Wieviel Freude wir in unserem Leben haben, hat natürlich auch mit unseren Glaubenssätzen zu tun, wenn nicht gar sogar ausschließlich damit.
Das beginnt schon mal gleich damit, wieviel Freude wir uns überhaupt erlauben. Da ist oft ganz viel von den Eltern übernommenes. Jedes Kind lernt das allermeiste von den Eltern und das beinhaltet auch unbewusste Freudemuster, die wir übernehmen. Und selbst wer daraus ausbricht hat dann oft Schuldgefühle. Dies ist ja einer der Gründe, warum es ab der Pubertät so wichtig ist sich von den Eltern abzunabeln, damit die eigene Blume erblühen kann.
Der andere große Komplex, der unsere Freude blockieren kann, sind wertende Glaubensmuster. Das Wertende reißt den Menschen meist direkt aus der Freude heraus in einen Abgrund aus GUT-BÖSE Denkmustern. Hier geht es also darum, zu lernen, etwas zu bewerten aber nicht zu "verurteilen". Weil auch das Schlechte beinhaltet immer etwas Gutes. So können wir aus dem Schlechten in unserem Leben zum Beispiel oft sogar viel mehr Lernen als aus dem Guten.
Nun, um es kurz zu machen, suche als heutige Übung einen freudefeindlichen Glaubenssatz, der in dir sitzt – und verändere ihn !
Wenn du etwas gefunden hast, dann formuliere dazu eine positive Affirmation und gebe dich ihr hin !
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Keine der bereitgestellten Informationen und Übungen soll einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen ersetzen. Alle Übungen sind lediglich für die spirituell geistige Fitness gedacht. Bei körperlichen oder psychischen Krankheiten stimmen Sie sich bitte mit Ihrem Therapeuten oder Arzt ab. Sie führen diese Übungen auf eigene Verantwortung aus. Sie können diese Ubungen hier abonnieren.