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Formen der Angst

Angst ist ein Gefühl, also eine Energieform oder besser gesagt ein energetisches Gebilde, welches natürlich sehr komplex und umfangreich sein kann. Es kann viele Körperbereiche und Auraschichten des Menschen durchdringen. Wie wir in Träumen sehen, in denen wir mit Ängsten konfrontiert werden, können diese Energiegebilde von unserem Unterbewusstsein wie externe, von uns getrennte Wesenheiten wahrgenommen werden. Trotzdem haben wir selbst, beziehungsweise unser Geist sie erschaffen, und so sind auch nur wir selbst verantwortlich was mit diesen energetischen Angstgebilden weiter geschieht. Wir können sie mit der Kraft unseres Geistes wieder auflösen, oder füttern und pflegen, bis sie die Größe von Monstern erreicht haben und uns zu Opfern von Panikattacken, Psychosen oder was auch immer machen.

Es gibt viele Formen Angst aufzulösen. Allen gemeinsam ist, dass diese Angstgebilde mit lichtvollen Gedanken soweit angereichert werden, dass sie mehr und mehr verglühen, sozusagen verbrennen und dadurch aufgelöst sind. Diesen Vorgang nennt man Transformation. Er kann zu jeder Zeit und in jeder der nachfolgend beschriebenen Phasen der Angstverdrängung durchgeführt werden. Es ist also nie zu spät um Ängste aufzulösen.

Die 3 Formen oder Phasen der Angst, wenn sie verdrängt wird:

Angst, die nicht bewusst oder unbewusst bearbeitet, also transformiert wird, durchläuft einen Verdrängungsweg, der immer die folgenden Stationen beinhaltet. Dabei kann die Geschwindigkeit völlig unterschiedlich sein. Die Phase der Lähmung kann innerhalb einer Mikrosekunde erreicht sein, oder auch erst nach Jahrzehnten oder gar nach mehreren Leben. Solange die Angst nicht transformiert wird durchläuft der Mensch in jedem Fall die folgenden Phasen:

Verdrängungsmechanismen ( 1. Angstphase )

Egal, warum eine Angst nicht sofort aufgelöst wird, vielleicht haben wir gerade wichtigeres zu tun, oder wir fühlen uns zu schwach uns der Angst zu stellen, oder wir sind einfach zu bequem, in all diesen Fällen wird die Angst zunächst verdrängt. Das heißt, sie wird in einen Teil unseres Bewusstseins verschoben, dem wir weniger Priorität einräumen, das heißt, dieser Bereich ist weniger mit Energie durchflutet, er ist also dunkler. Die Angst beziehungsweise das energetische Angstgebilde kühlt dadurch selbst auch ab, wird von der Schwingung niedriger, ja, kann sogar ziemlich zur Erstarrung kommen.
Wichtig zu verstehen ist, dass es bereits in dieser Phase auf der geistigen Ebene zu einer Trennung, ja zu einer Art Trennungslinie zwischen Uns selbst und dem Angstgebilde kommt. (Diese Trennungslinie zwischen uns und der Angst wächst in Phase 2 zu einer Art Wall heran, hinter dem wir sozusagen Schutz suchen.)
Wir versuchen die Angst aus unserem Sein hinauszudrängen, was natürlich nicht gelingen kann, da wir ja resonanztechnisch wie ein Magnet auf dieses Angstgebilde wirken, weil es die Folge unserer selbst erschaffenen Kreationen ist.
Praktisch versucht der Betreffende in dieser Phase alles zu vermieden, was ihn an die Angst erinnert:

  • die Person versucht Situationen zu vermeiden, die sie wieder mit ähnlichen Ängsten konfrontieren könnten
  • die Person versucht nicht mehr darüber zu reden
  • die Person versucht nicht mehr daran zu denken
  • wenn die Person etwas esoterisch drauf ist, dann benutzt sie vielleicht sogar die Ausrede, nur noch "positv Denken" zu wollen, als Hilfsmittel, die Verdrängung weiter aufrecht zu erhalten

Also kurzum alles, was man gemeinhin Verdrängung nennt.
Jedoch - es gelingt niemals perfekt, und zwar weil die Seele will natürlich nicht auf ewig einen solchen Angst-Energie-Klotz mit sich herum schleppen. Die Seele wird also immer die Verdrängungsmechanismen torpedieren. Falls der Weg der Transformation und Auflösung noch immer vermieden wird muss darum die Verdrängung immer wieder erneuert oder stabilisiert werden. Dadurch wird diese Trennungslinie die uns von der Angst trennt immer mehr zum Wall, weil er immer mehr mit Gedankenkraftenergie aufgeladen wird, und wir gehen unmerklich in Phase 2 über:

Schutzmechanismen ( 2. Angstphase )

Durch die Prozesse in Phase 1 manifestiert sich durch die Wirkungen unserer Gedanken ein immer größer und fester werdender Trennungswall zwischen uns und dem Angstgebilde. Wir benutzen diesen Wall nun um uns noch weiter vor der Angst und allem was dazugehört abzugrenzen. Wir verbarrikadieren uns sozusagen hinter diesem Schutzwall.
Dieser zunächst nur auf der geistigen Ebene vorhandene Schutzwall manifestiert sich dann aber auch im realen Leben auf die eine oder andere Weise, zum Beispiel in Form von:

  • übertriebene Vorsicht
  • man versteckt sich hinter Schlössern, Mauern, Zäunen, Überwachungskameras
  • übertriebene Kontrollsucht
  • wir verbarrikadieren uns / unsere Wohnung mit allerlei Dingen hintern denen wir uns unbewusst sicher fühlen - eine Extremform ist als Messietum bekannt
  • wir verbarrikadieren uns innerlich indem wir unser Leben auf bestimmte Rollen oder bestimmte Verhaltensweisen begrenzen (viele Psychosen gehören in diese Kategorie)
  • Übergewicht ist eine weitere häufige Form in dieser Angstphase, wir legen uns einen "Schutzpanzer" zu
  • wenn wir esoterisch drauf sind, behängen wir uns mit Schutzsteinen oder Schutzamuletten oder ähnlichem

Dauerhaft kann keine dieser Maßnahmen Schutz vor der Angst bieten, weil das Gefühl der Angst durchdringt letztlich alle Schutzmauern. Allerdings können sie uns aber helfen, Zeit zu gewinnen um überhaupt in Ruhe die Angst auflösen zu können. Wird der Weg der Transformation und Auflösung dann weiterhin vermieden so führt das Anwachsen der Schutzmechanismen zu immer mehr Blockierungen im Leben. Die Einschränkungen werden immer mehr, am besten am Bild des Messies sichtbar, der sich in der eigenen Wohnung kaum noch bewegen kann. Die Handlungsspielräume werden immer geringer, und so geht es unmerklich nahtlos in die nächste Phase, die Lähmungsphase über.

