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Selbstmord

Selbstmord und Depressionen sind nach wie vor zwei Themen vor denen unsere Gesellschaft ziemlich machtlos steht. Im Nachfolgenden soll das Thema Selbstmord aus spiritueller Sicht betrachtet werden, um aufzuzeigen, dass es noch andere Sichtweisen, als die gängig verbreiteten gibt.

Grundsätzlich weiß die Seele des Menschen natürlich, dass sie unsterblich ist, dass sie also auch nach einem Selbstmord noch immer da sein wird. Die Frage, die darum zu allererst auftaucht ist, woher bei potentiell selbstmordgefährdeten Menschen dieser Drang zum Selbstmord überhaupt kommt. Es scheint ja zunächst, dass dies tief aus der Seele kommen würde. Jedoch diese Betrachtung ist zu undifferenziert. Aus der Seele kommt lediglich der Drang, das Problem zu lösen, an dem der Betreffende festhängt. Der Glaube, dass es keine andere akzeptable Lösung gäbe, kommt immer aus tief und fest sitzenden Egoprogrammen, denen der Mensch wie ausgeliefert scheint, weil er sie nicht kontrollieren kann. Nur wenn er Techniken und das Wissen hätte, um diese zu ändern, könnte er sich  aus seinen Selbstmordgedanken befreien. Da dieses Wissen jedoch als esoterisch gilt und darum an normalen Schulen nicht gelehrt wird, verfügen die Wenigsten darüber. Sie sind dann relativ hilflos ihren Überflutungen depressiver Gedanken ausgeliefert.

An sich ist das ja ein normaler Vorgang, dass der Mensch versucht, diejenigen inneren Anteile zu beseitigen, die ihm Probleme verursachen. Wir kennen dies alle, wenn wir zum Beispiel irgendwelche Ängste überwinden müssen, um etwas zu erreichen. Trotzdem ist dies den wenigsten Menschen bewusst, was dabei geschieht. Das Wissen, dass der Mensch aus verschiedenen Aspekten besteht, und vor allem, dass und wie er diese nach belieben ändern kann, ist in unserer Gesellschaft nicht sehr weit verbreitet, weil es als esoterisch gilt, wie schon oben angedeutet. So kommt es dann immer wieder dazu, dass Menschen keinen anderen Ausweg mehr sehen, als sich selbst umzubringen, wenn es doch genügen würde, denjenigen Egoanteil innerlich sterben zu lassen, der die Probleme verursacht.
Jedenfalls ist der Selbstmord darum im übertragenen Sinne eigentlich ein Versuch diesen inneren Teil, also diese Egoprogramme aus denen er nicht herauskommt, zu töten. Eigentlich will der Mensch nur diesen Teil, der ihm diese Probleme verursacht, loswerden. Zum Selbstmord kommt es nur, weil er keinen anderen Weg kennt, um diesen Anteil seiner selbst, der ihn ja in diese Verzweiflung gebracht hat in der er gerade steckt, aufzulösen.

Wie wir in unserer Gesellschaft auf diese Lösung programmiert werden, wird deutlich, wenn wir bedenken, dass alles was uns im Außen begegnet Spiegelungen von Aspekten unseres Selbstes sind. Dies gilt auch für Filme. Jeder Schauspieler ist die Spiegelung eines Aspektes unseres eigenen Seins. Zumindest nehmen wir auf einer tiefen unbewussten Ebene die Schauspieler entsprechend unseren eigenen inneren Aspekten wahr. Und nun kommt die große Quizfrage: Was ist die häufigste und markanteste Handlung in den allermeisten Filmen unserer Zeit ? Ja - richtig geraten, jemand wird erschossen, ermordet oder sonst wie getötet. So wird also in unserer Gesellschaft auf subtile Art und Weise mittels Film und Literatur dem Mensch wieder und wieder tiefenpsychologisch vermittelt, töten der eigenen inneren Aspekte (wie angedeutet stehen die Schauspieler in Filmen symbolisch für innere Aspekte) sei die "normale" Vorgehensweise um Probleme zu lösen. So wird es regelrecht eingeimpft, und man darf sich dann nicht wundern, wenn sich dann immer wieder Menschen umbringen, weil sie keine andere Lösung kennengelernt haben.

Selbstmord ist keine Lösung

Betrachtet man nun konkret den problemverursachenden Aspekt des Menschen, dann wird schnell klar, dass Selbstmord natürlich nicht differenziert genug ist, um ihn grundlegend zu ändern. Durch Selbstmord wird jener Aspekt, der für die konkreten Probleme des Menschen verantwortlich ist, nicht wirklich verändert, aufgelöst oder transformiert. Das heißt, dieser Aspekt ist spätestens im nächsten Leben der Person wieder vorhanden. Darum kommt der Mensch dann ziemlich zwangsläufig wieder in dieselbe oder eine ähnliche Situation.
Ganzheitlich betrachtet ist Selbstmord also ziemlich sinnlos. Es bringt der Person nichts. Es ist nur, wie das Ausknipsen des Lichtes, aber sobald das Licht wieder angeht (im nächsten Leben) ist alles wieder wie zuvor, allerdings mit der zusätzlichen karmischen Last des Selbstmordes, also der Zerstörungsschuld am eigenen Körper.
Dabei folgt dieses nächste Leben übrigens meist recht schnell, weil die Seele keine Zeit benötigt, um neue Lernziele oder Lernaufgaben zu entwickeln. Es wurde ja der letzte Entwicklungsschritt noch nicht abgeschlossen.

