1984, habe ich da für wenigstens zehn, aber eigentlich wohl doch noch viel länger, gar nichts wahrgenommen. Seit spätestens 2006 aber spüre ich diesen Energiefluss und seit einigen Wochen hat er geradezu unglaubiche Stärke angenommen. Ganz deutlich nehme ich die Chakren wahr, und zwar alle sieben Hauptchakren wie ebenso deutlich intensiv die Chakren der Hände und Füße, und die der Knie auch. Sogar das Wurzelchakra, was ich lange überhaupt nicht spüre, scheint erwacht und die der Energiefluss entlang der Wirbelsäule ebenso. Tatsächlich bete ich zu Gott, der dieser Energiestrom ja auch ist, dass er sich etwas beeilen und mich vollkommen erwachen lassen möge! Mein Mantra ist für alle Chakras einschließlich der Kundalini: "Ich Bin Gott." Das denke ich sanft und konzentriere mich dabei auf das jeweilige Chakra, die Kundalini oder eben allgemein auf das energetische Geschehen. Zur Zeit mache ich das dreimal täglich, morgens 30 bis 60 Minuten, mittags 20 bis 30 Minuten und abends ein bis zwei Stunden. Ja es stimmt, es ist immer eine Absicht dahinter, obwohl es mir inzwischen gut gelingt, die Gedanken, die sich natürlich immer noch, wenn auch selten, aufdrängen, nicht mehr zu antworten, sondern sie einfach ziehen zu lassen. Trotz allem trägt man ja alles, jede Absicht, jede Intention ja immer in sich mit, und deshalb ist sie eben auch immer mit dabei. Geändert an meiner Lebenssituation hat sich aber seit 15 Jahren faktisch nichts. Mir scheint in wirtschaftlicher Hinsicht einfach nichts zu gelingen. Und ich versichere Sie, dass ich an sich nicht in Verneinungen und Negativismen denke. Fakt aber ist, dass ich Hartz-4 bekomme, eine arme Sau bin und nichts zuwege bringe. Das sage ich heute unter den wehenden Fahnen meines untergehenden Schiffes? So scheint es fast. Sorry, aber ich brauchte einfach mal so etwas wie eine Klagemauer! Mit freundlichen Grüßen M.S. P.S. Es mögen sich Fehler eingeschlichen haben, was in einem kleinen Schreibfeld passieren kann. Sorry!
2. Andreas schrieb am 11.5.2015:
Hallo, ja - ist das nicht interessant, wie diese Jobcenter die Menschen zwingt "Selbst-ständig" zu werden. Ich will damit nicht sagen, dass sie (die Jobcenter) ihre göttliche Aufgabe gut vollbringen. Sie benutzen halt die Methoden, welche auch sonst überall in unserer Gesellschaft anzutreffen sind, also Steuerung durch Druck und Geld. Wenn du die obigen Methode benutzen willst, dann beobachte dies einfach in innerer Meditation, wie das Jobcenter agiert. Und inwiefern du dich erfolgreich 60 Jahre lang gegen Selbstständigkeit gewehrt hast. Und ja - bei Selbstständigkeit, da spielen viele, viele Themen mit. Zum Beispiel was von den Eltern übernommen ist. Du bist nicht Selbst, wenn du lebst was deine Eltern vorgelebt haben, bzw wenn die Eltern nicht selbstständig waren (Nichtstebständig = Abhängig), dann machen die Kinder das nach. Ausser sie haben sich richtig gut abgecuttet von beiden Eltern. Nach 15 Jahren Meditation hast du normalerweise einen so guten Zugang zu deiner inneren Stimme, dass du aus dir selber heraus weißt, was du zu tun hast um dich aus Abhängigkeiten (wie dem Jobcenter) zu befreien. Um erfolgreich Selbstständig zu sein muss man nich aus so viel Abhängigkeit wie möglich befreien. Das ist zb die Befreieung aus den Programmen der Eltern (zb durch Cutting). Das ist die Befreieung aus Armutsreligionen, wie dem Christentum (durch Kirchenaustritt). Und dann das Wichtigste, die Befreiung aus allen eigenen Abhängigkeits- und Armutsglaubensmustern. lg von Andreas
3. Michael Schulze schrieb am 15.5.2015:
Also, ich habe so ziemlich gar nichts von meinen Eltern übernommen, konnte mit drei Jahren lesen und war mit 19 aus dem Haus. Sechzig Jahre gebraucht, um selbsständig zu werden, das ist die Hammerantwort, die ich erwartet hatte! Mann, ich konnte nicht nur schon mit drei Jahren lesen, sondern mir auch den Hintern abwischen, wohne jetzt in meiner 31. Wohnung und habe gelegentlich auch mal geabreitet. Und im Übrigen ist auch jeder, der angestellt arbeitet, Gehalts- oder Lohnempfänger ist, so selbststädnige wie der Fatzke, der ihn einstellt, weil er es alleine, ohne ihn nicht schafft, sich den Rachen immer voller zu stopfen. Ich war wohl hier im falschen Film.
4. Andreas schrieb am 16.5.2015:
Hallo, ob du mit 3 Jahren lesen konntest bringt dir fürs Selbst-Sein nichts. Im Gegenteil, es könnte sogar die Überfüllung mit Wissen begünstigen (Wissen, was nicht umgesetzt wird ist wertlos). Auch dein anderes Argument, dass es ausser dir noch so viele andere Nicht-Selbst-ständige Menschen gibt, ist natürlich nur eine Ausrede, damit du dich nicht den Dingen stellen musst, die dein Selbst sein behindern, wie zum Beispiel Wutthemen. Wer Selbstständig ist muss zum Beispiel die Wut in sich weitgehend bearbeitet haben, denn wenn ein Selbstständiger sich von seiner Wut leiten lässt, dann wird er schnell pleite gehen. lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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