Lähmungsmechanismen ( 3. Angstphase )

Das ist das Endstadium, Gelähmt sein vor Angst. Dabei kann diese Lähmung sich auch als Krankheit zeigen. Eine Krankheit ist ja auch immer eine Art Lähmung oder Erstarrung, also ein Einschränkung. Auch Unfälle können diese Phase einleiten, jemand kann sich nur noch im Rollstuhl bewegen, ist vielleicht sogar im Gips und so weiter. Jedenfalls muss man sich in dieser Phase nun immer mehr der Angst stellen, weil man sich immer weniger bewegen kann.
Durch die Lähmung oder Einschränkung erzwingt der Körper dass man sich mit dem Angstgebilde auseinandersetzt. Auch wenn dies meist unbewusst geschieht so ist es doch eine Art erzwungene Transformation die nun stattfindet.
Durch eine Lähmung kann der Mensch gar nicht mehr anders, als im erstarrten Zustand der Angst ins Auge zu sehen. Er ist zu anderen Handlungen und anderen Gedanken nicht mehr fähig.
Wenn der Mensch in dieser Phase angekommen ist, dann hat die Auseinandersetzung mit der Angst aller oberste Priorität und er hat die Chance innerlich zum Anfang der Angst zurück zu kehren, um sie aufzulösen.
Der Kreis hat sich geschlossen.


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Kommentare

1. Sunny schrieb am 30.9.2019:

Hallo,

vielen Dank für diese Seite. Sie geällt mir sehr gut.

Was würdest Du tun, um endlich aus der Angst rauszukommen?
Ich weiß genau was Du meinst und bin schon ziemlich weit unten,
als es mir noch besser ging wusste ich genau was dann und dann passiert.

Würdest Du es wie bei der Wut machen?

Es frisst nur unheimlich viel Kraft. Ich bin sehr schlapp.
Jeder niederschmetternde Gedanke macht schon Energieschlappheit.

Liebe Grüße und Danke für deine Antwort

2. Andreas schrieb am 30.9.2019:

Hallo Sunny,
wie mit Angst umgehen - dazu gibt es hier einen extra Artikel.

Was man zb auf jeden Fall tun kann:

  1. ein Arbeitsblatt anlegen mit den aktuellen Ängsten
  2. und dann dazu alles notieren was einem aus der Kindheit an Erlebnissen einfällt, welche die Grundlage dieser Ängste sein könnten
  3. und dann dieses gefundene aus der Kindheit bearbeiten - zb mit dem Ziel damit dein inneres Kind (welches ja auch du selber bist), keine Angst mehr gegenüber dem in der Kindheit erlebten hat.


lg von Andreas


3. Hülya schrieb am 13.10.2020:

Hallo lieber Andreas.Deine Seite ist absolut klasse.Ein großes Dankeschön erstmal.Wahnsinn woher du das ganze Wissen hast/nimmst.Ich würde gerne etwas fragen? Und zwar in der Familie meines Mannes haben alle 4 männer jeweils Frauen die alle eine Angststörung haben. Bei meiner großen Schwägerin kam sie so nach ca 20 Jahren Ehe,bei mir nach ca 10 jahren und bei meinen beiden anderen jüngeren Schwägerinnen relativ schnell am anfang.(bei beiden so nach knapp nicht ganz 1 jahr) Das ist doch sehr komisch. Was könnte das denn bedeuten? ich meine wenn das selbst meiner neuen Schwägerin auffällt,daß das schon ein seltsamer zufall ist? Vielleicht hast du eine Idee dazu? Würde mich sehr freuen,wenn dir dazu etwas aufällt.

4. Andreas schrieb am 14.10.2020:

Hallo Hülya,
ja, da gibts vermutlich etwas im Familiensystem was diesen Frauen Angst macht. Ich denke das kann man am besten mit Familienaufstellungen sehen, was das konkret ist.

lg von Andreas

5. Hülya schrieb am 15.10.2020:

Hallo lieber Andreas.Danke für deine Antwort.Mir geht es eigentlich gar nicht darum warum die Frauen Angst haben sondern warum die Männer alle Frauen haben mit diesem Handicap sozusagen.Hast du da eine Idee?

6. Andreas schrieb am 16.10.2020:

Hallo Hülya,
ja, damit ihnen gespiegelt wird dass es etwas im System gibt vor dem ihre Frauen (also auch ihre eigenen weiblichen Anteile) Angst haben.

lg von Andreas

7. Hülya schrieb am 17.10.2020:

Danke schön lieber Andreas.Sehr interessant............... Liebe Grüße zurück und ein schönes Wochenende

8. Love schrieb am 17.2.2021:

Hallo Andreas,
ich bin jetzt gedanklich zurückgegangen zu einer lähmenden Angst aus meiner Kindheit die immer wieder in meinen Erinnerungen auftaucht, weil mich bis heute dunkle Wesen begleiten..."sanft" und mich daran erinnern, weiss aber nicht woher sie rührt, vielleicht kannst du mir helfen, bitte!
natürlich ist der sadistische Narzisst aus meiner Kindheit auch an vielem beteiligt, aber ich finde es nicht darin. Es ist noch Schlimmer als das Monster in meiner Mutter und die Dunkelheit die uns umgab.
es ist als wäre es eine Angst vor der Dunkelheit der Dunkelheit.
wie das tiefste Kellerverließ, du siehst nichts, du weisst alles aber die Gedanken können es gar nicht fassen. dieses Grauen ist formlos.
Ein Grauen, dass einem alles was man ist lähmt, da gibts kein Zittern mehr..leider auch keine Ohnmacht. aber eine extrem Starre. es schlottern einem nicht mehr die Knie, die brechen einem eher weg, ohne dass man zusammenklappt. ich bin nicht mehr und doch bin ich da. ich hatte gerechnet 10jahre lang ein und denselben Traum jede Nacht. ein Standbild, weil ich mich vor lauter Angst nicht bewegen traute, im schwarzen Raum ein Dämon und ein lichtwesen und ich dazwischen. wenn ich mich bewegen würde...würde sich der Dämon auch bewegen...deshalb blieb ich starr und weinte Meere.
ich hatte einige Träume die den Geschichten von Überlebenden ident sind, noch ehe ich von rituellen Kindermissbrauch wusste, es ist ein Gefühl von:
du bist in ihrem Plan, egal was du tust, du bist dran, egal was du tust du bist vollkommen ausgeliefert, egal was du tust, es war schon so in ihrem Plan. Egal woher es kommt, ich merke gerade, dass meine Horrorkindheit die lightform davon war....es fühlt sich an als muss ich zum Schächter gehen, und ich bin starr vor Angst, und wenn man mich dorthin qäulen wollte, würde ich mich nicht bewegen können. als ich noch klein war, musste ich meiner Mutter die Gegenstände bringen mit denen sie mich dann schlug, aber "schnell" und weinen war verboten!...dieser widerspruch, diese qual in einem drinnen ist noch leichter zu ertragen.
Manchmal hatte ich dann Träume, in denen ich es schaffte all meinen ganzen Mut zusammennahm und es schaffte einen dunklen Raum der unerträglichen Furcht zu durchqueren um das Licht einzuschalten, jeder schritt war ein Kübel Schweissarbeit und Zähnezusammenbeissen und als ich beim Lichtschalter war, funktionierte er nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

