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Der Zufall

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Unabhängig von diesem Beitrag bin ich zu 100% davon überzeugt, dass die Ursachen der meisten "Zufälle" tatsächlich von uns Menschen nicht erkannt und verstanden werden können. Alles was wir nicht sehen, existiert für uns nicht. Wir arbeiten und denken nur mit dem, was wir beigebracht und vermittelt bekommen haben. Viele trauen sich ja garnicht einmal, neue Wege zu wagen um z.B. ein Problem zu lösen, da es in der heutigen Zeit viel zu viele bereits von anderen bestätigte Wege gibt.

Lediglich ein programmierter Zufallsgenerator ist für mich Zufall, aber auch nur weil dieser mithilfe eines (oder mehreren) Algorithmen so funktionieren soll.


Zufall, Wunder, Pech. Ich sage, es ist alles berechenbar. Uns fehlt nur die Fähigkeit, bestimmte Aspekte, die für einen Verlauf oder Ergebniss einer zu beurteilenden Handlung oder eines Ereignisses schnell genug zu erkennen und zu verstehen. Es liegt in unserer Natur, diese Fähigkeit nicht zu besitzen, denn wenn wir tatsächlich so ein mächtiges Wissen besitzen würden, hätte unser Egoismus das früher oder später ausgenutzt und zu einem sehr gefährlichen Ungleichgewicht der Existenz VON ALLEM geführt. Jeder Mensch lebt im Schnitt 80 Jahre lang. Diese Dauer ist so kurz und irrelevant, um etwas wie "Zufälle" erkennen und verstehen zu können, da hierfür Daten in Betracht gezogen werden müssten, die sich bereits vor milliarden von Jahren ereignet haben. Alles besteht aus Wellen, das kleinste Teil besteht aus irgendeiner Art von Energie, was wiederrum aus Wellen erschaffen wurde oder Wellen schafft. Betrachtet man visuell einen Kreis und verzerrt diesen um einem Faktor t (Zeit) erkennt man ab einem bestimmten Skalierungsgrad eine Spirale. Betrachtet man die Spirale nur aus einem Winkel, sieht man eine Welle. Markiert man in einem geschlossenem Kreis eine Stelle mit dem Ereignis U und folgt der Kreislinie unendlich, trifft man immer wieder auf dieses Ereignis. Verzerrt man jedoch den Kreis zu einer Welle ist die markierte Stelle zwar auf der Wellenlinie und man kann sagen, dass dieses irgendwann eintreffen wird. Jedoch kennen wir den Faktor nicht gut genug und können daher nie genau sagen, wie Zeit und Raum in dem wir uns alle befinden wirklich funktioniert. Unser Planet dreht sich um die Erde in einigermaßen gleichmäßigen Intervalen. Jedoch ist das nur die Nadel in einem unvorstellbar rießigem Heuhafen, wovon wir nicht aber auch wirklich garnichts gesehen haben oder kennen.

Ich könnte 40 Jahre am Stück so weiter schreiben und könnte trotzdem nicht einmal 1% davon zum Ausdruck bringen, was für eine Vorstellung ich von Glück, Zufall und Mathematik habe. Was ist sicher sagen kann, es hat nichts mit Göttern oder irgendwelchen heiligen Engel zu tun. Das ist viel komplexer, uns Menschen ist das einfach nicht möglich das zu verstehen. Theorien wie die Quantenphysik versuchen uns genau solche Sachen näher zu bringen. Aber das wars auch schon. Eine konkrete Definition darüber wird es leider nie geben. Die alten Hochkulturen waren viel weiter als wir es jetzt sind, und selbst die haben gemeint eine Antwort zu kennen. Falsch! Vertraut mir, es ist einfacher das Glück und den Zufall einfach Glück und Zufall sein zu lassen, so wie wie es bereits kennen ;) Alles andere führt nur zu einem "Selbst-Paradoxon"

 
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