Hallo, habe leider ein kleines Problem und bitte um Hilfe.
Man liest oft, dass jeder Gedanke, bestimmte Körperreaktionen (neuronal oder auch chemisch) nach sich zieht und dies zum Teil bis in die Zell-Ebene. Es wird auch gesagt, dass "positive" Gedanken gut tun und "negative" schaden. Aber woher weiß ich denn, was genau positive oder negative Gedanken sind und was nicht, bzw. was jetzt meinem Körper schadet oder gut tut.
Sagen mir das meine Gefühle, die während eines Gedankens auftauchen?
Außerdem muss es ja bestimmt irgendwelche "neutrale" Gedanken geben, die sich nicht auf den den Körper auswirken(Aber man sagt ja, dass jeder Gedanke eine Wirkung besitzt?), sonst müsste man ja nur noch abwegen was man im Alltag denken darf und dauernd analysieren.
Stehe gerade kurz vor dem Abitur und habe dauernd die Angst, dass mir das Gelernte oder auch noch das zu lernende schadet. Stehe also in einem gewissen Konflikt (aus dem ich alleine nicht mehr herauskomme).
Vielen Dank für eure Antworten, ihr würde mir sehr helfen!
Lg nick |