9. Andreas schrieb am 18.2.2021:

Hallo,
ja, da gibt es viel Arbeit zu tun, zu befrieden, zu vergeben für dich, weil es ist dein Unterbewusstsein und es sind deine Erinnerungen und nur du bist dafür verantwortlich für die unbewussten Gedanken, Gefühle und Geschichten in deinem Unterbewusstsein.
Ein JEDER Horrortraum muss immer bearbeitet und verändert werden (außer du wolltest dich weiterhin in ihm suhlen). zb:
und als ich beim Lichtschalter war, funktionierte er nicht!
also visualisiere und denke dir den Traum so um, dass der Lichtschalter funktioniert ! (weil natürlich, wenn du den Traum nicht veränderst so dass der Lichtschalter geht, dann glaubt dein Unterbewusstsein es wäre für dich ok oder du wolltest das sogar so dass der Lichtschalter nicht funktioniert.) Nur wenn du deinem Unterbewusstsein (am besten immer in Bildern) mitteilst, was du haben willst oder verändert haben willst, kann es dir liefern was du willst.
Das selbe gilt auch für solche Träume in denen du dich gelähmt fühlst, starr vor Angst. Gehe zurück in solche Träume und verändere ihn so dass du dich bewegen kannst usw. Du kannst dir hierzu Phantasiewaffen und Phantasiehilfsmittel erfinden, weil auch auf dieser Traumebene gibt es keine Begrenzungen außer denen die du in dir trägst.
Es ist auch völlig egal ob ein Traum auf einer wahren Begebenheit basiert oder nicht, weil für dein Unterbewusstsein ist er IMMER wahr. Darum, wie gesagt müssen solche belastende Träume immer verändert werden. Mehr zur Arbeit mit den eigenen Träumen hier.

lg von Andreas

10. Miranda schrieb am 11.12.2021:

Hallo Andreas,
ich bin aktuell dabei meine verschiedenen Ängste bewusst zu machen und aufzuarbeiten. Vielem konnte ich auch schon auf den Grund gehen, und habe dabei festgestellt, dass ich viele Ängste von meiner Mutter übernommen habe, und auch einiges aus einem oder mehrere Vorleben wohl zu bearbeiten habe.
Aber wo ich noch nicht dahintergekommen bin, ist meine Angst vorm Autofahren: Es geht hier hauptsächlich um Autobahnfahrten, bzw. mehrspuriger Stadtverkehr mit hohem/dichten Verkehrsaufkommen. Wenn ich nur daran denke, entsteht in mir stress und ich bin gelähmt und will mir das nicht vorstellen. ich weiss noch, dass ich generell noch nie ein Fernsteckenfahrer war, der meherere Stunden Autobahn gefahren ist, aber ich bin früher auch Autobahnstrecken gefahren, aber jetzt bestimmt schon seit 6-10 Jahren nicht mehr.
ich habe nun für mich 2 mögliche Auslöser dieser Angst vorm Autofahren ausgemacht: Zum einen, dass ich es von meiner Mutter übernommen habe (sie war auch ein sehr unsicherer Autofahrer und fährt heute gar nicht mehr, hat also resigniert), zum anderen bin ich auch schon mal in eine brenzlige Situation auf der Autobahn gekommen. ich habe nun natürlich über die Jahre ein Vermeidungsverhalten entwickelt, welches mir jetzt erst bewusst wird. Werde ich hier also unterbewusst so stark von dieser Angst und Unsicherheit dominiert? Aber auch diese Angst will ja nun wahrscheinlich gesehen und bearbeitet werden, richtig? ich habe bereits versucht mich mit "Erden" und Atemtechnik der Situation zu stellen, aber aktuell ist es für mich ein Ding der Unmöglichkeit auf eine Autobahn zu fahren...
Hast du hier Erfahrungen oder wie würdest du es deuten?
Vielen Dank dir vorab und lg, Miranda

11. Andreas schrieb am 11.12.2021:

Hallo Miranda,
ja, du kannst einfach nüchtern analysieren, was ist auf Autobahnen anders als auf normalen Straßen ? Spontan fallen mir da 3 Punkte ein:
  • Autos fahren nebeneinander
  • Andere überholen dich
  • Du selbst überholst andere
Wenn du das nun auf deine Familie überträgst so kannst du direkt nach inneren Spannungen und Ungelöstem zb aus deiner Kindheit suchen bezüglich:
  • Autos fahren nebeneinander
    Wie ist dein Verhältnis zu deinen Geschwistern, die ja sozusagen neben dir (so wie andere Autos auf der Autobahn neben dir) leben. (auch tote, zb abgetrieben Geschwister beachten)
    Gibt es vielleicht sogar Ängste gegenüber Geschwistern ? Unbefriedete Ereignisse wo Geschwister dich übergangen, sozusagen überfahren haben oder rücksichtslos waren oder dich eingeengt haben, usw ?

    Weitere potentielle Problemthemen: Nebeneinander = Gemeinsam - Welche unerlösten Themen gibt es zb in dir beim Gedanken dich gemeinsam mit anderen, sozusagen in einer engen Gemeinschaft zu bewegen ?
  • Andere überholen dich
    Werden Spannungen in dir getriggert wenn andere (zb Geschwister) besser sind als du ? (Auch hier wieder nach unerlösten Kindheitserlebnissen schauen)
  • Du selbst überholst andere
    Werden Spannungen in dir getriggert wenn du besser bist als andere (zb Geschwister) ?
    Oder gibt es gar Verbote in dir besser als andere zu sein ?
Du erwähnst eine brenzlige Situation, zu welchem der obigen Punkte passt sie ?
Du erwähnst von der Mutter übernommen, aber es können zusätzlich auch Erlebnisse aus früheren Leben wirksam sein (wegen denen du dir dann die passende Mutter dazu angezogen hast).

lg von Andreas

12. Sani schrieb am 12.12.2021:

Hallo Andreas, als ungewolltes Kind kämpfe ich mit dem Thema, trotz viel Arbeit an mir, fehlt mir etwas .... Eine Daseins Berechtigung?
Durch "anderen helfen" ist es gut gelungen und ich konnte mich dabei gut weiter entwickelt, aufarbeiten etc. Jetzt ist es eine Leere und ich Frage mich,wie , was kann ich tun um einfach zu sein. Mich zu lieben.