Häufige Ursachen für Selbstmord

Alle selbstmordverursachenden Glaubensmuster sind immer Egoprogramme die begrenzenden Glaubensmustern entspringen. Weil der Mensch glaubt diesen Egomustern entsprechen zu müssen, macht er die entsprechenden Wünsche, die dann wegen Widersprüchen zu anderen Wünschen, seine Handlungsfähigkeit blockieren, was ihn dann in Depressionen treibt. Solche Egoprogramme sitzen manchmal auch so tief, weil sie schon über mehrere Leben hinweg praktiziert wurden. Das heißt, die Person hat dann über mehrere Leben hinweg, immer wieder an dem entsprechenden Punkt angekommen, Selbstmord begangen. Wie schon oben bemerkt, kommt der Mensch immer wieder an denselben Entwicklungspunkt, solange bis das Muster aufgelöst ist, und die Seele in ihrer Entwicklung weiterschreiten kann.
Hier die häufigsten:

  • Zum Beispiel bei Selbstmord aus Liebeskummer ist das begrenzende Muster ganz oft der Glaube, dass man nur eine Person lieben dürfe, und das womöglich ein Leben lang. Solche tiefsitzenden (unbewussten) Liebesverbote von der Gesellschaft oder der Kirche wirken enorm einschränkend und je nach Einstellung der Person kann das Ego sie nicht überschreiten oder glaubt zumindest sich an sie halten zu müssen (alles unbewusst).
  • Weil man alles Geld/Besitz verloren hat. Auch hier sind Ursachen gesellschaftliche Zwänge, das Glaubensmuster dahinter, man könne ohne Geld nicht glücklich sein. Das ist natürlich ein Abhängigkeitsglaube, nur Geld mache glücklich.
  • Versagensängste oder Verletzter Stolz (eines der heftigsten Egomuster, das es überhaupt gibt.)
  • Überheblichkeit auf systemischer Ebene (Zum Beispiel wenn jemand energetisch die Schuld eines anderen trägt, weil er sich innerlich sagt, er sei stärker als der andere, so wird ihn diese Überheblichkeit in eine depressive Stimmung versetzten, weil er unbewusst immer mehr erkennt, dass er diese fremde Schuld nicht auflösen kann, also nicht mit ihr fertig wird.)

Heilung selbstmordgefährdeter Personen

Die Heilung besteht in der Auflösung der verursachenden Egoprogramme. Es gilt also die begrenzenden Egoprogramme zu finden und diese Glaubensmuster aufzulösen. Das kann natürlich heftig viel innere Arbeit sein. Einen anderen Weg zu innerem Frieden gibt es aber nicht. Wie kann das konkret aussehen ? Da gibt es viele Möglichkeiten. Praktisch jede Methode mit der am eigenen Geist gearbeitet wird ist gut, von Reiki über Familienaufstellungsarbeit bis hin zu Vergebungs- und anderen Bewusstseinsarbeiten sind angesagt.


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Kommentare

1. ulu schrieb am 20.9.2012:

vielen Dank - ein sehr guter Artikel!

wie heisst es auch so schön " Wir sind nicht Menschen, welche multidimensionale Erfahrungen machen, sondern Multidimensionale Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen"
das Leben und die Aufgaben will uns nur helfen, zu uns zu kommen...und wir wiederholen, bis wir es begreifen :-)

2. ... schrieb am 07.1.2014:

schöner Artikel ...

aber 'ulu' wie oft und wie lange muss eine Seele das denn durch machen,...
angeblich entscheidet doch die Seele selbst auf welchen planeten sie kommt und wie so sollte man dann auf die Erde kommen wollen ?
... alles zu materiell hier, ...

3. Andreas schrieb am 08.1.2014:

Hallo,
>alles zu materiell hier..
ja - siehste, dann weißt auch schon, warum du hier bist. Weil, sich gegen etwas sträuben ist auch ein Energie-in-etwas -geben, also ein Verursachen.  Gegen etwas zu sein, ist wie, für etwas zu sein.

lg von Andreas


4. Engel schrieb am 12.1.2014:

Läßt sich gut lesen und ist für meinen Geist verständlich. Überhaupt diese Thematik sprituell zu sehen finde ich sehr gut. Aber es hilft auch nicht weiter ! Ich gehöre zu den Menschen die sehr gern den Körper ablegen würden. Auch wenn das Leben der Seele helfen möchte ist irgendwan Schicht. Ich muß sagen, daß ich mich sehr auf den Tod freue um endlich die Warheit zu erfahren.Auch wenn ich mir immer wieder diesen Schwachsinn, dies ist auch keine Lösung, anhören muß; so glaube ich, daß gerade der spirituelle Geist einen Hilft dieses sogenannte Leben hinter sich zu bringen.

5. Andreas schrieb am 13.1.2014:

Hallo,

Zitat:

..um endlich die Warheit zu erfahren.



Du wirst da überhaupt keine Wahrheit erfahren, weil du nimmst ja unter anderem deinen Spiritualkörper mit ins Jenseits, bist also auch weiterhin all jenen Täuschungen und Bindungen unterlegen, denen du schon jetzt unterliegst.
Den Ausstieg aus Illusionen (also aus den Lügen, an die du glaubst), kann man darum durch den Tod nicht erreichen. Genau so wenig übrigens durch die Geburt. Auch ein Baby ist von Anfang an durch das geprägt, was es aus seinen früheren Leben mitbringt.

Merksatz 1: Durch davonlaufen / wegsehen / Selbstmord kann man die Wahrheit nicht erkennen.
Merksatz 2: Durch hinlaufen / hinsehen / Leben kann man die Wahrheit erkennen.


lg von Andreas


6. Engel schrieb am 19.1.2014:

O.K. Andreas ! Dies ist deine Warheit und soll es auch sein. Für dein Induvidium. Ansonsten muß ich sagen, daran glaube ich nicht. Oder mein Induvidium glaubt nicht daran. Die Warheit sieht man auch im Gedanken. Der Gedanke auch im Plural gesehen ist die Warheit. Wenn also ein Induvidium (Ein Körper und die Seele)der Meinung ist, dass es reicht und man möchte schluß machen, dann ist dies Realität und gehört mit zum Dasein und zur Gedankenwelt. Kein anderes Induvidium hat das Recht dies zu beschneiden durch andere Lebensphilosophien. Das Leben sowie der Tod ist induviduell. Somit hat jede Induvidualität seine eigene Warheit oder auch seinen eigenen Weg.
Zu deinen Merksatz 2: Hier gibt es keine Warheit. Hier gibt es nur Täuschungen !!!

7. Andreas schrieb am 19.1.2014:

Meinung ist, dass es reicht und man möchte schluß machen,
ja, du hast das leider noch immer nicht verstanden: Durch den Tod ist eben nicht "schluß", sondern es geht auch nach dem Tod weiter.
und wie es weitergeht, hängt natürlich exakt von dem ab, was man mit hinüber nimmt, also was man hier schon hatte (=zb deine Glaubenssätze, die ja zu deiner Realität geführt haben).
lg

8. Realist schrieb am 20.5.2014:

Hallo Andreas

Woher willst du das alles Wissen? Du bist ja auch nur ein Mensch. Niemand auf dieser Welt weiss, wie es nach dem Tod weitergeht und warum wir überhaupt existieren. Es gibt nur irgendwelche wilden Theorien. Durch Bücher oder "hören sagen" werden wir nie die Warheit erfahren!

