Hallo, Normalerweise gehören Kommentare über das Christentum nicht hier her. Aber ich lösche es jetzt nicht, weil in der Tat, das christlich aufoktruierte Gedankengut ist eine Sache, von dem man sich durchaus auch mit der Phyllis-Krystal Methode lösen kann. Und man muss dies sogar tun, denn um zum Göttlichen zu finden muss man sich von vielen der Wahnvorstellungen die im Christentum zwangsgelehrt wurden entledigen. Das fängt schon an mit so schwachsinnigem Glauben, dass Gott männlich sei, usw. Es gibt viele Menschen, die sind insofern überheblich, als sie glauben, sie hätten das nicht nötig. Aber das sind dann genau diejenigen Menschen die im Unbewussten weiterhin Sklaven ihres christlichen Aberglaube bleiben ohne es zu merken, selbst wenn sie aus der Kirche ausgetreten sind. Hier im Westen ist das christliche Feld so dermasen stark ausgeprägt, wer sich da nicht mithilfe von Ritualen herauslöst, hat keine Chance diesem Einfluss zu entkommen. Ein Kirchenaustritt alleine genügt nicht. Man muss sich symbolisch trennen von dem christlichen Glauben, denn nur so versteht das eigene Unterbewusstsein, dass man fortan all die, über die jahrtausende aufgebauten schlechten Energien und schlechten Glaubenssätze, loslassen will. lg von Andreas |