Bei einer Aufstellung vor kurzem (zu einem anderen Thema)ist raus gekommen, ich soll mich für meine Werte entscheiden. Ich habe aktuell ein Pool an Werten vor mir und weiss nicht was ist richtig, falsch, gut. So keine Orientierung, bin eher so ... Das ist gut aber das andere darf auch existieren .... Ich bin bissi verzweifelt,weil ich mir denke, Menschen sind mir so wichtig, arbeite auch mit Menschen, glz bin ich während Corona so enttäuscht von Menschen, was ja gut ist aber dann kommt der Gedanke: dann habe ich kaum Freunde in Zukunft und wofür lohnt es sich zu leben,wenn alle geimpft und unnatürlich sind ....
Was sagst du dazu? 1000 Dank für deine geistige Befruchtung
LG sani

13. Andreas schrieb am 12.12.2021:

Hallo Sani,
ja, das ist gut, dass immer mehr Menschen erkennen dass diese alte Welt nichts mehr wert ist.., dieses übernehmen fremder Wertesysteme ist nichts wert weil es dich nicht in deine Eigenkraft führt.
Denke darum nicht darüber nach dass deine Eltern dich nicht gewollt haben, weil das ist ja eine Frage des Wertesystems deiner Eltern, sondern denke über dein eigenes Wertesystem nach. das wäre in diesem Zusammenhang dann zb warum du dir für dieses Leben Eltern ausgesucht (oder von ihnen angezogen wurdest), welche dich nicht wollten.
Was aus früheren Leben hat dich dazu gebracht dies als für dich wertvoll anzusehen und es dir zu erschaffen ?

lg von Andreas

14. Miranda schrieb am 13.12.2021:

Hallo Andreas,
vielen Dank für deine rasche Antwort!
Von diese Seite aus habe ich es noch gar nicht gesehen - krass. Vielleicht fühle ich mich durch familiäre Themen "in Bedrängnis" "Enge" und kann oder traue mich (unbewusst) nicht "auszuweichen" und muss (unbewusst) mitmachen, also übertragen auf die Autobahn: da komme ich ja dann auch in Bedrängnis durch hohen Verkehr und kann ggfs. nicht ausweichen. Ich werde mir dazu meine Gedanken machen, umso das Thema besser zu befrieden und aufzulösen.
Danke dir für diesen Impuls und deine Hilfe!
herzlichst,
Miranda

15. Andreas schrieb am 13.12.2021:

Hallo Miranda,
ja, du siehst mit dem nicht ausweichen können usw, da wird wohl ein Thema mit unerlösten Spannungen in dir, sichtbar.
Du kannst das vielleicht sogar in einer Familienaufstellung nachstellen.

lg von Andreas

16. Marie schrieb am 21.9.2022:

Hallo Andreas,
erst jetzt, mit fast 60 Jahren, erkenne ich meine Angst.
Sie kommt aus der Kindheit - Verlustangst während einer 6 wöchigen Kur im Alter von 5 Jahren und dem Tod meiner Mutter wenige Jahre später.
Ich war viele Jahre glücklich verheiratet und vor einigen Jahren ist mein Mann verstorben.
Ich trauere noch immer - und nun kommt die Erkenntnis, dass ich während der Krankheit meines Mannes in die 2. Phase gefallen bin - mit Gedanken, die böse waren.
Kannst du mir einen Lösungsansatz schicken?
Danke

17. Andreas schrieb am 21.9.2022:

Hallo Marie,
ja, fühle sie bewusst diese Angst aus der Kindheit, wie sie sich in den damaligen Situationen angefühlt hatte. Einfach so lange fühlen bis sie sich wandelt und auflöst und eine neue Sichtweise zu dem damaligen entsteht.

lg von Andreas

18. Marie schrieb am 22.9.2022:

Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Empfehlung und für so viele wertvolle Tipps.
Ich werde es versuchen, wobei ich inzwischen erkannt habe, dass ich ganz Vieles verdrängt habe und nicht weiß, wie ich daran komme……
Liebe Grüße
Marie

19. Andreas schrieb am 23.9.2022:

Hallo Marie,
ja, einfach das fühlen was jetzt gerade da ist - und dann in die Vergangenheit fühlen wo man dies schon einmal gefühlt hat.

lg von Andreas

20. Blümchen schrieb am 06.11.2022:

Servus Andreas,

ich ( 37) Sternzeichen : Skorpion Aszendent : Stier , Mond : Krebs , bin zweifache Mama ( Hannah(5), Widder , Jungfrau , Jungfrau )
( Maxima : 9 Monate Fisch , Krebs Stier ) und arbeite seit Jahren Täglich so hart an mir das ich zufrieden und glücklich werde , den von zuhause habe weder positives noch liebe oder Wissen wie man sein Leben bestreitet mitbekommen. Ich mache jeden Tag Dankbarkeitsübungen und bin froh und dankbar das ich schon so viel gelernt , verarbeitet und verstanden habe . Jetzt bin ich an einem Punkt in meinem Leben wo mir alles wissen nichts mehr hilft .

Ich habe unbeschreibliche Angst vorm und ihm Dunkeln , wenn ich in meiner Wohnung nur das Licht ausschalte Grusel ich mich so sehr das es mich schüttelt. Auch habe Angst vor einem Mann aus unserem Dorf der wirklich 20 mal am Tag an unserem Haus vorbei geht oder mit dem Rad vorbei fährt
( das macht er schon immer sagen die Nachbarn ) . Trotzdem sehe ich den Mann wirklich schon
überall ( zufällig natürlich ), am Spielplatz ,weil er dort etwas repariert oder wenn er mit dem Rad nach Hause fährt , oder wenn ich vom Küchenfenster aus zufällig auf die Straße sehe , ganz ohne Angst einfach rein zufällig … wen sehe ich vorbei laufen , wieder den Mann. Er sieht auch echt gruselig aus er tut mir auch etwas leid weil er anscheinend einen Laufzwang hat , er zieht sich zwischendurch auch um . Eine gebückte Haltung hat er , einen schnellen Gang und an seinem linken Auge sieht man seinen roten tränenkanal, er macht mir echt Angst .
Laufe ich vor etwas davon oder komme ich nicht zur Ruhe ? Was ja wirklich so wäre , denn die erste Frage die ich mir morgens stelle ist : was mache ich als erstes?? Schaffe ich meinen Alltag mit zwei Kindern ?, es ist alles so anstrengend , mich nervt dann oft jedes Geräusch und jeder Konflikt den ich natürlich friedlich und liebvoll begleiten will . Mein ganzes Leben ist so so ungewiss und das macht mir so
Angst. Seit Jahren brennen und stechen meine Fußsohlen wenn ich nach dem Aufstehen auftrete , spiegelt das meine Angst vor der Zukunft ?
Meine 5 jährige Tochter will in keinen Kindergarten oder mal ohne mich zu einer Freundin , sie hat jede Nacht Alpträume , selten das sie eine Nacht durchschläft ohne Angst stöhnen oder weinen . Ich schneide mich auch ständig in die Finger beim Essen zubereiten oder Haue meine Zehen auffallend oft an . Meinen rechten großen zeh habe ich ausversehen zu doll mit einer elektrischen Feile geschliffen so das die Hälfte vom Nagel ab gefallen ist und nur ganz dünn nach wächst .Ich verstehe einfach nicht was mir meine Seele mit den ganzen Hinweisen sagen will .
Ich spüre in meinem Kiefer und Bauch eine unglaubliche Wut die sich im Alltag als extremes genervt sein äußert , ich maule meinen Kindern hinter ( so das sie es nicht hören nach und beschimpfe sie ). Ich habe das Gefühl lange halte ich so nicht mehr durch .
Ich lese seit Jahren viel über Spiritualität und Anziehung , ich weiß schon sehr viel wie ich finde , meine Freunde fragen mich viel und kann ihnen dann die passenden Fragen stellen das Licht in ihre Dunkelheit kommt aber bei mir bin ich sooo unsicher .
Meine Mutter hat ihr Leben lang gekämpft und war allein mit uns drei Kindern. , sie hat ihr bestes gegeben das weiß ich natürlich. Dennoch hat sie sich mit schreien , Gewalt Verboten und ignorieren gehorsam von uns verschafft , so wie sie es von meinem Vater und ihrer Mutter
kannte . Sie hat mich als Baby
( wutziklein )stundenlang im Bettchen schreien lassen ,weil sie so zeigen wollte wer am längeren Hebel sitzt , so erzählt sie heute noch ( fast jeder heute weiß ja was das mit Babys macht ) .Ich wollte eigentlich nie Kinder weil ich wusste das ich Angst vor der Verantwortung hatte , doch jetzt bin ich zweifache Mama und auch wie meine Mama zwei mal geschieden ,( ich hatte liebe Männer die alles für mich getan haben , ich habe jedesmal alles in Frage gestellt und bin gegangen , und hinterfrage und bereue es zwischendurch heute noch wenn ich mich hilflos und allein fühle ) . Mein aktueller Freund möchte absolut keine Verantwortung übernehmen , wenn wir keine wundervolle Tochter zusammen hätten ,wäre ich auch hier schon längst wieder geflüchtet ) ich möchte meine und unsere Familienmuster und Angst endlich loswerden und befrieden , weiter eine liebevolle und geduldige Mama sein , aber ich spüre diese große Angst und Wut in mir und weiß einfach nicht was ich machen kann , meine Tochter ( 5 ) hat unglaublich große lange und heftige Wutanfälle , ich weiß rein theoretisch was zu tun ist , das klappt mal mehr und mal weniger doch ich merke es kostet mich zunehmend Kraft und ich weiß nicht warum .

