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Gedanken-Wirkungen

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Heißt das, dass alle Gedanken die ich denke und die dabei kein negatives Gefühl hinterlassen (außer bei verdrängten Gedanken, die ja dann keines hinterlassen können), meine Seele, meinem Unterbewusstsein und auch meinem Körper nicht schaden und nicht zu Krankheit führen? Also dass sie problemlos denkbar sind?

Dies ist eigentlich mein größtes Problem, nämlich, dass ich mir nicht sicher bin was ich denken kann. Ich stecke also in einer Art "Paralyse". Wenn die negativen Gefühle mich aber darauf hinweisen, dass dieser Gedanke, den ich denke, nicht gut für mich ist, dann habe ich ja die Gewissheit, dass mein Körper mir mitteilt welche Gedanken ihm nicht gut tun. Somit wäre ja auch mein "Problem" behoben. Ich hätte die Gewissheit, dass alle Gedanken mit neutralem (oder nicht wirklich spürbarem) Gefühl, mir nichts ausmachen und ruhigen Gewissens gedacht werden können. Gedanken mir positivem Gefühl, besonders gut und erstrebenswert sind und mich innerlich und auch körperlich heilen.

Das Lernen machte mir eigentlich großen Spaß bis ich mich gefragt habe, woran ich schädliche Gedanken eigentlich erkennen kann und zu lange keine antwort gefunden habe, sodass ich letztendlich um jeden Gedanken (oder auch Gelerntes; ist ja auch ein Gedanke) "Angst" hatte oder besorgt war, ob er nicht doch was etwas schädliches bewirken könnte.

Ich spüre beim Lernen keinerlei negative Gefühle (sind auch sicher nicht verdrängt; lerne und verstehe ja auch gerne Dinge) jedoch bringt mir die eingeredete Angst, es könnte etwas machen, negative Gefühle, "Verzweiflung" und Sorge. Bedeutet das, dass nur die Angst davor mir schadet, das Lernen allerdings nicht? Ich WILL (auch innerlich, von ganzem Herzen) ja eigentlich lernen, ich WILL alles verstehen und meistern können, ich WILL mein "Hirn" benutzen und Dinge können. Jedoch "paralysiert" mich die Ungewissheit (die sehr wahrscheinlich eingeredet ist), dass mir angeblich jeder Gedanke schaden würde und ich die Folgen des Gedankens nicht kenne. Wenn mir aber meine Gefühle dabei sagen, was "passt" und was nicht "passt", dann wäre alles vorbei(mein Problem gelöst) und ich könnte mich "ausleben" :)

Nach dieser Gewissheit suche ich.

(PS: ich bin keiner der Lehrern alles glaubt und ich weiß, dass viel vom Staat bewusst ausgeht, ich nehme nur das "Nützliche" für mich auf und die Schule lehrt sicher auch nützliches, dass ich brauchen werde.)

Danke für die Antwort, ich fühle mich immer mehr verstanden!

Lg Nick

 
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