Hallo alle und Andreas,danke für die vielen hilfreichen Ideen. Mir geht es ähnlich wie Susanne, ich trete förmlich auf der Stelle und die Probleme scheinen unlösbar, weil eines die Lösung vom anderen behindert. So beißt sich die Katze in den Schwanz oder der berühmte Teufelskreis. Das zeigt sich in wandernden Schmerzen in allen Gelenken, mal schlechter mal besser. Die Migräne-Phase habe ich zum Glück schon überwunden, dank eines guten homöopat. Arztes. Seelisch dahinter ist bei den Gelenkschmerzen ein ganzes Paket. Da behindert eine Sache die andere, wenn ich an Lösungen denke und eine Sache angehen will; Mangel an ALLEM was im Leben irgendwie wichtig ist. Unterstützung, Geld, Job, Gesundheit, Familie... Jüngstes Kind geht aus dem Haus... Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Meine Gedanken sagen mir viel altes abwerfen, ausmisten, was ich auch tue, einen Cut und wegziehen. Nur wie, ohne Geld?? Habe Jahre allein gewirtschaftet mit den Kindern und konnte nichts zurücklegen. Es gibt Tage da geht einfach nichts, trotzdem finde ich immer wieder Kraft kleine Schritte zu machen, habe aber das Gefühl es bringt nicht wirklich umfassen etwas. Ich fühle mich manchmal schon mit kleinen Sachen überfordert. Das kenne ich so nicht von mir, man sagte mir nach "Powerfrau" ja ich habe mich früher verausgabt. Wo fange ich an? Soll ich mich mit den kleinen Schritten anfreunden. Wie kannnich noch besser loslassen. Ich fühle mich verlassen... Sorry Danke das ich es hier teilen darf |