Außerdem esse ich abends wenn meine Engel schlafen Unmengen an essen , ich stopfe mich voll bis mir schlecht ist. Jeden Tag auch schnell zwischendurch .
Andreas , ich weiß es ist viel und durcheinander , ich hab einfach keine Energie mehr . Kann ich das bearbeiten allein schaffen ?? Wenn ja wie ?
GLG Marlen ( Blümchen )

PS. Motten begleiten mich schon die dritte Wohnung , ich weiß das sie mich zum loslassen einladen , aber wiieeeee ?

21. Andreas schrieb am 06.11.2022:

Hallo,
Seit Jahren brennen und stechen meine Fußsohlen wenn ich nach dem Aufstehen auftrete
Ich vermute mal dass es genau das ist was dir auch dieser Mann mit dem Laufzwang spiegelt. Ihm brennt da im übertragenen Sinne wohl auch etwas unter seinen Füßen dass er nicht ruhig stehen kann und also symbolisch immer laufen muss, Laufzwang eben.
Wenn du genau hinschaust hast du einen solchen Laufzwang wohl dadurch in deinem Leben ausgelebt indem du von den Männern weggelaufen bist, das war vermutlich ähnlich zwanghaft.. (So will deine Seele dir da wohl das in dir zeigen wenn sie ihn jeden Tag dauernd vor deinem Haus vorbeilaufen lässt..)

Und das weglaufen von den Männern war wohl gesteuert von einem Anteil in dir der alleine sein wollte.
Was ist das für ein Anteil ?
Vielleicht zum Teil von der Mutter übernommen, aber er war wohl als kleines Baby schon in dir und vielleicht bist du wegen diesem Anteil überhaupt in Resonanz zu dieser Mutter gekommen. Anerkenne also diesen Anteil in dir ! Anerkenne dass dieser Anteil in dir so mächtig war dass er sogar deine Mutter gezwungen hat dich stundenlang alleine im Bettchen schreien zu lassen. Darum mache nicht nur eine Vergebungsarbeit zur Mutter, sondern vergebe auch dir selber dass du einen solch übermächtigen Alleinsein wollen Anteil in dir erschaffen hast. Da ist also eine Selbstvergebungsarbeit notwendig.
Und natürlich dann kannst du auch forschen warum du einen solchen Anteil in dir erschaffen hast. Vielleicht ist dir in einem früheren Leben etwas schlimmes passiert und vielleicht war es im Dunkeln. Du schreibst ja dass du viel an deinen Themen arbeitest, mache einfach weiter damit. Mache die Dunkelheit zu deinem Freund und Verbündeten. Die Dunkelheit kann schließlich ein mächtiger Freund sein weil sie dir in Notsituationen helfen kann dich unsichtbar zu machen usw. So kannst du dir in einer meditativen Arbeit erlauben eins zu werden mit der Dunkelheit damit sie dir nicht mehr als feindlich erscheint.


Nochmals zurück zu den brennenden Fußsohlen morgens: Wo etwas brennt da ist auch meist eine Wut (und diese Wut wird dir möglicherweise durch die Wutanfälle der Tochter gespiegelt). Aber trotzdem, auch wenn dir diese Wut nicht bewusst wird, du kannst da energetisch trotzdem arbeiten indem du einfach immer wieder Übungen machst durch die Fußsohlen hindurch in die Erde zu atmen, also deine Energieverbindung von den Füßen zur Erde und von der Erde zu den Füßen zu stärken und zu verbessern. Deinen Füßen erlauben sich in und mit der Energie der Erde EINS zu fühlen.

lg von Andreas

22. Katja schrieb am 07.11.2022:

Liebe Marlen, lieber Andreas,
erst vor kurzem postete ich hier einen Kommentar auf der Website (unter dem Panik-Artikel?) über mein Panikgefühl in vollkommener Dunkelheit. Wobei die Panik sekundär war. Primär war da ein Gefühl von kompletter Unverbundenheit, fast dissoziativ, im Weltall schwebend. Die innere Arbeit führte mich an einen Embryo-Anteil, der noch in der Gebärmutter war. Er fühlte sich komplett einsam und mit niemandem, weder mit sich noch mit der Welt verbunden. Es dauerte etwas, bis ich an diesen Anteil herankonnte und ihn Schicht für Schicht enttarnen konnte. Entstanden war er durch meine Glaubenssätze, dass es schlecht ist von einer Frau (Mutter, Mutter Erde) getragen zu werden, dass es besser ist, sich abzukoppeln, dass die Mutter einen vielleicht sogar gar nicht wollte. Die Wahrheit unter all diesen Glaubenssätzen war gegenteilig: Allverbundenheit, Geborgenheit, Getragen-Werden im Dunkeln. Die Verbindung zur Mutter (Erde) und zum Kosmos verschmolzen sogar. Ein absolutes All-Eins-Gefühl.
Worauf ich hinauswill? Das, was wir als "Trauma" ansehen, ist häufig nicht das, was es scheint, sondern eine Momentaufnahme, eine Matrjoschka, die wir dann von außen sehen. Das Ziel ist, zu der kleinsten Puppe vorzudringen, denn nur sie enthält die (göttliche) Wahrheit.
Herzlichst
Katja

23. Andreas schrieb am 08.11.2022:

Hallo,
ja, die Wahrheit ist immer unter der letzten Schicht und sie ist immer göttlich.
lg von Andreas

24. Marlen schrieb am 11.11.2022:

Hallo Andreas,

vielen Dank für deine hilfreiche Antwort das lässt jetzt alles in einem ganz anderen Licht scheinen.

