Eigentlich ist es ja ein normaler Vorgang, dass wir uns oder unser Leben immer weiter entfalten möchten. Kaum haben wir ein Ziel erreicht, so fällt uns alsbald ein neues Ziel ein, auf welches wir zusteuern. Das ist auch alles in Ordnung, es ist der Fluss des Lebens. Wir sollten dabei nur eines nicht vergessen – und zwar, dass wir zwischen die Zeit des erreichten Zieles und dem Losstürmen auf das neue Ziel, eine Phase der Ruhe gefüllt mit der Energie der Dankbarkeit einlegen.
Wie lange diese Phase war ist dabei egal, auch wenn sie nur eine Sekunde lang war. Das Wichtigste ist dass sie überhaupt eingehalten wird, denn nur aus der Dankbarkeit für das Alte entsteht eine gute Tragkraft für das Kommende. Die Dankbarkeit verdichtet sich zu etwas "Festem" und auf etwas Festes kann man, wie gesagt, dann wiederum etwas weiteres bauen. Man bezeichnet eine solche Phase der Dankbarkeit darum auch als Fest.
alle Abschlüsse mit 1,0 bestanden. Dann das einzige Schlimme: Doktorarbeit wurde nichts..Ja, diejenigen mit 1.0, bei denen ist meist der IQ nicht hoch genug dass sie erkennen können dass es machen Studienbereiche gibt wo nur solche mit Studenten-/bzw Logenverbindungen rein können (weil ansonsten das gelogene System zusammenbrechen würde, weil Nicht-Logenmitglieder sich ja nicht geschworen haben sich gegenseitig bei solchen Lügen zu unterstützen). Darum wird bei solchen dann immer die Doktorarbeit abgelehnt damit sie in dem entsprechenden Wissenschaftsbereich dann nicht die Lügenbrut stören können welche da das sagen haben. Und 1.0 Schüler zeichnen sich ja dadurch aus dass sie nur glauben und gelernt haben was ihnen ihre Lehrer erzählt haben und wie das mit den Logen funktioniert das erzählen ihnen ja ihre Lehrer nicht, deswegen kapieren und glauben sie es dann auch nicht. So einfach ist das. Es gibt zwar auch noch einen anderen Ablehnungsgrund wenn man den Doktorvater nicht oft genug in der Doktorarbeit erwähnt, aber dies zu erkennen da reicht der IQ eines Einserschülers meist grad noch aus.
Es ist ihre erste Lebenskrise ..Ja, und nun mach dir klar dass du ihre Lebenskrise gar nicht mit deinen Krisen vergleichen kannst, weil ihre Lebenskrise fordert von ihr dass sie ihr begrenztes Weltbild verändert.
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