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Unschuldig beschuldigt

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Hallo Andreas,



Vielleicht habe ich mich nicht präzise ausgedrückt. Deine Worte gehen m.E. in die Richtung, die ich meine.
Aus dem Alltag: natürlich fühlt man sich im ersten Moment (gerade auch als unschuldig Angeklagter) angegriffen, vielleicht verletzt. Was ich meine ist eben sich hier aus der "unterworfenen/gedemütigten" Position heraus zu heben, um die Dinge dann von oben betrachten zu können. Meta Ebene. Da stehen dann 2 Personen: der Ankläger und das Ich.

By the way: ein "definitiv richtig und falsch" gibt es lediglich in der Mathematik, wenn man ihr glaubt. Deine Texte sind sehr gut und inspirierend. Aber Dein Weg ist ein anderer als meiner, auch wenn wir die gleichen Wege gehen und die selben Kreuzungen teilen.

LG

 
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