Was welche Angst spiegelt mir mein Partner , der Vater von meiner jüngsten Tochter ? Von ihm bin ich beim ersten Date trotz Verhütung schwanger geworden . Wegen ihm und der Schwangerschaft habe ich meinen zweiten Ehemann verlassen mit dem ich auch eine ungeplante Schwangerschaft und daraus mein Engelchen Hannah habe .

Mein Partner lässt mich nie ausreden er fällt mir wirklich immer ins Wort, er hat gefüllt totale Angst Verantwortung zu übernehmen , ich bin zum ersten Mal abhängig von Vater Staat weil er seine Wohnung nicht kündigen möchte. Wenn ich ihn etwas frage bzgl. Termine oder Freizeit hält er mich hin oder gibt erst nach mehrmaligen Fragen eine Antwort. Er ist mittlerweile nur am Wochenende bei uns wo ich die Zeit unter der Woche die mir bleibt für mich nutzen kann . Trotzdem weiß ich nicht welche Angst mir sein egoistisches Verhalten spiegelt .
Ich schätze seine Meinung ( er redet sehr viel ) und seinen stetigen Wissenshunger sehr , wobei er das die eigentlichen Aufgaben und Pläne vorher schiebt .

Danke das es dich gibt lieber Andreas
Liebe Grüße Marlen

P..S Liebe Katja auch dir danke für deine Antwort , ich bin nicht sicher ob ich ganz verstehe was du schreibst , ich lese es und es kommt bei mir an , gefühlt habe ich so eine Vertrautheit noch nie . Ich übe jedoch fleißig und lese und schaue Hier ganz viel nach .
Lg Marlen

25. Andreas schrieb am 11.11.2022:

Hallo Marlen,
er fällt mir wirklich immer ins Wort, er gefüllt totale Angst Verantwortung zu übernehmen
ja, das ist weit mehr als nur Angst vor Verantwortung. Das ist eine Angst die Kontrolle über das Gespräch zu verlieren, also zb Angst dass das Gespräch sich zu Themen entwickelt die ihm Angst machen. Darum reißt er durch das ins Wort fallen die Gesprächsführung an sich.
er seine Wohnung nicht kündigen möchte
wahrscheinlich auch aus Angst, in dem Fall die Angst die Kontrolle über sein Leben zu verlieren.
weiß ich nicht welche Angst mir sein egoistisches Verhalten spiegelt
Vielleicht könnt ihr ja gerade deswegen nicht zusammenziehen weil du nicht genug Angst in dir hast, dass es zu einer dauerhaften Resonanz kommen kann ? Er jedenfalls scheint ja enorme Ängste in sich zu tragen. Ist das vielleicht vom Elternhaus deine Komfortzone ?

lg von Andreas

26. Katja schrieb am 12.11.2022:

Liebe Marlen,
vielen lieben Dank für deine Worte. Ich denke, es reicht, wenn es energetisch ankommt!
Alles Gute!
Katja

27. Marlen schrieb am 14.11.2022:

Hallöchen zurück ,

ja Wirklich in seinen Augen sehe ich oft Angst ( die Pupillen Stellung ) .

Wie meinst du das mit meiner Komforztzone aus dem Elternhaus?

Und wie kann ich raus finden ob er überhaupt bereit ist zur wahren Veränderung das heißt seine kindische Muste ablegen . Ich weiß nicht wann oder Wie ich die Reißleine ziehen soll , zu meiner Fünfjährigen Tochter kann er so lieb sein und sehr lang mit ihr spielen , doch wenn er seinen " Angstfilm " Schiebt ist er brrrrrr eiskalt zu ihr.
Erst heute wollte mir Hannah beim Winterstiefelchen anziehen helfen bei ihrer Schwester Maxima ( 8 Monate ) sie hat mich gefragt : Mama ich kann dir helfen die Stiefel der Maxima anzuziehen , ich habe mich gefreut und habe na klar gesagt .
So ,mein Partner ( Maximas Vater) muss ich dazu sagen hat es nicht geschafft ihr die Stiefel anzuziehen weil warum auch immer ,was ja nicht tragisch ist , manchmal klappt’s halt bei der Mama anders als beim Papa .
Ich habe also na klar zu Hannah gesagt … und er hat NEIN gesagt , nein er möchte nicht das sie mir hilft ihrer Schwester die Schuhe anzuziehen weil sie zu grob wäre ( stell dir das traurige Gesicht von Hannah vor ) Ich war innerlich schockiert und habe es aber runtergeschluckt und vor den Kunden gesagt : ich schätze deine Hilfe und danke dir .
Er hat sofort drauf gesagt : ich finde finde ihr respektiert mich nicht und ich gehe jetzt besser aus dem Raum sonst werde ich AGGRESSIV.
Wir haben uns beide angesehen und waren sehr überrascht . Ein geplanter Familienspsziergang stand auf dem Plan also wollte ich den Konflikt lösen und bin rüber ins Wohnzimmer , er saß vor seinem
HANDY anstatt sich zu fragen oder fühlen was das gerade war .
Er sprang wieder auf und rannte ins Schlafzimmer und meinte wir drei können jetzt schön allein spazieren gehen . Er macht Sport . Er fing sofort an mit schnellem Sport und gab uns keine Antwort mehr .

Ich sagte er kann gern nachkommen wenn er Lust hat .

Er kam nicht nach , nach dem Spaziergang hat er mir jedesmal wenn ich nochmal anfangen wollte zu reden zu verstehen verstehen gegeben er habe aus seiner Sicht richtig gehandelt und er habe sich Übergangen gefühlt .

Viele solcher seltsamen Konflikte habe ich ( nur noch am Wochenende) zwischen meinen Partner und meiner 5 Jährigen Tochter , wo Hannah in seinen Augen der Auslöser ist . Ich sage sie triggert seine Ängste und er haut uns dann seine kleinlichen Ausflipper um die Ohren die wiklich sehr belastend und kindisch sind .

Hannah darf auch nur zu ihrer Schwester und seiner Tochter
( wenn er sie zb auf dem Arm hat )
Wenn sie sich die Hände gewaschen hat , oder sie darf sie nur küssen wenn seine Laune grad passt , wenn nicht hebt er sie über seinen Kopf weg von uns und geht weg , wenn ich etwas sage wie : Hannah will nur dies oder jenes es ist ihre Schwester und schon ok , dann drückt er sie mir einfach in die Hand und geht aus den Raum , sagt manchmal noch : dann könnt ihr sie haben .

Ich weiß mit diesem Verhalten echt wirklich gar nichts anzufangen , ich habe schon oft gesagt dieses Muster zerstört nicht nur unsere Familienharmonie sondern puscht auch Schwestern Rivalität und macht noch vieles mehr kaputt .

