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Der Ausstieg aus dem WeihnachtswahnsinnWarum es aus spiritueller Sicht so wichtig ist, aus dem christlichen Weihnachtswahnsinn auszusteigen Betrachtet man den planetaren Zyklus unseres Planeten, der Erde, so beginnt jeweils zum Zeitpunkt der Wintersonnwende (um den 21.Dezember) das neue Jahr. Zyklen beginnen immer am Nullpunkt. Die Erde befindet sich in diesen Tagen in einer Art Winterschlaf. Die Nächte erreichen die längste Dunkelzeit und alles zieht sich in sich selbst zurück. Auch der Mensch sollte sich diesen Naturrhythmen anpassen, denn er ist ein Teil der Erde. Lehnt er sich dagegen auf, so verliert er die gute Verbindung zu Mutter Erde, ja es kann ihm sogar passieren, dass er von der Erde "abgeschüttelt" wird. Ein weiterer wichtiger Grund, warum man aus dem christlichen Weihnachten aussteigen sollte wird deutlich, wenn man sich näher anschaut, was Weihnachten heute symbolisiert: Um sich von all diesen Negativeinflüssen zu trennen, kann man beispielsweise folgende Sofortmassnahmen ergreifen:
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1. Johanna schrieb am 14.3.2022:
Wow, vielen Dank Andreas. Mal wieder habe ich etwas neues von dir gelernt und die Wahrheit über Weihnachten, sollte dringend verbreitet und Weihnachten abgeschafft werden. Danke dir, ich liebe deine Artikel!
2. Ebenezer Scrooge schrieb am 22.9.2023:
Dann feiern wir Neujahr ja einem völlig falschen Tag! Wir feiern ja am 31. Dezember, das neue Jahr beginnt nach unserem Verständnis am 1. Januar. Das wäre demnach auch wieder ein weitverbreiteter Irrglaube. Wann war dann eigentlich der richtige Jahrtausendwechsel, 2000 oder 2001? Mein Vater sowie mein Mathelehrer damals meinten beide es wäre 2001. Mein Vater erklärte es an folgendem Beispiel: Wenn ein Baby geboren wird, ist es erst 0 Jahre alt. Erst ab seinem ersten Geburtstag ist es 1 Jahr alt. Irgendwie fand ich diesen metaphorischen Vergleich durchaus schlüssig. Ist es also korrekt, dass 2001 der Wechsel stattfand? Warum wurde dann aber das Jahr 2000 viel mehr gefeiert?
3. Karin schrieb am 22.9.2023:
Hallo Andreas, ich finde den Artikel interessant, aber komplett raus aus Weihnachten finde ich schwierig. Wir (konfessionslose Familie) machen halt Weihnachten light, also: Adventskranz und kleinen Weihnachtsbaum (weniger 20€). Wenig Lichterschmuck zur Deko an den Fenstern. Heiliger Abend: Forelle und kleine Geschenke pro Person (weniger 20€). Grabbesuch und Kerzen an den Gräbern der Verstorbenen anzünden, also logischerweise als Konfessionslose keine Kirche. 1. Weihnachtsfeiertag: ja Gans, aber die gibt es zwei bis drei Tage nur die Beilage varriert.
