Kommentar schreiben zu:
Unschuldig beschuldigt

Vorschau:
Hallo,

Zitat:

Es geht auch darum, dass der Beschuldiger es ggf. nicht schafft, eigene Fehler und gar große Schwäche einzuräumen. Jemand will durch Anklage anderer von seiner schwachen Persönlichkeit ablenken, Gehör finden.



Es geht hier im Artikel um den Beschuldigten. Wie das ganze aus der Sicht des Anklägers ausschaut ist für das Thema des Artikels, also für den Beschuldigten erst mal irrelevant. Das wär dann ein extra Artikel. Wenn du ein Ankläger bist, dann ist dieser Artikel für dich irrelevant.

>Tipp für Hormiga: sieh in dem Ankläger den Schwächeren

Nein, das ist definitiv falsch. Die Botschaft eines solchen Anklägers (der unschuldig beschuldigt) ist IMMER eine andere. Ob dem Ankläger das wahre Opfer bewusst ist, oder nicht, ist dabei egal. Es geht darum, dass der Angeklagte sich dem Opfer nähert, anstatt weiterhin vom Opfer wegzuschauen auf den Ankläger, was er bei deinem Rat tun würde.
Hellinger sagt zb systemisch betrachtet, dass der Täter (=der Angeklagte) sich zum Opfer legen muss. NUR so kann er sich ENTschuldigen. Dann hört auch die Anklage auf.
Wer sich aber weigert, herauszufinden, was seine wahre Schuld ist, der kann auch nicht zum Opfer gehen und der erhält dann auch nicht diese ent-schuldung. Das heißt, er wird dieses unschuldig beschuldigt werden weiterhin erleben, wieder und wieder.

lg von Andreas


 
Hier können Sie einen Kommentar schreiben

Ihr Kommentar:


Phantasiename

Ihr Kommentar
Diese Webseite ist spendenbasiert. Ihre Fragen werden auf Spendenbasis beantortet. Mit dem Absenden/Speichern stimmen Sie der AGB zu. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.



home Übungen zum Glücklichsein Esoterik Wissensbase: Esoterik Gedankenkraft Geistheilung Gesundheit Psychologie Ängste Loslassen Christentum Symbole Meditation Partnerschaft Traumdeutung Astrologie Kartenlegen Geld Musik Sonstige Arbeitsblätter Bücher News News-Archiv Online-Orakel Schlank werden Suche Wunschthema DANKE
Telegram Kanal folgen auf X folgen

Home | Impressum | Texte