Meditation für die Komplett-Veränderung eines Problems, also einer eigenen Realität.
Diese Meditation führt zur kompletten Veränderung eines Probleme, also einer eigenen Realität. Sie ist eine einfache Methode aus dem Zen, um ein jedes Problem aufzulösen. Das Außen ist immer der exakte Spiegel des Innen. Darum kann man durch die Änderung des Innen die äußere Realität ändern. Die Methoden geht eigentlich ganz einfach - man muss überhaupt nichts tun:
Gehe in tiefe Entspannung, in Meditation und beobachte nun innerlich dein Problem, welches ja deine ureigenste geistige Kreation ist. (Bitte beachte, mit Beobachten ist hierbei wirlich NUR beobachten gemeint, nichts mehr. Kein Bewerten ! Kein dagegen protestieren, kein dagenen ankämpfen, kein Verurteilen, nichts. Einfach nur beobachten, was sich dir innerlich zeigt). Lass zu dass es sich Dir in inneren Bildern zeigt, lass sie sich entwickeln und entfalten. - Fertig.
Das ist bereits alles, was du tun musst. Das heißt, du setzt dich hin, wählst etwas aus, was aufgelöst werden soll, schließt die Augen und beobachtest es, bis es sich von alleine weiter entfaltet. Diese Weiterentwicklung ist bereits die Änderung. Dein inneres Bild von der Sache hat sich geändert - und also wird auch im Außen sich eine Änderung ergeben.
FAQ: Soll ich die inneren Bilder wirklich nicht steuern ? JA, lass alles weg, sei nur der Beobachter - sei also (vielleicht zum ersten Mal in deinem Leben) völlig neutral zu dem Problem. Lass alles wollen, alle Wünsche zu verändern, alles weg-haben-zu-wollen, den Prozess beschleunigen zu wollen, mehr haben zu wollen, verändern zu wollen, etc. weg - einfach nur reine Wahrnehmung, reines Sein.
Warum wird sich das Problem dadurch auflösen ? Ohne dieses mentale Eingreifen wird sie sich von alleine auflösen, denn ab dem Moment wird sie nicht mehr durch deine Energie aufrecht erhalten bzw regelrecht immer wieder neu erschaffen. Das geistige Gesetz besagt, dass dir im Außen nur begegnet was du (auch unbewusst) durch deine eigene (emotionale) Energie aufbaust. Diese Meditation nimmt die Emotionen aus deinem Problem, und es wird wie eine energielose Hülle in sich zusammenfallen.
Wie lange muss diese Meditation gemacht werden ? Einfach solange bis das, worüber du meditierst platzt, sich auflöst. Das kann nach 15 Minuten oder nach 10 Stunden sein. Du wirst es innerlich wissen, wenn es "durch" ist. Wenn du durch bist, dann laufen keine Assoziationsketten mehr ab, du spürst innerlich keine Emotionen mehr beim Gedanken an das Problem - ja - du hast sogar vergessen, dass es überhaupt ein Problem war..
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Kommentare
1. M.S. schrieb am 11.5.2015: Halllo! Ich bin sechzig und meditiere schon lange, gleichzeitig aber ist mein Leben schon noch viel länger bis heute mit Problemen geradezu überhäuft. Was früher war, lasse ich mal weg, heute aber sieht es so aus: Hartz-4 seit vielen Jahren. Das Jobcenter steigert in der letzten Zeit den Druck derart, dass es Lösungen erzwungen werden müssen, obwohl realistisch gar keine da sind, jedenfalls nicht auf diesem Sklavenmarkt. Jetzt versuche ich mich selbstständig zu machen, muss aus Gründen der Taktik und der realen Möglichkeiten aber in eine andere Stadt ziehen, was mich in finanziellen Problemen geradezu ersaufen lässt. Das heißt, die theoretische Möglichkeit der Obdachlosigkeit ist auch noch im Spiel.
Wie gesagt, ich meditiere schon lange, mache das gerne und bin inzwischen auch sehr schnell in tiefen Regionen der Stille, in denen ich die seit Jahren immer mehr und mehr ansteigende Energie, den Energiefluss wahrnehme. Anfangs, so ab 1984, habe ich da für wenigstens zehn, aber eigentlich wohl doch noch viel länger, gar nichts wahrgenommen. Seit spätestens 2006 aber spüre ich diesen Energiefluss und seit einigen Wochen hat er geradezu unglaubiche Stärke angenommen. Ganz deutlich nehme ich die Chakren wahr, und zwar alle sieben Hauptchakren wie ebenso deutlich intensiv die Chakren der Hände und Füße, und die der Knie auch. Sogar das Wurzelchakra, was ich lange überhaupt nicht spüre, scheint erwacht und die der Energiefluss entlang der Wirbelsäule ebenso. Tatsächlich bete ich zu Gott, der dieser Energiestrom ja auch ist, dass er sich etwas beeilen und mich vollkommen erwachen lassen möge! Mein Mantra ist für alle Chakras einschließlich der Kundalini: "Ich Bin Gott." Das denke ich sanft und konzentriere mich dabei auf das jeweilige Chakra, die Kundalini oder eben allgemein auf das energetische Geschehen. Zur Zeit mache ich das dreimal täglich, morgens 30 bis 60 Minuten, mittags 20 bis 30 Minuten und abends ein bis zwei Stunden.