9. Andreas schrieb am 22.5.2014:

Hallo,
Niemand auf dieser Welt weiss, wie es nach dem Tod weitergeht
Na ja - das ist ein primitiver Glaubenssatz, der natürlich sehr einschränkend auf dich wirkt. Er raubt dir viel Energie, weil jedesmal, wenn dir dann doch jemand begegnet, der es weiß, dann musst du ja einen enormen Energieaufwand betreiben um deinen falschen Glauben dennoch aufrecht erhalten zu können. Du musst dann jedesmal einen Weg finden, die Wahrheit auszublenden.

Woher stammt alles Wissen?
Alles Wissen entsteht aus der Beobachtung und Wahrnehmung dessen, was ist. So wird Wissen erschaffen. Man nennt diesen Vorgang auch Wissenschaft.
Es gibt dafür allerdings ein paar Voraussetzungen ohne die du kein echtes Wissen schaffen kannst. So ist zum Beispiel notwendig:
- die Fähigkeit zu beobachten und wahrzunemhen
- Zeit zu beobachten
- eine Motivation oder Lust zu beobachten

und ganz wichtig:
- Du darfst unter keinem Beobachtungsverbot stehen
Beispielsweise bezüglich dem Tod stehen viele Menschen wie du mit evangelischer oder katholischer Erziehung unter dem Verbot, über das Leben vor der Geburt und das Leben nach dem Tod die Wahrheit zu sehen, wegen den entsprechenden Lehr- und Denkverboten der Päpste. Auch die evangelische Kirche hat ja bekanntlich diese Lehrverbote über die Wahrheit bezüglich der Wiedergeburt, also diese verhängten Lehrverbote von den Päpsten aus dem 3. und 7. Jahrhundert übernommen. Im Urchristentum war die Wiedergeburtslehre ja noch enthalten.
Diese Wahrnehmungsverbote wirken primär auf unbewusster Ebene und solage du dich nicht aus diesen Denkverboten befreit hast, ist dein Geist natürlich das Opfer, also der Gefangene dieser Verbote. Dazu existieren aber in der Kategorie Christentum bereits einige Artikel.

lg von Andreas

10. Inge Delz schrieb am 02.6.2015:

Hallo Andreas,

beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der spirituellen Seite des Menschen. Die obigen Ausführungen sind gut und ich bestätige diese hiermit.

Gruß Inge

11. kopp schrieb am 21.9.2015:

Hallo Andreas, ich setze mich mit dem spirituellen auch seit langem auseinander und möchte wissen ob du meinen Schilderungen glauben schenken kannst. Ich war bei einer Akasha Chronik Aufstellung 2014 und der Kollege vom Medium sagte wir dürfen die Aufstellung nur ausführen wenn keine Suizid Gedanken bestehen. Ich hatte gesagt akut nicht aber ich hatte schon welche der Kollege sagte das macht nichts. Ich hatte schon vor der Sitzung Angst und kein gutes Gefühl. Und als das Medium sich mit meiner Seele verbunden hat, indem ich meine Hand auf ihren Arm legte. Dann sagte das Medium es sei ein Wesen im Raum das nicht möchte dass ich man mir aus der Chronik vorließt. Eine Kartenlegerin meinte wenn ein Ego in Engelsenergien gerät kann dies dazu führen das es dies nicht verkraften kann und Drogen konsumiert.
Mir wurde erzählt ich hätte beide Seelenanteile abgespalten und an einen Perimeus abgegeben, da er mir versicherte wenn ich diesen Seelenvertrag eingehe muss ich keine Verantwortung übernehmen. Dies würden Lebensgefährten, Orden und Familie für mich tun.
Und Sie sprachen darüber wie ich z.b von meiner einstigen Mutter in einer früheren Inkarnation an einen Mönchsorden abgegeben wurde und
dort von dem Ordensleiter groß gezogen wurde, aber keine Rechte hatte und mir gesagt wurde du kannst froh sein das du einen Dach über dem Kopf hast. In meinem jetzigen Leben habe die Erfahrung gemacht das man mich in Entscheidung nicht mit einbezogen hatte und auch immer schon dieses Gefühl als Kind. Zudem 3 -5 Stunden Schlaf im Alter von 16 sowie Esstörungen und Zwangsrituale. Meine damalige sagte dies passt auf das Autismus Krankheitsbild Aspegersyndrom. Einiger dieser Symptome sind meines erachtens die Ursache dafür das meine damalige Freundin die auch bei dieser Sitzung war in einem vergangenen Leben vergewaltigt habe. Denn so ein Opfer fühlt sich hilflos und ohnmächtig und meiner Überzeugung nach bekomme ich dann durch so ein Vergehen eine Krankheit mit die diese Gefühle in mir auslöst sprich ich erfahre dann wie sich der damalige Mensch sein Leben lang gefühlt hat.
Das ergibt auch Sinn, weil ich als Kind in meinem eine schwarze Gestalt sah und immer Angst hatte Sie will etwas von mir und mich im Bett immer umgedreht habe und das Licht brennen lassen musste, oder auch immer mich fürchtete auf Toilette gehen zu dürfen aus Angst es nicht zu dürfen. Ich hörte auch immer wieder Schritte in Richtung meines Zimmers.
Jemand der längere Zeit in Indien lebte sagte wer im Leben Steine schmeißt bekommt Sie zurück und man erlebt durch seine Taten denn Traum im Traum anhand von Gefühlen die sich in bestimmten Krankheiten niederschlagen anhand dessen was man für Gefühle einem Menschen in einem vorherigen Leben zugefügt hat.

12. kopp schrieb am 21.9.2015:

Nun bin überzeugt das meine Aufgabe darin besteht mich in dieses hineinfallen zu lassen und solange zu fühlen bis das Ego innerlich stirbt. Nur wie soll ich das aushalten können?

