Die Unendlichkeitsübung

Das Anerkennen und das sich Verbinden mit absoluten Wahrheiten ist etwas, was den Mensch immer in eine große Kraft führt. Als heutige Übung wollen wir uns diesbezüglich der Wahrheit zuwenden, dass es einerseits das unendlich Große gibt, also das unendliche Universum und andererseits das genaue Gegenteil, das unendlich Kleine, also ein Atom beziehungsweise ein noch kleineres Energieteilchen, meinetwegen ein Quantenteilchen. Weil Energie auch Licht ist wollen wir das unendlich Kleine, unendlich Komprimierte, für unsere Übung als Lichtpunkt bezeichnen. Natürlich kann unser Verstand weder das unendlich Große, noch das unendlich Kleine erfassen oder gar begreifen. Um uns mit diesen Wahrheiten, also mit diesen Realitäten unserer Welt und unseres Leben trotzdem zu verbinden müssen wir darum über die Gefühlsebene gehen:

Wir wechseln in dieser Übung also abwechselnd zwischen

konkret kann diese Übung zum Beispiel so ablaufen:

  1. Stelle dir in deinem Herzchakra einen winzig kleinen Lichtpunkt vor. Fühle diesen kleinen Lichtpunkt, konzentriere dich darauf.
    Halte deine Hände mit den Fingern nach vorne oben vor deinem Herzen, mit den Handflächen aufeinander liegend.
  2. Wenn du nun einatmest, nehme deine Handflächen ein ganz klein bisschen auseinander, nur wenige Millimeter und spüre zwischen diesen beiden Handflächen die Energie, die du einatmest. Leite deine eingeatmete Energie sozusagen zwischen diese beiden Handflächen. Führe diese kleine Handbewegung langsam, wie in Zeitlupe aus, fast wie in Trance !
  3. Wenn du nun wieder ausatmest, gehe mit deiner Aufmerksamkeit wieder in deinen inneren winzigen Lichtpunkt. Gehe mit deinen beiden Handflächen wieder zusammen und lasse alle Energie wieder in den Lichtpunkt in deinem Herzchakra fließen, ganz einfach indem du dich nur auf diesen Punkt konzentrierst. Fühle als wärst du dieser winzigste aller Punkte, als gäbe es nichts außer diesem Punkt.
  4. Mache nun weiter wie unter Punkt 2, aber nehme deine Handflächen ein kleines wenig weiter auseinander als beim letzten Mal. Wiederhole also nun immer beim Einatmen Punkt 2 und beim Ausatmen Punkt 3

    Wichtig: Gehe mit deinen Handflächen immer nur so weit auseinander, dass du noch gut die Energie zwischen den beiden Handflächen spürst.

    Nach einiger Zeit wirst du dann beim Einatmen deine Hände immer weiter auseinader halten, bis deine Arme geradeaus in beide Richtungen getreckt sind. Dies ist der Zustand wo du symbolisch voll geöffnet für das gesamte Universum bist. Zwischen deinen Händen ist nun das gesamte Universum, alles. Nun bist du mit dem großen Ganzen verbunden und du kannst die Übung solange weiter machen wie du möchtest, jeweils abwechselnd dich auf den kleinsten Punkt in dir konzentrieren und dann wieder auf die Fülle des Alles Seienden zwischen deinen Händen.
  5. Schließe die Übung ab indem du beide Zustände gleichzeitig zulässt (wobei dieser Schlusszustand soll jetzt nicht Hauptbestandteil dieser Übung sein). Zu üben zwischen diesen beiden Zuständen hin und her zu schalten ist schon viel und genug für dich, außer du bist schon sehr weit fortgeschritten.


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