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Gedanken-Wirkungen

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Hallo,
Zitat:

Es wird auch gesagt, dass "positive" Gedanken gut tun und "negative" schaden. Aber woher weiß ich denn, was genau positive oder negative Gedanken sind und was nicht



Es ist die Instanz deines Geistes, die man Gewissen nennt, welche darüber entscheidet.
Da das Gewissen auch einen unbewussten Anteil hat ist dem Mensch nicht immer bewusst ob er einen Gedanken als negativ bewertet.

Zitat:

Sagen mir das meine Gefühle, die während eines Gedankens auftauchen?



Die Gefühle sind bereits die Folge der Entscheidung des Gewissens.

Zitat:

... sonst müsste man ja nur noch abwegen was man im Alltag denken darf und dauernd analysieren.


Du darfst auch das Negative denken, hauptsache du änderst die negativen Gedanken zum Schluß um in positive Gedanken. Also sprich, dass du nicht den negativen Gedanken festhältst in dem Sinne, dass du nicht mehr erlaubst, dass er sich in etwas Gutes (göttliches) verwandelt.
In deinem Geist ist ja ein ständiges Fließen von Gedanken. Solange etwas fließt, ist oder wirkt es nie negativ, weil fließen immer die Option der Wandlung (Bewegung) zum Göttlichen enthält.
Solange du über etwas negatives nachdenkst, kann es dir sozusagen in jeder Sekunde geschehen, dass du das Göttliche in diesem vermeintlich Negativen entdeckst. Erst in dem Moment wenn du dich weigerst weiter über etwas negatives nachzudenken, wird es im Körper oder deiner Aura abgespeichert/verdrängt, obwohl du das Göttliche daran noch nicht erkannt hast. Aus der Sicht deines Gewissens hast du dann etwas Negatives in Dir gespeichert, und darum wirkt es dann schwächend oder vielleicht sogar krankmachend auf dich.

Positives Denken bedeutet darum nicht, dass man keine negativen Gedanken mehr hat, sondern dass man versucht diese negativen Gedanken in positve Gedanken umzuwandeln. Und das geht dadurch, dass man das Göttliche in dem betreffenden Negativen findet und anerkennt. Das ist also ein natürlicher Vorgang, dass man über Negatives grübelt, bis man die göttliche Sichtweise auf das Thema gefunden hat. Wenn man es dann loslässt wirkt es nicht mehr negativ oder schädigend auf den Körper.

Zitat:

Stehe gerade kurz vor dem Abitur und habe dauernd die Angst, dass mir das Gelernte oder auch noch das zu lernende schadet.


Ja - finde eine göttliche Sichtweise auf deine Situation. Warum hat der Gott, der du selbst bist, diese Situation erschaffen ?
Ansonsten gerade was Schule betrifft, soll man auch immer schauen, ob es nicht etwas von Eltern/Vorfahren übernommenes ist. Eltern projizieren unglaublich viel (aus der eigenen Schulzeit unerlöstes) auf ihre Kinder. So kannst du auch mal schauen, was bei deinen Eltern im Abitur ablief. Vielleicht ist ja die göttliche Sichtweise die, dass diese Ängste gar nicht deine sind, sondern fremdübernommen.


 
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