Beispiele für Negationen in Kampagnen, Werbung oder auf Wahlplakaten

Warum Negierungen in Kampagnen, Mottos, auf Wahlplakaten oder in der Werbung zu Misserfolgen führen wurde bereits in einem anderen Artikel besprochen. Hier nun ein paar Beispiele, denn aus Beispielen lernt man schließlich am meisten.

Wenn man die Negationen herausnimmt, dann kommt man unbewusstem Streben auf die Spur. Fast immer sieht man so die Wahrheit, denn auf der unbewussten Ebene lügt der Mensch nicht. So kann man mittels dem Wissen um das positive Denken leicht verborgene Motive erkennen.
Hier mehr zum positiven Denken im Zusammenhang mit Demonstrationen.


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Kommentare

1. DieTrixie schrieb am 26.11.2013:

Auf die Negationen achte ich besonders, wenn ich mit dem Kosmos kommuniziere, muß aber feststellen, dass ich dann Manches kaum noch formulieren kann, weil viele Worte einfach wegfallen, und es nicht immer als Gegenstück eine passende Positivformulierung gibt.
Z.B. geht das Wort -bedeutunglos- überhaupt? Oder fällt dann da das -los- weg und auf einmal heißt es Bedeutung?

Das fiel mir eben auf, als ich in der Rubrik -mit schwierigen Emotionen umgehen- las, dass man sie halt für -bedeutungslos- erklären soll. Wenn man das -los- abzieht, schwupp, haben die schwierigen Emotionen Bedeutung.

Ich bin da nämlich übervorsichtig, was die Negation betrifft, da Missverständnisse in der Hinsicht ja immer direkt die 180° Wende machen und das glatte Gegenteil verstanden wird.

2. Andreas schrieb am 27.11.2013:

Hallo, ja - auch das Wort bedeutungslos sollte man im Normalfall nicht verwenden. Du beziehst dich mit deinem Kommentar auf die Bedeutungslos-Methode und den Satz:
Das ist bedeutungslos
Das ist ein Sonderfall, weil die ersten fünf Silben des Satzes die JETZT Situation für den Betroffenen darstellen (das-ist-be-deut-ung) und ihm helfen energetisch in Kontakt mit der IST-Situation zu kommen. (=Heilung durch Aussprechen der Wahrheit)
Und dann kommt die letzte Silbe, auf der dann aber die meiste Energie liegt: "los". Hier geht das Wort "los" nicht wie bei einer normalen Negierung verloren, sondern der Benutzer des Wortes wird durch die tiefe Schwingung des los (Vokal O schwingt tief) aus seinem Kopfdenken losgerissen und landet auf einer tieferen gelasseneren Ebene.
Man könnte den Satz aber auch stattdessen sagen: Das ist egal. Dann hat man keine Negierung drin und ist sofort näher am Göttlichen.

lg von Andreas



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