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Die Mondlandungslüge

Vorschau:
Senkrechtlandung der Falcon 9-Rakete nunmehr sichere Technologie!

Zum zweiten Mal landete die ca. 38 m hohe (!) erste Stufe einer Falcon 9-Rakete mit ihren 9 Merlin- 1D Triebwerken, mit einer Leermasse von ca. 26 t und mit einem Gesamtschub von ca. 5900 kN intakt senkrecht auf einer Plattform im Meer. Bereits am 21. Dezember vergangenen Jahres ist den Ingenieuren der Firma Space-X ein derartiger famoser und bravouröser Coup mit einer Falcon 9 gelungen. Damit muss man konstatieren, dass diese Technologie und Technik von den amerikanischen Ingenieuren der Firma Space X vollends beherrscht wird. Die sichere und zuverlässige vertikale Landung einer Falcon 9-Rakete der amerikanischen Weltraumfirma Space X stellt absolut eine technisch-technologische Meisterleistung und quasi einen Meilenstein und Quantensprung in der Weltraum- und Raketenforschung dar, insbesondere unter dem Aspekt, das die Falcon 9-Rakete zuvor einen "Dragon"-Raumfrachter sicher zur Internationalen Raumstation ISS gebracht hat! Den Amerikanern kann man zu diesem kühnen Erfolg mit ihrer Falcon 9 - Rakete, die zum zweiten Mal intakt senkrecht auf einer beweglichen Plattform im Meer landete, nur gratulieren. Damit ist man bei der Technologie der Wiederverwendbarkeit mit einer akzeptablen Ökonomie von Raketen einen Schritt vorangekommen. Bereits seit Jahren, ja Jahrzenten forschte man an dem Problem der vertikalen Landung von Raketen. Das Delta-Clipper -X- Projekt, bereits vor Jahren getestet, scheiterte mehrmals kläglich. Umso erfreulicher, dass dieses technisch-technologische Problem nunmehr einer sicheren und zuverlässigen Lösung zugeführt wurde. Das nicht so triviale technische Problem der Senkrechtlandung besteht nämlich darin, dass sich der Schwerpunkt einer Rakete immer oberhalb des Triebwerkes, also oberhalb des Schubpunktes befindet. Zudem wandert der Schwerpunkt ständig, weil ja Treibstoff verbraucht wird. Dieses labile mechanische System zu stabilisieren ist nicht ganz so einfach. Umso mehr muss die technische Leistung der amerikanischen Ingenieure der Firma Space X gewürdigt werden! Die amerikanischen Ingenieure werden dieses diffizile technische und technologische Problem aller Wahrscheinlichkeit nach mit Hilfe einer Lagesteuerung über ein Gyroskop (kardanisch aufgehängter Kreiselkompass) mit einer unterschiedlichen Ansteuerung von Steuerdüsen entsprechend der aktuellen Koordinaten der Rakete im Raum gelöst haben. Mit der Bewältigung dieses technischen Problems dürfte aber auch der indirekte Beweis geführt worden sein, dass die Amerikaner mit Apollo 11 im Sommer 1969 niemals auf dem Mond gelandet sein können, weil solche Technologie und Technik damals noch gar nicht zur Verfügung stand - sowohl rein raketentechnisch, als auch computertechnisch!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

 
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