13. Andreas schrieb am 21.9.2015:

Hallo,
Dieses Fühlen müssen dessen, was man anderen angetan hat, geht eigentlich nicht bis das Ego stirbt. Aber es kann sein, dass ein Teil vom Ego sozusagen sterben muss, damit man sich das überhaupt erlaubt zu fühlen.

Grundsätzlich hört dieser Zwang dies zu fühlen in dem Moment auf, wenn man es sich einmal erlaubt hat, es "total" zu fühlen. Also es bringt mehr, wenn man einmal voll und ganz in das Gefühl geht, als wenn man es hundert mal so ein bisschen fühlt. Dies ist der Grund, warum einem die Seele oft dann das Selbe oder Ähnliches kreiert, damit man so voll und total in das Gefühl reinkommt. - Wenn man sich allerdings erlaubt dieses Gefühl freiwillig total zu fühlen, dann entfällt für die Seele der Grund, warum sie die Situation zusätzlich real erschaffen sollte.

Ansonsten, du hast ja da einiges über deine früheren Leben erfahren, bei so etwas ist es immer sinnvoll zu schauen, was muss ich noch vergeben. Zb der früheren Mutter, dass sie dich in den Orden gegeben hat, usw. Auch hierzu muss man sich tief einfühlen um zu erkennen, ob da noch eine Vergebung gebraucht wird. Oder zb ob du dir selber vergeben musst, weil du nicht vom Orden geflüchtet bist usw - also genau schauen wo muss noch etwas vergeben werden.

lg von Andreas

14. Juge schrieb am 05.2.2018:

Aber was ist wenn das Leid einfach zu groß wird? Ich weiß von einem guten Menschen der Selbstmord machte weil er die Schmerzen nicht mehr aushielt. Kann nicht Selbstmord auch eine neue Chance bieten? Ein Reset wie am Computer? Wenn man Wiedergeboren wird, so hat man doch wieder neue Kraft. Mann ist quasie wie neu geboren. Und mit dieser kraft ist es vielleicht leichter das Problem zu lösen als mit dem alten,von negativen Erlebenissen verbrauchten Leben.

15. Andreas schrieb am 05.2.2018:

Hallo,
Selbstmord ist kein Reset wie beim Computer. Weil beim Mensch wird ja ALLES, also sein Schicksal und seine Körpergestalt von seinen Energiemustern, Denk- und Glaubensmustern bestimmt die sich sein Geist im Laufe all seiner Leben sozusagen angesammelt hat - und diese sind auch nach seinem Selbstmord noch genau so vorhanden wie zuvor, weil diese in seinem Spiritualkörper gespeichert sind. Sein realer Körper ist ja nur die Ausbildung dieser Muster aber nicht die Ursache. Darum wird sich nach einem Selbstmord auch sein neuer Körper wieder entsprechend seinen Mustern bilden, allerdings meist wesentlich eingeschränkter, weil man ja durch die Handlung des Selbstmordes zusätzlich Programmierungen wie die folgende mit hinzugegeben hat: "Ich hasse meinen Körper" oder gar "Ich verachte meinen Körper", weil jemand der seinen Körper liebt wird diesen niemals umbringen, sondern im Gegenteil hegen und pflegen. Und nun fühle dich mal ein - was bedeuted eine solche Programmierung für den Körper des Betreffendem in seinem nächsten Leben ? Wird derselbe mit seinem nächsten Körper glücklicher sein ? Ja ? oder Nein ?

Wer seinen Körper derart mißhandelt, dass er seinen Körper umbringt - dem kann es sogar passieren, dass er in seinem nächsten Leben einen behinderten Körper bekommt..

lg von Andreas

16. herbstblatt schrieb am 17.12.2019:

Hallo Andreas,

schöner Artikel. Jetzt habe ich mehr Klarheit und Mut, diesen Selbstmordunsinn in mir sterben zu lassen. Ich mache das zwar aktuell sowieso schon, aber bin teilweise etwas verunsichert wohin es mich führt. Weil es viele Quellen gibt, wo es heißt "positiv denken, unbedingt positiv denken um das Problem zu überwinden". Und da habe ich inzwischen auch verstanden, dass das auch stimmt. Aber die Selbstmordgedanken-Schwere löst sich davon auch nicht in Luft auf. Höchstens wächst die Kraft, dieser Schwere transformierend dennoch irgendwie nach und nach zu begegnen. Also ja, wie gesagt, dein Artikel gibt mir wieder mehr Zuversicht. Danke =)

Danke. lg

17. Raupe schrieb am 26.1.2020:

Ich habe große Sehnsucht danach diese Menschheit zu verlassen, weniger die Erde. Ich fühle mich total einsam und verloren. Das was sich um mich herum abspielt ist alles andere als prickelnd. Konsum, Unbewusstheit, Manipulation und zunehmende Vereinsamung. Ich finde nur wenige Menschen, mit denen ich über diese Themen reden kann.
Immer wieder packt mich eine tiefe Verzweiflung immer noch Hier zu Sein und ich möchte einfach nur gehen, sterben, dieses Leben verlassen.
Oft habe ich den EinDruck, dass es allen die ich kenne besser geht als mir. Sie reisen, sind verliebt, haben Aufgaben...
Mir ist bewusst, dass FreiTod keine Lösung ist. Nur, was ist die Lösung aus dieser Todeswunschschleife heraus zu finden.

18. Andreas schrieb am 26.1.2020:

Hallo Raupe,
ja, wie im Artikel beschrieben, finde heraus welches Egoprogramm in dir wirklich sterben will, welche Egoanteile es für dich wirklich sterben zu lassen gilt. Und dann bearbeite sie damit sie dich nicht mehr herunterziehen können, sondern im Gegenteil vielleicht sogar dienlich werden.

lg von Andreas

19. Tom schrieb am 27.2.2020:

Kann man jemanden der sich selbst getötet hat, irgendwie aus unserer Ebene heraus helfen? Ich finde es unerträglich zu glauben das mein Sohn, wenn er wieder kommt, nochmal diese Erfahrung oder sogar eine noch schlimmere durchlaufen muss.