4. Andreas schrieb am 22.9.2023:
Hallo, ja, da müsste man zuerst mal den Beginn der Zählung betrachten, der stimmt ja auch nicht.. lg von Andreas
5. Andreas schrieb am 22.9.2023:
Hallo Karin, Ja, darin spiegelt sich dass du noch kirchlichen Einflüssen unterliegst (ich sage bewusst nicht christlichen Einflüssen weil die Kirche ist ja ein satanisches Gebilde). Wir Europäer bekommen ja immer wieder höhere Botschaften uns noch mehr von Rom und dem dort ansässigen Obersatanisten zu trennen. Symbolisiert wird diese Anbindung an ihn ja besonders durch den Gotthard Tunnel und die Botschaft, die Sperrung dieses Tunnels ist ja eine sehr deutliche Botschaft unserer Zeit, weil dieser Satanstunnel ist ja der direkte Weg nach Rom zum Papst.. lg von Andreas
6. LOVE schrieb am 23.9.2023:
"Betrachtet man den planetaren Zyklus unseres Planeten, der Erde, so beginnt jeweils zum Zeitpunkt der Wintersonnwende (um den 21.Dezember) das neue Jahr." Das SONNENjahr. Das neue Jahr der Vegetation beginnt mit dem Frühling. Daher sind die meisten alten "Neujahrsfeste" auch in dieser Zeit. Ostara ist der Mond, in dem die Tag- und Nachtgleiche der Sonne stattfindet. Das Sonnenjahr ist rhythmisiert durch den Mond. Früher war das Jahresende im Februar angesetzt. Daher hat auch der Februar die regulierenden Schalttage, und der Dezember heisst daher übersetzt auch eigentlich 10. Monat, wie der September eigentlich der 7. ist, der Oktober der 8. und der November der 9. Monate im Sonnenjahr. Nicht ein historischer Wanderprediger wurde an Weihnachten geboren, sondern die personifizierte Neugeburt der Sonne zur Wintersonnenwende - wo sie drei Tage still zu stehen scheint, und mit der Wende die Spiralbögen der Sonne am Himmel wieder grösser werden. Im Frühjahr ist diese Sonne dann jung. Dies ist alles nachvollziehbar. Vielmehr zu hinterfragen ist das Osterfest - das eigentlich die Neugeburt der Vegetation darstellt - im "christlichen" Glauen aber nochmal mit der Kreuzigung und Auferstehung Jesu begangen wird, die ja eigentlich schon die mythologische Gestalt der Wintersonnenwende ist. Es ist die Zeit der Tag- und Nachtgleiche. Und jetzt sind wir an der Tag- und Nachtgleiche zum Herbst. Auch da gibt es Neujahrsbräuche - welche von Völkern kommen, die das Jahr in zwei Hälften sahen. Der eine Bogen geht vom 1. November - 30. April und der zweite Bogen vom 1. Mai bis zum 30. Oktober. Diese unterschiedlichen Kalender haben mit der Regionalität ihrer Entstehung zu tun, vorallem wenn es um die Vegetation, um Regen und Flüsse, also Fruchtbarkeit geht, und die anderen sind global fixe Termine, wenn auch je nach "Halbkugel" seitenverkehrt und je nach Breitengrad in anderen Verhältnissen, vom Prinzip her jedoch gleich - die Sonne steht zur SOnnenwende im Sommer am höchsten, aber wie hoch das ist unterschiedlich je nach Breitengrad. Wie die Sonne zur Weihnachtszeit einkehrt, so kehren auch wir in unser Herz, erleuchten unsere Herzenswünsche ... die Dunkelheit der Nacht gibt den Raum wie ein Uterus ... daher hiess Weihnachten früher auch mal Modranecht ... die Mutternacht ... tiefblau, samtweich und sternenzart ... Danke. Im Rauhnachtsorakeln steht für jede der 12 Weihnächte ein Monat des kommenden Jahres ... in Vorahnung und zum Samen setzen ... die Samen unserer Herzenswünsche. Daher sind es Weihenächte ... eine Einweihung ist ein Beginn, eine Segnung, Inititialzündung - eine Initiation. Danke.
7. Karin schrieb am 23.9.2023:
Hallo Andreas, ja, vielleicht, aber viel weniger, als die anderem aus dem Dorf, die rennen immer noch hirnverbrannt in die Kirche, sind Mitglied und gehen schön brav in den Weihnachtsgottesdienst. Alles Verbrecher und Heuchler. Ja, ich weiß, dass Rom und die Kirche satanisch sind. Heuchler und Sexualverbrecher und Geldverbrecher. Wir machen es halt so, dass wir trotzdem zusammenkommen, hauptsache wegen der Familie zum Zusammenkommen und dass wir (in dem verblödeten Dorf) nicht ganz auffallen, weil die schmücken die Häuser wie in den USA, alles blinkt und die dämlichen Gottesdienste. Die Leute sind hier intellektuell sehr begrenzt. Alles was mit Kirche zu tun hat, meiden wir aber schon. Deswegen ja auch die Austritte vor längerer Zeit. Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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