Wir informieren uns wirklich viel über Kindererziehung und wollen einfach alles anders machen als unsere Eltern ( meine Mama sehr streng mein Vater alkoholabhängig und gewalttätig meiner Mama gegenüber , ich bin mit Stiefvätern aufgewachsen wo meine Mama die Entscheiderin war , die Partner von ihr haben viel gejammert und über unser Verhalten geklagt , was meine Mutter wiederum unter Druck setze uns zu schlagen oder schimpfen .
Seine Eltern ( Mama komplett aufgeopfert für Mann und Kinder , trägt heute ein Rückencorsett, der Vater war auch Alkohol abhängig seeeehr kritisch und gewalttätig , er hat sehr viel genörgelt und kritisiert.

Ich weiß also woher dieses Verhalten kommt , trotzdem kann ich damit nicht leben . Er sieht das nicht so schlimm weil jeder seine Ecken und Kanten hat .
Ich bin schon wieder kurz davor mich zu trennen weil ich so ein Verhalten meinen Kindern nicht zumuten möchte .

Es ist sehr verletzend und persönlich für Hannah schwer.
Mittlerweile hat sie sich an sein Verhalten gewöhnt und ist nicht mehr ganz so schnell traurig , genau das macht mir solche Angst .

Ich kann ihn einfach nicht richtig einschätzen , jedesmal wenn ich denke : ui jetzt ist es gerade toll und ganz normal wie ich es mir vorstelle dann kommt so ein kleinlicher Hammer von ihm .

Wird er sich seinen Ängsten stellen ?
Ist er zu ehrlicher wahrer Liebe fähig ?


Danke für deine kostbare Meinung Andreas !!
Alles liebe Marlen

28. Andreas schrieb am 14.11.2022:

Hallo Marlen,
Wie meinst du das mit meiner Komforztzone aus dem Elternhaus?
...
mein Vater alkohlabhängig und gewalttätig
Nach einem solchen Gewaltexzess war ja sicherlich jedes mal die Familienenergie gestört, und das ist es ja nach seinen komischen Verhaltensanfällen ebenso. Das ist damit gemeint. Es ist noch immer deine Komfortzone dass die Familienharmonie immer wieder gestört ist. Teile in dir glauben es müsse so sein, auch weil sie sich so daran gewöhnt haben.
Damit du das nicht mehr anziehst gibt es also noch einiges an innerer Arbeit für dich zu tun. Noch mehr Frieden finden mit dem was in deiner Kindheit war, und noch mehr sich abcutten von den Mustern der Mutter. Manchmal kann man das auch mit Familienaufstellungen besser klären woher so eine Alkoholsucht kam und die Ursachen im Familiensystem auflösen. Weil energetisch ist zwischen einer Alkoholsucht (des Vaters) und einer Kontrollsucht (des Freundes) kein so großer Unterschied. Beide sind angstverursacht.
ob er überhaupt bereit ist zur wahren Veränderung
Sein Verhalten geht ja alles auf Kontrollsucht zurück (wie bei Narzissmus). Es wird verursacht durch tonnenweise Ängste ein ihm. Und du hast ja noch Glück dass diese Kontrollmuster noch dadurch begrenzt sind dass du ihn nur an Wochenenden siehst. Da ist eine höhere Macht am Wirken die das Zusammenziehen nicht erlaubt hat..
Deine Aufgabe ist es also an deinen eigenen Mustern zu arbeiten, also zb aus der Komfortzone heraus zu kommen die dir immer wieder die Harmonie des Familienlebens zerstören.

lg von Andreas

29. Marlen schrieb am 16.11.2022:

Hallo Andreas ,
Ui ui ui , vielen lieben Dank das du auch so in die Tasten haust und mir solche hilfreichen Antworten sendest.

Jesas Maria & Josef , ich habe mich an solche Muster gewöhnt sagst du, also Arbeite ich an der Musterauflösung auch durch Annehmen und Befrieden , Cutting von Mama ? Und Familienaufstellung . ?

Wie oft macht man so etwas ? Merke ich wenn ich genug dran gearbeitet habe ?

Wir hatten ja schon zusammen gewohnt , nach zwei Wochen wusste ich , das klappt nie mit seiner Angst in meinem Nacken .
Wie immer gehts einfach nur ums Geld , er ist jetzt nur noch am Wochenende da weil ich vom jobcenter eine Anzeige wegen "Betrug" am Hals habe ( ich :-) wegen Betrug ) . Ich habe schon gleich verstanden das diese Botschaft vom Universum war , jedoch wie ich sie deuten darf ist mir nicht so klar .

Er war quasi die ganze Zeit hier bei uns ( auch Home Office ) Bis ich gesagt habe , entweder ziehen wir alle zusammen oder du nimmst Sack und pack und nutzt deine Wohnung ….

Ihm ist das schon sehr unangenehm ( er hat sich auch eignen Anwalt genommen und übernimmt nicht wirklich Verantwortung ) . Doch mithelfen die Sache aufzuklären , sieht er nicht ein .
Weil die im unrecht sind . ( Meint er)
Er hilft mir jedoch sehr bei dem Briefverkehr , da ich weder Fernseher noch Computer habe und möchte .

Soviel , Zum zusammen ziehen . Hat sich das Umiversum im Nachhinein gedacht das passt nicht gut zusammen ?

Hach Andreas ich glaube ich buche ein Abo dir :-) .

Danke Danke daaaaaanke !!!
Herzliche Grüße Marlen

30. Andreas schrieb am 16.11.2022:

Hallo Marlen,
ja, das vom Jobcenter kann durchaus auch eine noch tiefere Botschaft sein dass es da einen Betrug in deinem Familiensystem gibt der da in dir wirkt. Welche Betrügereien deiner Vorfahren gilt es aufzudecken und anzuerkennen ? Auch da können Familienaufstellungsarbeiten gut sein.
Merke ich wenn ich genug dran gearbeitet habe ?
Dein Gefühl sagt dir wenn alles gut ist. Aber auch anhand der Ereignisse in deinem realen Leben siehst du ja ob sich die Dinge zum Besseren wenden oder nicht. Alles was dir im Leben begegnet ist ja das Feedback dessen was du aussendest.

lg von Andreas

31. Marlen schrieb am 18.11.2022:

Hallo lieber Andreas

kann es sein das ich selber die Betrügerin bin , fällt mir grad wie Schuppen von den Augen , ich schneide seit ich 16 bin nebenbei noch Haare , als kleiner wertvoller nebenbei verdienst . Wobei ich da schon immer ein schlechtes Gewissen habe weil es ja Schwarzarbeit ist .
Zwischendurch habe ich es auch wirklich nicht gern getan , weil ich beide Kinder gestillt habe und es manchmal einfach nervig war. Auch wenn ich die Einnahmen super fand . Ist das der Betrug ? Sollte ich besser damit aufhören ? Ich habe eigentlich nur Stammkunden und denen versuche ich auch so wie du meine Erfahrungen und wissen weiter zu geben .


Ich schaue deine Videos und danke Gott das es und deine Seite gibt , das ist für mich Lebens wichtig geworden .