20. Andreas schrieb am 27.2.2020:

Hallo Tom,
Da du ja noch an ihn denkst darum ist da auch noch eine Verbindung.
Und über diese verbindung sendest du ja dein Denken. Und ja, natürlich macht es einen UNterschied ob du positives denkst oder negatives. Im Moment denkst du dass es etwas schlimmes war, was er durchlaufen hat. Hilfreicher für ihn (und für dich) wäre natürlich wenn du positiv denkst, wenn du also deinen Frieden mit dem Geschehenen findest und es nicht verurteilst.

lg von Andreas

21. Karl schrieb am 17.10.2020:

Lieber Andreas,
der Sohn meiner Frau hört seit ein Paar Tagen Lieder die über Selbstmord und Depressionen gehen. Ich habe mir die Lieder auch angehört und mir dazu die ganzen Kommentare durch gelesen, bis ich auch einen Kommentar von ihm gefunden habe, dass er im Moment auch ziemliche Depressionen hat und auch schon Selbstmordgedanken hatte. Und das ein Selbstmord Versuch gescheitert ist. Ich hab ihn drauf angesprochen, er meinte das es nur Spaß wäre und das es nicht so ist. Aber irgendwie kann ich das nicht wirklich glauben. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll und ob ich das meiner Frau erzählen soll! Hast du da ein Tipp für mich?
Liebe Grüße Karl

22. Andreas schrieb am 17.10.2020:

Hallo Karl,
Der familiensystemischen Lehre von Hellinger folgend gibt es in solchen Fällen oft ein verstorbenes Familienmitglied welches ausgeklammert wurde, und dem dann ein Mitglied des Systems (in dem Fall der Sohn der Frau) unbewusst folgen möchte, dadurch schwirren ihm dann Selbstmordgedanken im Kopf herum..

lg von Andreas

23. Sabine schrieb am 18.10.2020:

Hallo Karl, Hallo alle
Unser Sohn hat dasselbe gemacht.
Wir haben von ihm auch ein Kommentar gefunden. Hört dein Sohn auch Nightcore?
Das mit den Animes ist ja gerade voll der Hype.
Wir haben ihn auch darauf angesprochen. Er sagte, er hätte das mit seinen Freunden so abgesprochen. Alle hätten da Kommis hinterlassen. Ich als Mutter habe ihm gesagt, dass es Menschen gibt, denen es sehr schlecht geht und die wirklich Hilfe bräuchten. Er versicherte mir lachend das alles gut ist. Und meinte dann, das es tatsächlich nicht so lustig war,wie er und seine Kumpels meinten. Wie haben die Gelegenheit genutzt, um ihm zu sagen, dass er immer zu uns kommen kann und er nicht alleine ist, wenn es mal so käme. Und das wir ihn sehr lieb haben.
Wenn bei deinem Sohn soweit alles gut ist, denke ich das du das unter Mutprobe abstempeln kannst. Ich kann nur für unser Kind sprechen.
Alles Gute für dich und deine Familie
Grüße Bine

24. Karl schrieb am 20.10.2020:

Hallo Sabine,
Nightcore? Nein, die Gruppe oder der/die Sänger/in hieß anders. Animes, was ist das? Mutprobe? Ich weiß nicht, er zieht sich sehr zurück, redet kaum mit uns. Ich hab auch noch mal versucht mit ihm zu reden, aber er zieht es ins "lächerliche" und meint wir sollen ihn mit dem Scheiß in Ruhe lassen, und das es nur ein blöder Spaß gewesen ist unter Freunde. Ich behalte das, auf jeden Fall im Auge. Ich bin ja nicht sein leiblicher Vater. Aber ich mache und tue alles für ihn, als wäre er mein eigener Sohn.
Ich wünsche dir und deiner Familie auch alles Liebe und das alles gut wird...
Liebe Grüße Karl

25. Sabine schrieb am 21.10.2020:

Hallo Karl, Animes sind diese japanischen Zeichentrickserien. Die sind nicht weiter dramatisch. Die Gruppe Nightcore benutzt in seinen Videos eben diese Animes.
Unser Sohn ist mitten in der Pubertät (15), die probieren aus und unter Freunden kommen die dann auf so Ideen. Die Kumpels von ihm kennen wir alle. Nette, höfliche, vernünftige Teenis. Wie ist denn sein Umfeld?
Unser hat die Musik schon wieder gelöscht.
Er benimmt sich wie sonst auch. Wobei er sich zwischendurch auch gerne zurückzieht. Im gewissen Mass ist das ja auch ok. Wir bleiben trotzdem immer im Gespräch.
Ja, wir sind (ich bin Mitte 40), noch anders groß geworden. Ohne Internet, Youtube usw.
Hast du deiner Frau davon erzählt?
Vielleicht ist es ja gut,wenn er von ihr auch die Bestärkung und Rückendeckung bekommt, das er immer zu euch kommen kann,wenn ihn was bedrückt.
Das du nicht sein leiblicher Vater bist habe ich gelesen. Mein Partner ist das auch nicht. Aber unser Kind hat Draht zu uns beiden.
Ich wünsche dir/euch von Herzen, das alles gut wird.
Herzlichst Bine

26. Ruth schrieb am 18.4.2021:

Lieber Andreas
Ich gehe mal davon aus, dass wenn die Magensäure die Schleimhaut beginnt zu zerstören, zerfleischen, dies auch zum Thema Selbstmord, Selbstzerstümmelung geht. Medizinische Diagnose Magenschleimhautentzündung
Wie kann ich dies in Heilung bringen?
Danke und herzlich liebe Grüße
Ruth

27. Andreas schrieb am 19.4.2021:

Hallo Ruth,
Bei einer Magenschleimhautentzündung da wäre die Entsprechung etwas was du nicht gut verdauen kannst und sich sogar in dir entzündet hat. Was ist es was du in deinem Leben nicht verdauen kannst ?? und wo eine solche Wut-Hitze-Entzündung entsteht in dir ?
Dies gilt es zu befrieden..

lg von Andreas

28. Delfis schrieb am 04.3.2022:

Hallo, ich brauche dringend Hilfe! Jeden Tage denke und fühle ich , dass ich es nicht mehr aushalte und Suizid begehen möchte. Ich habe eine chronische neurologische Krankheit die sich Segmentale Dystonie im Sinne eines Meige Syndrom nennt..Habe mich operieren lassen, das heisst Im Kopf wurden zwei Elektroden eingesetzt und außerdem ein Hirnschrittmacher (re. unter dem Schlüsselbein) Ich habe ununterbrochen, den ganzen Tag Krämpfe im Kiefer, z. Teil auch im Gesicht und im Hals, es quält mich so sehr , ich kann nicht mehr und die OP scheint überhaupt nichts gebracht zu haben. Kann dadurch auch nicht mehr sprechen und die meisten Kontakte /Freunde haben sich verabschiedet. Kann kaum schlucken, das Essen ist eine Qual,
empfinde keine Freude mehr,
wenn es doch nur zu Ende wäre...
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, vielleicht gibt es einen guten Geistheiler, nur ich kenne keinen.Wenn ich nur verstehen könnte, Warum habe ich so eine schlimme Krankheit bekommen?

