Die Fallzeit von einer knappen Sekunde ist der Beweis, dass die Amerikaner niemals auf dem Mond gewesen sind! Am Donnerstag, dem 13.07.2017 strahlte der TV-Sender 3sat die wissenschaftliche Doku-Serie "Bob Ballards Reich der Tiefsee" aus. In dem Doku-Streifen gegen 18.00 Uhr ging es um die begrenzten Ressourcen auf der Erde und die Eroberung des Weltraums vs. der Tiefsee als alternative Lebensräume für die Zukunft. In einer Szene wurde Bezug auf die Mondladung der Amerikaner im Jahre 1969 genommen und gezeigt wie ein Astronaut nach der Landung auf dem Monde von der Mondlandefähre springt. Die Scene ist eindeutig der Beweis dafür, dass die Amerikaner 1969 und in der Folgezeit niemals auf dem Mond waren! Denn die Fallzeit t aus einer Höhe von ca. h=2 m betrug nicht einmal eine Sekunde, wobei sie aber ca. 2 Sekunden hätte betragen müssen, wenn die Aufnahme auf dem Mond erfolgt wäre. Der physikalische Beweis ist folgender: Die Fallzeit t beträgt allgemein t=√2*h: g , wobei g die jeweilige Gravitationsbeschleunigung darstellt. Da g auf der Erde rund g=10 m/s² und auf dem Mond g=1,6 m/s beträgt, ergeben sich folgende Zeiten: tErde= √2*2 m:10 m/s²= √4 s²:10≈0,63 s und für den Mond gilt tMond= √2*2 s²:1,6 ≈ 1,6 s. Die Zeitdifferenz ist offensichtlich und beträgt fast eine Sekunde. Die Aufnahme erfolgte also eindeutig auf der Erde und nicht auf dem Mond! Der NASA ist in diesem Filmstreifen noch ein anderer Lapsus bzw. Regiefehler unterlaufen: Als der Mondroover quasi aus dem Nichts auftauchte, erschien links im Bild ein roter Würfel, der da offenbar nicht hingehörte! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen |