Danke, ich empfinde diesen Beitrag als sehr anregend und in neue Denkweisen lenkend. Um den hier diskutierten Nutzen für mich zu deuten, würde ich das Glück für etwas gezielt wünschen, um die Sendung so klar wie möglich abzuschicken und zwar nicht dem formulierten großen echten Nutzen dienlich, sondern im Sinne des großen Ganzen.
Jemandem etwas zu geben und dafür die Verantwortung zu übernehmen, ob er daraus einen persönlichen Nutzen zieht ... hm ich denke, weil alles sinnreich, wird es auch von Nutzen sein. Oder müssen wir tatsächlich auch dafür Verantwortung übernehmen? Hm, nur die Seele selbst weiß, was sie braucht, dieses Urteil über ein anderes Lebewesen möchte ich mir nie anmaßen. Mit bester Absicht, unter Wahrung aller Grenzen gegeben und angenommen - reden wir hier über Energieaustausch, was letztendlich auch das Lösen vom Gegebenen beinhalten könnte und das Danken, etwas geben zu dürfen, was auch angenommen wurde.
In eurem diskutierten Fall des Bettlers, nehme ich eher be-und verurteilen wahr, erstmal der Rolle des Bettlers, der Rolle des Gebers und des Gekauften. Es mag eine reine Betrachtungsweise sein, wenn ich es deuten müsste, könnte ich auch sagen, das Bier war gekauft worden, um Druckentlastung zu spüren und das könnte der Bettler erkennen und nach den druckerzeugenden Mustern suchen. Letztendlich übernehmen wir auch nicht die Verantwortung dafür, was der entsprechende Lottogewinner mit seinem Geld macht.
Der Mensch ist frei. |