LG von Delfis

29. Andreas schrieb am 05.3.2022:

Hallo Delfis,
ja, du siehst da sind mächtige innere Anteile am Werk die sich total verkrampfen und die überhaupt nicht auf dein höchstes Wohl ausgerichtet sind, sondern sich stattdessen gegenseitig bekämpfen und ihre Ego Spielchen treiben.
Aktuell zb wie du schreibst ein Teil der Selbstmord begehen möchte und ein anderer der dies nicht will (weil ansonsten hättest du es ja bereits getan).
Wenn solche derart heftig gegensätzlichen Anteile miteinander toben, da ist es natürlich kein Wunder wenn allerlei verkrampft. Dein Körper ist immer der Spiegel deines geistigen Zustandes.
Ein innerer Anteil will sich weiterentwickeln (das ist der Seelenanteil) und ein anderer will sich auf die faule Haut legen, bzw in deinem Fall hat er es sich bequem gemacht unter dem Messer der Operateure und sich allerlei elektronisches Zeugs einpflanzen lassen. Wie gesagt, wann immer solch gegensätzlichen inneren Anteile innerlich sich in einem Ringkampf befinden, dann kommt da meist nur Krampf heraus, du erlebst es ja live.

So geht es also für dich darum diese inneren Verkrampfungen deiner Anteile aufzuspüren und sie in einen Frieden und eine entspannte Haltung zu führen. Deine Symptome geben dir Hinweise auf die Themen:

nicht mehr sprechen = es geht um Themen wo es dir sozusagen die Sprache verschlagen hat (auch alle Kindheitsthemen befrieden die dir dazu einfallen)

Kann kaum schlucken = es geht um Themen die du nicht schlucken kannst/willst oder wolltest (befriede also auch alle Themen die dir hierzu einfallen, wie gesagt natürlich auch besonders aus der Kindheit)

Der Kiefer ist ein Hinweis auf Wut-Aggressionsthemen, weil diese sich gerne im Kiefer abspeichern. Finde und erlöse also diese Wutkrampfthemen in dir die da toben !

lg von Andreas

30. Martin schrieb am 04.8.2022:

Hallo Andreas,

ist es normal, das wenn man fremd gegangen ist, und es dem Partner verheimlicht, man Depressionen bekommt/Selbstmordgedanken/Schlechtes Gewissen, und wieso haben das manche garnicht/kein Gewissen? Kann man mit einer Lüge auf Ewig so weiterleben? Irgendwann fängt es an normal zu werden, man macht ganz normal weiter als wäre nichts geschehen. Man lacht usw. Ist es trotzdem noch da im Hintergrund? Weil in diesem Fall ist es besser es zu verheimlichen als es zu beichten, es wurde schon öfter gebeichtet aber jetzt geht das nicht mehr. Was soll ich tun? Ist das so verboten und so schlimm fremd zu gehen? Es ist immer ein Drama
Kann man in einer Partnerschaft leben, aber es ist so wie als wäre man getrennt? Genauso wie getrennt aber man ist noch irgendwie zusammen...
Ich fühl mich immer zu verschiedenen Leuten hingezogen und glaube das ist falsch? Weil es die Partner immer verletzt? Ist man nicht geeignet für Beziehungen dann?
Was sind das für Beziehungen wo man wie im Gefängnis sitzt? Wo man nicht ausbrechen kann? Wegen Anhaftungen oder Verpflichtungen oder Abhängigkeiten... Wie nennt man sowas, wie kommt man da raus? Vielleicht hat man auch Angst auszubrechen wegen Komfortzone...
Gibt es hier überhaupt einen richtigen Weg?

Danke für Anregungen

31. Andreas schrieb am 05.8.2022:

Hallo Martin,
ja, Selbstmordgedanken das wäre dann der Ausdruck von einem Anteil in dir der sich/dich dafür bestrafen will.
Und ja, es gibt Menschen die sind für eine "man darf nur einen Partner haben" Beziehung nicht geeignet, werden aber von der Gesellschaft bzw dem religiösen Wahn in solche Beziehungen gedrängt. Das heißt um da raus zu kommen musst du also alle Glaubenssätze in dir ablegen die dich auf eine solche einengende Beziehung ausrichten.

lg von Andreas

32. Johannes schrieb am 05.10.2022:

Hallo miteinander!
Ist ein Sich-gehen-lassen, also ungesund leben, sich mit Drogen betäuben, spritzen lassen, riskante und lebensgefährliche Dinge tun Selbstmord auf Raten?
Von der Geburt an sind wir zum Sterben "verurteilt". Es gibt kein Entrinnen.
Die eine "Methode" ist dabei schneller, die andere langsamer.
Viele Grüße von Johannes

33. Andreas schrieb am 06.10.2022:

Hallo Johannes,
Ist ein Sich-gehen-lassen, also ungesund leben, sich mit Drogen betäuben, spritzen lassen, riskante und lebensgefährliche Dinge tun Selbstmord auf Raten?
ja, es ist ein Anteil der selbstzerstörerisch agiert. Ein Anteil der Sterben will, vielleicht ein Anteil der sich schuldig fühlt und deswegen glaubt kein Recht auf ein gutes Leben zu haben.
Darum ist es ja so wichtig dass wir rein gutes Leben leben und zb keine Schuld oder anderes Negatives erzeugen, weil es wird auf uns zurück fallen (und zwar eben auch über den Tod hinaus).
Von der Geburt an sind wir zum Sterben "verurteilt".
Geburt ist das selbe wie Sterben.
Du stirbst ja bei der Geburt auch in eine andere Welt hinein, also in deine jetzige Realität hinein.

lg von Andreas

34. Yumi schrieb am 26.4.2023:

Hallo Andreas,
Ich leide seit meiner frühen Kindheit unter Depressionen dazu noch dissoziative Störung, Angststörung, Borderline, AuDHD, Essstörung, Sucht, Suizidgedanken u u u die ganze Palette. Ich habe auch schon einen Versuch hinter mir. Seit ca. 2 Jahren werde ich wacher und habe schon einiges mehr über mich erfahren und auch schon viel bearbeitet. Ich wurde höchstwahrscheinlich in meiner Kindheit sexuell misshandelt - extrem vernachlässigt usw. Ich kann mich so gut wie gar nicht an meine Kindheit erinnern. Ich stecke in dem Loop der Suizidgedanken fest. Alles tut körperlich weh, ich bekomme nur Hass von anderen ab und habe schlimme Darm- und Magenprobleme und ständig das Gefühl zu ersticken. Ich bin alleinerziehend und vereinsame extrem. Jeder will mir etwas schlechtes - so scheint es mir. Ich fühle mich verloren, bin zusätzlich noch auf einer Twin flame Journey und werde gerade vegan und hab das Gefühl die Weltprobleme mit zu tragen. Ich kann das alles nicht mehr. Ich träume sehr stark und werde mit Engelszahlen nur so bombardiert. Ich schlage mir selbst auf den Kopf, weil ich nicht mehr weiter weiß. So eine Coaching Geschichte kann ich mir nicht leisten und eine Familie habe ich schon lange nicht mehr. Ich stehe mit allem alleine da und finde keinen Weg heraus. Mein Körper ist komplett kaputt und das mit 27... ich bin total traumatisiert und habe gerade eine Mu-Ki Kur beantragt. Wobei ich denke, dass das auch nicht die Lösung ist. Die haben meist erst recht keinen Sinn für Esoterik. Der Wunsch zu sterben ist so groß, ich habe sogar Angst 'versehentlich' zu sterben. Ich stehe zusätzlich noch unter dem Druck von Gerichtsterminen, weil meine Tochter psychisch und z.t. physisch in einem anderen Haushalt misshandelt wurde. Es ist einfach alles zu viel. Ich kann nicht mehr. Ich hab das Gefühl gar nichts mehr zu wissen, in mich hineingehen ist so extrem schwer mit einem Adhs Gehirn. Ich verstehe kaum noch was, mein Gehirn kann Informationen kaum noch verarbeiten. Vielleicht sterbe ich auch schon... ich habe das Gefühl umso mehr ich bearbeite, dass da doppelt so viele Probleme herauskommen und Blicke gar nicht mehr durch und verstehe nichts mehr. Ich schreie fast täglich nach Hilfe ... das ist doch kein Leben und doch meines seit 27 Jahren...
Liebe Grüße..

35. Andreas schrieb am 27.4.2023:

Hallo Yumi,
Ja, wie du siehst, da gibts einiges in dir was du eigentlich loslassen willst - und du bist sogar schon so weit gewesen dass du sogar dein Leben loslassen würdest um dich von dem allem zu befreien. Aber Selbstmord funktioniert ja nicht als Loslassmethode weil du über deinen Spiritualkörper den ganzen Mist ja mit in dein nächstes Leben nimmst und es dadurch sogar noch schlimmer wird. Wieviele Leben hast du das schon so gemacht dass du mit Suizid gegangen bist ?
Kannst du erkennen dass man soviel gar nicht in einem einzigen Leben ansammeln kann ?
Kannst du erkennen dass du da vielleicht dein ganzen Leben dafür brauchst um Loslassen zu üben und um Loslassen zu praktizieren ?

Gab es schon einmal einen Moment in deinem Leben wo du dich gut gefühlt hast ?
Wenn ja, dann könntest du dich hinsetzten und in dich gehen und dich bei all diesen furchtbaren inneren Anteilen von dir dafür bedanken dass du in diesem Leben wenigstens einen solchen Moment erleben durftest.
Mache das jeden Tag.

lg von Andreas

36. Luna schrieb am 22.8.2023:

Hallo Andreas,

ein Nachbar, der mir nicht näher bekannt ist, hat sich, nachdem seine alte Mutter, von der er finanziell abhängig war, ins Krankenhaus eingeliefert wurde, umgebracht. Er hat kurz davor noch einen Notruf abgesetzt, aber dann wohl absichtlich die Türe abgeschlossen, das die Sanitäter nicht reinkamen. Die Feuerwehr musste die Tür aufbrechen, da war er dann aber schon tot. Er wurde dann zur Rechtsmedizin gebracht wegen Verdacht auf unnatürlichen Todes. Was sagt einem so ein Ableben, dass er sich umgebracht hat, es aber als natürlichen Tod aussehen hat lassen (wegen Notruf absetzen).

37. Andreas schrieb am 22.8.2023:

Hallo Luna,
Ja, das ist bei Selbstmord immer so dass es zwei gegensätzliche innere Anteile gibt. Der eine Anteil will sterben und der andere Anteil will überleben. Der eine Anteil hat den Notruf abgesetzt, und der andere Anteil hat die Haustüre abgeschlossen.
So hat er immerhin noch beide Anteile ausgelebt. Durchgesetzt hat sich der Anteil der sterben wollte.

lg von Andreas

38. Birgit schrieb am 28.9.2023:

Hallo Andreas,

was für Folgen kann es haben, wenn in der Verwandtschaft ein Selbstmord vertuscht wird (weil man das Ansehen in der Gesellschaft bewahren will, weil man auch keine Verantwortung übernehmen will)? Also wenn man zum Beispiel sagt: Wir wissen die Todesursache bis heute nicht, wenn es aber Suizid war und man wüsste es eigentlich schon. Meine (spirituelle) Freundin sagt, dass solches Vertuschen wieder zu einem neuen Selbstmord bei einem weiteren Verwandten führen kann, es also zu einer Kettenreaktion kommt. Bei einer weitläufig bekannten Familie war es auch so, dass sich alle 3 Kinder im Zeitraum von 10 Jahren nacheinander umgebracht haben. Wie lässt sich das erklären?