Ja es stimmt, es ist immer eine Absicht dahinter, obwohl es mir inzwischen gut gelingt, die Gedanken, die sich natürlich immer noch, wenn auch selten, aufdrängen, nicht mehr zu antworten, sondern sie einfach ziehen zu lassen. Trotz allem trägt man ja alles, jede Absicht, jede Intention ja immer in sich mit, und deshalb ist sie eben auch immer mit dabei. Geändert an meiner Lebenssituation hat sich aber seit 15 Jahren faktisch nichts.
Mir scheint in wirtschaftlicher Hinsicht einfach nichts zu gelingen. Und ich versichere Sie, dass ich an sich nicht in Verneinungen und Negativismen denke. Fakt aber ist, dass ich Hartz-4 bekomme, eine arme Sau bin und nichts zuwege bringe. Das sage ich heute unter den wehenden Fahnen meines untergehenden Schiffes? So scheint es fast.
Sorry, aber ich brauchte einfach mal so etwas wie eine Klagemauer!
Mit freundlichen Grüßen M.S. P.S. Es mögen sich Fehler eingeschlichen haben, was in einem kleinen Schreibfeld passieren kann. Sorry!
2. Andreas schrieb am 11.5.2015: Hallo, ja - ist das nicht interessant, wie diese Jobcenter die Menschen zwingt "Selbst-ständig" zu werden. Ich will damit nicht sagen, dass sie (die Jobcenter) ihre göttliche Aufgabe gut vollbringen. Sie benutzen halt die Methoden, welche auch sonst überall in unserer Gesellschaft anzutreffen sind, also Steuerung durch Druck und Geld. Wenn du die obigen Methode benutzen willst, dann beobachte dies einfach in innerer Meditation, wie das Jobcenter agiert. Und inwiefern du dich erfolgreich 60 Jahre lang gegen Selbstständigkeit gewehrt hast. Und ja - bei Selbstständigkeit, da spielen viele, viele Themen mit. Zum Beispiel was von den Eltern übernommen ist. Du bist nicht Selbst, wenn du lebst was deine Eltern vorgelebt haben, bzw wenn die Eltern nicht selbstständig waren (Nichtstebständig = Abhängig), dann machen die Kinder das nach. Ausser sie haben sich richtig gut abgecuttet von beiden Eltern. Nach 15 Jahren Meditation hast du normalerweise einen so guten Zugang zu deiner inneren Stimme, dass du aus dir selber heraus weißt, was du zu tun hast um dich aus Abhängigkeiten (wie dem Jobcenter) zu befreien. Um erfolgreich Selbstständig zu sein muss man nich aus so viel Abhängigkeit wie möglich befreien. Das ist zb die Befreieung aus den Programmen der Eltern (zb durch Cutting). Das ist die Befreieung aus Armutsreligionen, wie dem Christentum (durch Kirchenaustritt). Und dann das Wichtigste, die Befreiung aus allen eigenen Abhängigkeits- und Armutsglaubensmustern.
lg von Andreas
3. Michael Schulze schrieb am 15.5.2015: Also, ich habe so ziemlich gar nichts von meinen Eltern übernommen, konnte mit drei Jahren lesen und war mit 19 aus dem Haus. Sechzig Jahre gebraucht, um selbsständig zu werden, das ist die Hammerantwort, die ich erwartet hatte! Mann, ich konnte nicht nur schon mit drei Jahren lesen, sondern mir auch den Hintern abwischen, wohne jetzt in meiner 31. Wohnung und habe gelegentlich auch mal geabreitet. Und im Übrigen ist auch jeder, der angestellt arbeitet, Gehalts- oder Lohnempfänger ist, so selbststädnige wie der Fatzke, der ihn einstellt, weil er es alleine, ohne ihn nicht schafft, sich den Rachen immer voller zu stopfen. Ich war wohl hier im falschen Film.
4. Andreas schrieb am 16.5.2015: Hallo, ob du mit 3 Jahren lesen konntest bringt dir fürs Selbst-Sein nichts. Im Gegenteil, es könnte sogar die Überfüllung mit Wissen begünstigen (Wissen, was nicht umgesetzt wird ist wertlos). Auch dein anderes Argument, dass es ausser dir noch so viele andere Nicht-Selbst-ständige Menschen gibt, ist natürlich nur eine Ausrede, damit du dich nicht den Dingen stellen musst, die dein Selbst sein behindern, wie zum Beispiel Wutthemen. Wer Selbstständig ist muss zum Beispiel die Wut in sich weitgehend bearbeitet haben, denn wenn ein Selbstständiger sich von seiner Wut leiten lässt, dann wird er schnell pleite gehen.
lg von Andreas
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