Durch dein Wissen und deine ehrliche authentische Hilfe hier bei spirituelle Info bin ich so viel schlauer und glücklicher geworden !!! Deine Beträge haben mich wieder aufgerüttelt um Herz und Augen zu öffnen

Applaus Applaus für deine Worte!

Lg Marlen

32. Andreas schrieb am 18.11.2022:

Hallo Marlen,
ja, wenn du da ein schlechtes Gewissen hast dann musst du da natürlich deine innere Einstellung verändern. Wenn du glaubst dass es ein Betrug wäre, dann kommt auch das zu dir zurück so wie du es ja erlebst.

Grundsätzlich ist der Staat ein Sonderfall, weil der Staat ja selber seine Bürger auch betrügt (zb durch das aufgezwungene betrügerische Zentralbank Geldsystem). Ist es wirklich ein Betrug wenn man von einem Betrüger etwas zurück stiehlt ? Oder ist dies lediglich die Herstellung eines korrekten Ausgleichs ? Wenn du glaubst dass es ein Betrug ist, dann darfst du es natürlich nicht tun weil du ja dann keinen Frieden in deinem Gewissen hast.
Die allerwenigsten haben mit dem Staat aus freien Stücken einen Vertrag geschlossen, sondern werden vom Staat gewaltsam gezwungen völlig überhöhte Abgaben zu zahlen. Insofern ist der Staat ein Gewalttäter und man sollte deshalb sich weitgehend von diesem Staat fernhalten wo immer möglich so wie man sich auch von anderem Diebsgesindel fernhalten sollte.

lg von Andreas

33. Marlen schrieb am 21.11.2022:

Guten Morgen , lieber Andreas

gut ich verstehe . Vlt. Wäre es da schlau einfach nach zu fühlen wo ich es mir selber nicht wert bin und meine Einstellung zu ändern und vorher etwas zu befrieden ?

Ich bin seit ich mich hier mit dir austausche , sehr Ausgeglichen und viel weniger unsicherer , auch die Ängste meines Partners die ja jedesmal viele Diskussionen und Erklärungen benötigen halte ich kurz und knackig .

Bei der großen Frage ,ob das einen gemeinsamen Weg als paar gibt , tja das weiß ich immer noch nicht . Wird diese ständige Angst Fehlentscheidungen zu treffen auch nach dem an sich arbeiten mit befrieden und Familienaufstellungen weniger und ich weiß was zu tun ist ? Oder bleibt das ein Teil von mir?

Wieviel an sich arbeiten ist gesund? Ich mache es ständig , ich hinterfrage sobald ich meine Augen öffne und die erste Unterhaltung beginnt , war es liebevoll oder waren es alte Muster die sprechen und fühlen ,was kann ich beim nächsten mal anders machen ?
Kann das auch Zuviel werden ??
Ich geb halt keine Ruh , das hast du bestimmt auch schon gemerkt :-)!

Sei ganz lieb gegrüßt Marlen

Was hat es eigentlich mit deinem goldigen Hut auf sich?

34. Andreas schrieb am 21.11.2022:

Hallo Marlen,
zu fühlen wo ich es mir selber nicht wert bin
ja, indem man in sich selber hineinfühlt entsteht Bewusstsein über sich selbt, also Selbstbewusstsein.
diese ständige Angst Fehlentscheidungen ..
Im positiven Denken gibt es gar keine Fehlentscheidungen. Weil selbst aus Fehlentscheidungen kann man ja etwas lernen und wenn man etwas lernen kann dann kann es ja gar nicht negativ sein weil es einem ja hilft sich weiterzuentwickeln, das heißt es kann dann also gar kein Fehler gewesen sein.

Das mit dem Hut ist eine Form von Humor den sich in Deutschland nur sehr sehr wenige Menschen leisten können..

lg von Andreas

35. Marco schrieb am 09.12.2022:

Hallo lieber Andreas,

Ich habe seit einem Jahr Angst und Panikattaken durch einen AV-Block 2.Grades.
Jetzt habe ich gesehen dass der AV Block immer dann kommt wenn ich unbewusst Angst habe.
Dazu gehören etliche Ängste die den Av-Block immer wieder auslösen.
Unter anderem: Angst davor nicht genug zu sein, Angst davor die Kontrolle zu verlieren, Angst vor Überforderung, Angst vor der Angst, Angst vor dem Tod durch Herzstillstand, Angst davor meine Kinder alleine lassen zu müssen.
Ich hatte jetzt einen privaten Kardiologen und der hast mir geholfen mit dem Av Block umzugehen. Seitdem ist die Angst um die Herzgeschichte soweit ganz gut.
Jetzt melden sich aber meine Muskel, sie Zucken, und sind müde, es fühlt sich an wie Muskelschwäche, Gangunsicherheit, etc. Mein Arzt hat mich mit Verdacht auf MS zum Neurologen geschickt. Die sagen es könnte kein MS sein. Die Symptome sind wie ALS, aber in milder Form. Aber meine Muskel werden immer schwächer. Ich fühle mich schwach und merke beim gehen die Schwerkraft...
Jetzt ist eine neue Angst entstanden, denn die Angst vor ALS, oder einer anderen schlimmeren Muskelerkrankung.
Ich habe ein Jahr extrem unter Panik und Todesangst gelitten und habe dadurch Cortisol in meinen Körper durch die Drüsen im Hirn gebracht. Ich denke das wirkt sich jetzt auf die Musklen aus. Ich bin mental sehr schwach und schaffe nicht die Ängste zu transformieren
Ich weiß nicht mehr weiter. Wenn es aber in dem Tempo so weiter geht, dann wird es schwierig für mich. Ich möchte die Ängste loswerden, denn sie rauben mir meine gesamte Energie/Lebenskraft,Lebenslust....
Vielleicht hast du noch einen Tip?
Ich versuche jetzt mit deiner Anleitung die Ängste aufzulösen.

Herzlichen Dank vorab.

36. Andreas schrieb am 09.12.2022:

Hallo Marco,
Dem ALS entsprechend kommt zu den Angstthemen wohl auch noch ein Büßen wollen Anteil, also ein Anteil der sich schuldig fühlt. So kannst du also auch diesbezüglich alle in Frage kommenden Themen aus der Kindheit durcharbeiten, und wenn dies nicht ausreicht dann kannst du mit Rückführungen auch Unerlöstes aus früheren Leben bearbeiten. Zu ALS findest du hier in Kommentar 4 etwas.

lg von Andreas

37. Pia schrieb am 27.9.2023:

Hallo,

ich wollte fragen, was es mit Berührungsängsten auf sich hat.
Wenn eine Person vor jeder Berührung zurückscheut und das Konzept einer Massage z.B. völlig komisch findet. Und dadurch immer allein ist und sich nie oder nur ganz vorsichtig anfassen lässt.

Lg

38. Andreas schrieb am 28.9.2023:

Hallo Pia,
Da müsste die Person für sich erforschen woher diese Berührungsängste kommen (zb erlebte Schläge aus der Kindheit) und die betreffenden Erlebnisse in sich befrieden und vergeben.

lg von Andreas


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