39. Andreas schrieb am 28.9.2023:

Hallo Birgit,
Ja, durch Vertuschen werden solche Dynamiken bestimmt nicht gestoppt. Gerade durch das Vertuschen fühlt sich dann irgendwann jemand anderes in der Familie gedrängt durch das Wiederholen eines solchen Schicksals diesen zu würdigen weil durch das Verschweigen ist es wie ein Ausklammern der Person, siehe zb die Hellinger Lehre.

lg von Andreas

40. Susanne schrieb am 02.10.2023:

Hallo Andreas,

siehst du einen Unterschied auf geistiger Ebene, ob sich jemand umbringt oder ob jemand, der noch nicht im normalen Sterbealter ist, relativ plötzlich an einer "natürlichen" Ursache, z. B. Krebs, stirbt?

Auf mich wirkt das "plötzliche aus dem Leben gerissen werden" jüngerer Menschen immer genau wie Selbstmord. Nur, das eine passiv, das andere aktiv. Aber beide wollten sterben, denke ich immer, weil sie ein Problem in diesem Leben nicht gelöst bekommen haben.

Oder kann ein Leben schon in Frieden vollendet sein, Entwicklungsaufgabe erfüllt, obwohl der Mensch noch mitten im Leben stand, noch viel vor hatte und "bewusst" noch nicht sterben wollte?

41. Andreas schrieb am 02.10.2023:

Hallo Susanne,
Ja, wenn sich jemand einen Unfalltod erschafft dann ist da immer auch ein großer Anteil vorhanden der sterben will, aber dieser Anteil ist dem Betroffenen dann nicht so bewusst wie bei einem Selbstmord.
Bei einem Tod durch Krankheit gibt es natürlich auch einen solchen Anteil, da ist er aber noch mehr ins Unbewusste verschoben.
Grundsätzlich gilt dass ein Tod auch ein Auflösen negativen Karmas sein kann und durch den Tod dann etwas gelernt wird so dass der Betroffene im nächsten Leben eine bestimmte Lektion nicht mehr nochmal benötigt. Bei Selbstmord ist dies praktisch nie der Fall weil ein Selbstmord immer viel zu sehr aus dem Ego heraus stattfindet. (zb so nach dem Motto ICH armer Mensch sehe keinen anderen Ausweg - solches Denken ist zu weit weg vom Göttlichen der Seele, sozusagen zu armSEELIG..)

lg von Andreas


PS Nachtrag: Dieses Egomane eines Selbstmörders was je letztlich auch Narzissentum in Reinform ist kann man am bekanntesten Selbstmörder Deutschlands übrigens auch sehen. Das war ja Adolf Hitler. Da gibts ein Video auf Youtube wo die Sekretärin des Führers die letzten Tage im Führerbunker in Berlin schildert. Solche Extrembeispiele sind so lehrreich weil da alles so deutlich zu Tage tritt. Er hatte so viel Angst dass er sogar die Zyankali Kapseln am eigenen Hund testete nur um zu sehen ob sie funktionierten, typisch Narzisst der nichts dem Zufall überlassen will.
In diesen Video kommt auch ein anderes narzisstisches Muster zur Sprache, nämlich wie damit umgegangen wurde wenn jemand in der Gegenwart Hitlers sich über die schlechte Behandlung von Juden beklagt hatte: Der wurde nie mehr eingeladen, wurde total ausgegrenzt und das Thema wurde nicht diskutiert sondern totgeschwiegen - kommt euch das bekannt vor aus der heutigen Zeit ? JA, Narzissten verhalten sich immer gleich, zu allen Zeiten..

42. Kiki schrieb am 04.10.2023:

Meine Schwester hat einen Suizid Versuch gemacht, weil sie vor dem ganzen Schmerz der Welt (schlimmer Liebeskummer, Verlassenheitsschmerz und Einsamkeit) in eine Psychose geflüchtet ist, sie hat Wahnvorstellungen, dass sie und ihre Familie von einem dieser Männer aus Rache bedroht, verfolgt und ermordet wird und um ihre Familie davor zu bewahren hat sie sich versucht, das Leben zu nehmen. Aus dieser Psychose scheint sie nicht mehr raus zu kommen, es ist sehr schwer und besonders für ihre Tochter eine schwere Last, weil sie durch die Handlung ihrer Mutter suggeriert bekommen hat, dass sie durch ihre Existenz Schuld am Selbstmord ihrer Mutter hat.

43. Andreas schrieb am 05.10.2023:

Hallo Kiki,
Das kann für dich der Hinweis sein dass in deinem Familiensystem sozusagen etwas nicht in Ordnung ist. Das heißt du kannst zb mit einer Familienaufstellung dein System heilen falls notwendig.

lg von Andreas

44. Kiki schrieb am 06.10.2023:

Lieber Andreas, das ist ein guter Hinweis vielen Dank! Wer muss die Familienaufstellung machen? Ich, meine Schwester oder wir beide zusammen? In unserem Familiensystem ist ganz viel nicht in Ordnung, angefangen mit meiner psychopathischen/narzisstischen Mutter, zu der wir den Kontakt abgebrochen haben. Auch verstehen ich und meine Schwester uns nicht . Ich hoffe dass wir trotzdem Heilung finden können! Liebe Grüße Kiki

45. Andreas schrieb am 06.10.2023:

Hallo Kiki,
Wer muss die Familienaufstellung machen?
Du heilst dein System. (Und das kann sich dann auch als Heilungsimpuls auf die anderen Systeme auswirken, muss aber nicht, weil jeder hat ja die Aufgabe mit seinen Themen selbst einen Frieden zu erschaffen.)

lg von Andreas

46. Lena schrieb am 18.1.2024:

Was ist, wenn jemand den Wunsch hat, sich mit einer Pistole ins Herz zu schießen? Worauf kann das hindeuten?

47. Andreas schrieb am 19.1.2024:

Hallo Lena,
Es zeigt dass er einen Anteil (zb eine Angstspeicherung oder ein erlebter Schmerz usw) im Herzen sitzen hat, den er gerne abtöten, also loswerden würde. Und weil ihm aber das geistige Wissen über solche emotionalen Energieanteile fehlt so glaubt er ihm bliebe nur das lapidare sich selbst erschießen..

lg von Andreas


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Selbstmord (Suizid)
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